Erfahrungen Michelin Anakee III

  • #1

    Möchte hier kurz von Zeit zu Zeit über meine subjektiven Fahrerlebnisse mit dem Anakee III berichten. Wer will, kann gern seine eigenen Erfahrungen dazu preisgeben.


    Reifen gekauft nach 6300 km mit BattleWing - bauten zum Schluss schnell ab, dabei komischerweise hinten mehr als vorn, aber vorn eckige Profilblöcke. Bremse viel und stark über die Vorderradbremse.


    Zielsetzung: bessere Haltbarkeit (da bisher häufiger Autobahn gefahren wurde), aber dass auch noch ab und an auf Waldwegen gefahren werden kann. Daher Entscheidung zu Anakee III. Profil und Gummimischung erschienen mir für meinen Fahrstil, die Strecken und Bedürfnisse am besten geeignet zu sein.
    Fahrstil: Beschleunigung ist geil! Sowohl positive als auch negative Beschleunigung. Beim Bremsen aber etwas vorausschauender und verhaltener als beim Beschleunigen.
    Nicht zu vergessen: Eigenmasse des Fahrers - schwerer Junge (130 kg mit Klamotten) - kein Soziusbetrieb.


    26.02.14
    - Reifen geholt - jedoch keine Zeit für Probefahrt - nur nach Hause gefahren - gutes Gefühl. Vorsichtig - Straßen kalt (6 Grad) und Reifen neu. Salz auf Straßen.
    02.03.14
    - erste Probefahrt - vorher Messung der Profiltiefe: vorn 5 mm, hinten 8 mm
    - Straßen trocken, aber immer noch Salzreste, teilweise ganze Körner, je nach Höhenlage zwischen 6 bis 10 Grad, Straßen: nur Landstraßen im Vogtland und Ostthüringen, ca. 150 km, etwas verhaltenere Fahrweise als normal, da Reifen neu und Fahrbahnverhältnisse nicht ideal waren.
    - zusätzlich kurzer Test über Feld-/Waldweg 3 km mit Schotter, Schlamm, Pfützen, Schlaglöchern, tiefe Fahrspuren, Betonplattenweg etc.


    Zusammenfassung-Straßen:
    - sehr gutes subjektives Gefühl, sehr guter Grip, sehr vertrauenserweckend
    - leichtes, im Vergleich zum Vorgängerreifen, teilweise überraschend leichtes Umlegen in Kurven
    - beim Beschleunigen aus den Kurven guter Grip
    - auch beim Bremsen und starkem Druck auf den Vorderreifen sehr vertrauensvoll, auch in Kurven
    - Kopfsteinpflasterstraße steil bergab, aber trocken, kein Problem
    - angebliche Geräusche bei 60/70 km/h - nicht bemerkt - vielleicht mein Akrapovic-Töfftöff zu laut? :shhh:
    - Fazit Straße bis hierher: besser als erwartet!


    Zusammenfassung leichtes "Gelände" wie oben beschrieben, bei 20 bis 70 km/h:
    - überraschend guter Grip
    - keinerlei Ausbrechen, auch nicht im Schlamm und tiefen Pfützen, allerdings da kein Bremsen getestet ;)
    - Bremsen auf lockerem Untergrund vorsichtig durchgeführt, aber okay
    - Bremsen auf festem Waldweg auch etwas sanfter durchgeführt ist okay
    (Beachtet: Ich bin kein Cross-Fahrer, fahre also auf solchen Untergründen wesentlich zurückhaltender als die Profis. Die Erfahrungen muss jeder selbst machen und vielleicht fahre ich demnächst öfter mal solche Wege.)
    - Fazit Gelände bis hierher: für meine Bedürfnisse völlig okay.


    Anmerkungen:
    Ich bin die neuen Reifen vorsichtiger gefahren, als mit angefahrenen Reifen. Die Gefahr des "Flachparkens" wäre bei den Straßenverhältnissen und neuen Reifen zu groß.
    Ich konnte noch keinerlei Nasserfahrungen machen.
    Ich bin nicht verrückt und meine Risikobereitschaft ist begrenzt - werde also auch in Zukunft nicht ans Reifenlimit gehen.


    Apropos Limit: Anhand der Abriebsspuren habe ich festgestellt, dass der hintere Reifen viel eher an die Profilgrenze kommt als der vordere. Das finde ich ganz gut, denn so hat der Vorderreifen bei extremen Situationen - da er als Lenkreifen weiter einschlagen kann - noch Reserven.

    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen! (Walter Röhrl, Rennfahrerlegende)

  • #2

    Moin!


    Ich kann mich den Ausführungen nur anschließend :!: Habe den Anakee III im vergangenen Sommer aufgezogen, da ich für meine Nordkap-Tour einen "Langläufer" gesucht habe.


    Der Reifen hat enorm viel Potential, vermittelt eigentlich immer viel Vertrauen und hält tatsächlich sehr lange :) Allerdings ist meiner, bedingt durch die laaaangen Geradeausstrecken in Skandinavien, mittlerweile ziemlich eckig gefahren (und wird aus diesem Grund auch demnächst ausgetauscht). Immerhin hat der Reifen mittlerweile über 8.000 km gemacht und zumindest der Hinterreifen würde auch noch ein paar tausend mehr machen.


    Grip ist auf trockenen und nassen Straßen immer vorhanden, selbst im eckigen Zustand :P Auf Schotterstrecken zeigt der Reifen auch keine Schwächen, allerdings habe ich mit dem Reifen nicht im Dreck (nasse Wiese, Schlamm, Geröll, etc. pp) gespielt :think: Obwohl ich auch einen Akra am Motorrad habe, höre ich den Michelin deutlich :arrow: er ist schon extrem laut, was aber bei dem Profil auch kein Wunder ist :whistle:


    Als Reise- und Tourenreifen kann ich den Anakee III uneingeschränkt empfehlen :!: Im Grenzbereich verhält sich der Reifen gutmütig und gibt eine sanfte Rückmeldung, wenn es ihm zu bunt wird :oops:
    Für sportliche Touren empfehle ich weiterhin den Conti RA2, der allerdings bei mir nur zwischen 3.500 und 4.000 KM gehalten hat :whistle: Ich werde übrigens jetzt mal den Dunlop TR91 montieren, da es hier im Board (und auch in anderen Foren) durchweg positive Rückmeldungen gibt :idea:

    Grüße aus Schleswig-Holstein
    ...................................Dirk


    ... nach 2 Crosstourern mit DCT ab Juli 2017
    auf Ducati Multistrada 1200 Enduro unterwegs :)

  • #3

    Immer wieder erstaunlich, was für unterschiedliche Reichweiten mit verschiedenen Reifen erzielt werden. Den Faktor 2 empfinde ich als groß.

    Allzeit Gute und sichere Fahrt,
    Karim

  • #4

    07.03.2014
    Bei fast durchweg trockenen Straßen (Ausnahme Waldgebiete) und Temperaturen zwischen 8 - 10 Grad eine schöne Tour gemacht, unter anderem sehr kurvenreiche und wellige und geflickte Strecken bergauf, bergab mit überraschenden Spitzkehren usw. Das waren die Strecken, woran man sich mit einem CT so richtig ausleben kann, auch wenn es in die Handgelenke gehen kann, wenn man das zwei Stunden lang macht und dabei nicht grad die gemütliche Gangart wählt. (Wer die Strecken rund um Ziegenrück und rund um die Hohenwarte- und Bleilochtalsperre kennt, weiß was ich meine. Im Bild ein klitzekleiner Auszug aus der Tourkarte)


    Der Anakee III ist ein absolut vertrauenserweckender Reifen mit sehr guten Eigenschaften und hervorragendem Grip. Auch auf den feuchten und mit Salz schmierigen Teilstücken, hatte ich großes Vertrauen und wurde nicht enttäuscht.
    Einziger Wermutstropfen bisher ist, dass der Hinterreifen in zügig durchfahrenen Kurven und damit mit entsprechender Schräglage recht schnell an die Profilgrenze kommt. Vorn habe ich dagegen noch ausreichend Reserve.


    Auch auf dem heute durchfahrenen Waldweg mit kleinem Schotter und Split machen die Reifen einen ordentlichen Eindruck, jedoch kann ich ManfredK's Eindruck bestätigen, dass er mehr Seitenführung vertragen könnte. Aber es reicht, um auf losem Grund ordentlich fahren zu können.


    Was mir noch auffiel war, dass das Profil scheinbar besonders gut geeignet ist, überraschenden Schmutz auf ansonsten sauberen Strecken, wie z.B. durch Feld- und Forstfahrzeuge, zu ignorieren. Das Profil frisst den Dreck einfach weg.


    Kurz vor zu Hause bin ich in der Stadt auf einer Straßenbahnschiene beim Überholen kurz ins Rutschen gekommen, aber es war kein kein Problem - der CT wurde gutmütig neben der Schiene abgefangen.


    Fazit: Bis jetzt ein sehr verlässlicher Reifen mit guten Fahreigenschaften.


    Melde mich an dieser Stelle wieder nach mindestens 1000 km oder mehr mit dem nächsten Bericht und mit neuen Profiltiefen.

  • #5

    So, nach ca. 1200 km mit dem Anakee III hat sich mein Eindruck bezüglich Reifenhandling voll bestätigt: absolut top.
    Aber ich muss wohl meine Fahrweise ändern. Von den 1200 km waren
    - ca. 800 km bergige und kurvenreiche Landstraßen wie schon oben beschrieben (also kaum normale Fernstraßen von A nach B).
    - 300 km waren dann solche relativ langweiligen Fernstraßen und
    - 90 km Autobahn.
    - Max. 10 km waren Feld- und Waldwege.
    Und auf diesen kurvenreichen bergauf-bergab-Strecken, auf denen ich den guten Grip zu schätzen lernte, wurde allerdings der Reifen ziemlich hart rangenommen. Grip ohne Abrieb gibt es eben nicht!


    Hier die aktuellen Profiltiefen: hinten 6 mm (-2 mm), vorn 4,5 mm (-1,5 mm)


    Da brauche ich dieses Jahr bestimmt noch einen neuen Satz. ;)

    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen! (Walter Röhrl, Rennfahrerlegende)

  • #6

    So ,liebe Freunde, wie versprochen wieder einmal ein paar Ergänzungen zu meinen Anakee III-Reifen.
    Eigentlich ist es bereits ein Abgesang, da ich sie heute - nach knapp 9000 km (genau 8865km) durch neue ersetzen musste.
    Der eine von Euch wird jetzt sagen: "Was schon?" - der andere: "Erst jetzt?"
    Wie schon oft beschrieben, hängt alles von so viel Faktoren ab: Gewicht, Fahrweise, Fahrbahn, Bremsen etc.
    Aus meinen früheren Beiträgen auch zu anderen Themen wisst Ihr, dass ich zwar nicht der absolute Racer, aber doch ein sehr zügiger Fahrer bin und mit meinem Gewicht von 130 kg auch nicht gerade ein Floh. Eine 7,5 Ltr/100km ist derzeit mein Schnitt über alles, was ja auch für die Fahrweise spricht.
    Um es kurz zu machen - es ist genau mein Reifen! Absolut vertrauenserweckend im Trockenen und auch im Nassen/Feuchten und bei wechselnden Untergründen und Fahrbahnkonditionen. Da ich auch mal Wald- und Feldwege fahre, bin ich mit dem Kompromiss bei diesem Reifen sehr zufrieden. Er ist aber vorwiegend Straßen-orientiert und so darf man also im Gelände keine Wunder erwarten. Dafür beeindruckte er mich immer wieder, wie er den Schmutz auf den Straßen z. B. durch land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge förmlich "weggefressen" hat.
    Alles in allem ist der Anakee III mein bisher bester Reifen in der Gesamtbewertung, vor allem aber auch deswegen, weil er 9000 km gehalten hat - und das bei meiner Fahrweise und meinem Gewicht und meinen Strecken. Das hat bisher noch keiner geschafft. Ich habe schon oft Reifen nach 2800 bis 4500 km wechseln müssen. Aber 9000 km hat bei mir noch keiner gehalten.
    Hinten war die Verschleißgrenze in der Mitte der Lauffläche bereits unterschritten (noch 1 mm), an den Flanken waren noch 3 - 4 mm drauf, was zeigt, dass ich (obwohl nur max. 2000 km Autobahn dabei waren) doch auch noch auf geraden Strecken fahre. Dagegen war vorn auf der Laufmitte noch 2 mm drauf, dafür aber an den Flanken die Verschleißmarke angekratzt.
    Im Normalfall wäre ich noch 500 bis 800 km gefahren, aber es gab einen nicht unwichtigen Grund, warum ich wechseln wollte: Ab cirka dem Kilometer 5000 bekam ich auf dem Vorderrad ab einer Geschwindigkeit von 165 km/h bis etwa 200 km/h ziemlich starke Vibrationen - ab 200 km/h bis Anschlag waren sie dann wieder weg. Auch ein nachträgliches Wuchten hatte den Zustand nicht geändert. Ich wollte aber wissen, ob es am Reifen liegt. Und was soll ich sagen: Es lag am Vorderreifen, denn der Reifen hatte - wie ich heute vor dem Wechsel extra noch mal ausmessen ließ - einen Höhenschlag von cirka 0,8 mm. Es war wirklich der Reifen und nicht die Felge.
    Und der Beweis, dass ein neuer Reifen alles wieder gut macht, war eine halbe Stunde später erbracht, denn der neue Reifen hatte diese Vibrationen nicht mehr verursacht. Bleibt abzuwarten, ob sie sich da auch wieder nach etwa 5000km einstellen.


    Ach ja, was habe ich denn für neue Reifen?
    Natürlich wieder Anakee III, aber diesmal eine Spur steifer, nämlich mit V-Kennzeichnung. Der davor war mit H-Kennzeichen.


    Übrigens war die Umstellung auf den neuen Reifen von den alten aus subjektiv ziemlich heftig. Das neuwertige Profil zwingt zu ganz anderem Einlenkverhalten. Doch das ist nur eine Frage von einigen 100 km, bis auch die neuen Reifen wieder das selbe sichere Gefühl vermitteln wie die alten Reifen.

    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen! (Walter Röhrl, Rennfahrerlegende)

  • #7

    So, Freunde,
    die ersten 1000 km sind mit dem neuen Anakee III absolviert - auf den selben Straßen gefahren, wie der erste - und ich kann sagen, dass er genau so zuverlässig ist. Grip einfach top. Und gerade jetzt während der Ernte und dem Neubestellen der Felder und den vielen Straßenreparaturen mit Rollsplit, bin ich mit dem "Dreck-fressen" des Reifens seeehr zufrieden.

    ABER: Man merkt die steifere Karkasse des Reifens mit V-Index. Als er neu war, war ich regelrecht überrascht über den notwendigen Kraftdruck, um ihn in eine Kurve zu führen. Der Drang, geradeaus fahren zu wollen, war schon recht krass (im Vergleich zum Vorgänger mit H-Index). Jetzt, nach 1000 km, kann ich sagen, dass er noch immer etwas mehr Kraft braucht, um ihn zum Kurvenfahren zu bewegen. Wir haben uns aber beide sehr gut aneinander gewöhnt.
    Das ist auch der einzige Kritikpunkt UND er hat (bis jetzt) keinerlei Vibrationen in allen Geschwindigkeitsbereichen. Auch habe ich das Gefühl, dass er noch länger halten wird. Oder ich fahre etwas zurückhaltender ;)

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  • #8

    Habe gestern auf einer wirklich sehr interessanten Tour, die mich auch auf die abseits der befestigten Straßen befindlichen Wald- und Feldwege führte, die Grenzen meiner Anakee III zu spüren bekommen. Der anfangs als geschotterter Feldweg begonnene Pfad wurde nach einer kurzen Weile mehr und mehr anspruchsvoller. Erst waren es Spurrinnen und Querrinnen, dann immer groberer Schotter und schlussendlich wurde er zur Geröllhalde aus Schieferbruch und mittelgroßen Steinen. Nur gut, dass er straff bergan ging und mich oben eine normale Straße erwartete. Mir ging nicht nur das Hinter- und Vorderrad hin und her, sondern erstmals auch der "Ar.... auf Grundeis". Denn wäre ich da zu Fall gekommen, mir hätte keiner helfen können, denn dort gab's keine Menschenseele in der Nähe. Ich weiß nicht, ob ich auch bergab aufrecht geblieben wäre. Also das war echt grenzwertig - zumindest für meine Person, meine Erfahrungen, mein Können und meine Anakee III. Da kam ich echt mal an meine Grenzen und an die Grenzen der Reifen.
    Huihui!!!!
    Aber mit dieser Erfahrung reifer, gehe auf die nächsten Strecken!

    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen! (Walter Röhrl, Rennfahrerlegende)

  • #9

    Auch ich möchte mein Erfahrungen mit dem Anekee 3 hier kundtun.


    Also Langlebigkeit Top, hatte mehr als 10 tkm damit gefahren und war vorne wie hinten noch Gummi für 2-4 tkm darauf.


    Ansonsten bin ich mit dem Reifen sehr unzufrieden. Ich hatte noch keinen Reifen der, gerade zum Schluss hin, so rutschte. Hauptsächlich klappte das Vorderrad (bei schneller Gangart) weg. Nicht bedrohlich und man kann sie gut abfangen aber es versaut einem das Vertrauen in den Reifen und den Spaß.


    Ich werde hin nicht mehr aufziehen lassen.


    Bin vorher den Tourance Next gefahren und war damit sehr zufrieden.


    Habe jetzt aus gleichem Hause den PST II aufziehen lassen, bin gespannt.

  • #10

    Ich habe den Reifen frühzeitig runter geschmissen, weil ich nach etlichen Rutschern kein Vertrauen mehr zu ihnen hatte. Da nützt mir die beste Laufleistung leider auch nix. Fahre im Moment den PST II und bin sehr zufrieden damit. Wie es bei diesem Reifen mit der Laufleistung aussieht kann ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall hatte ich damit noch keine so unangenehmen Rutscher und das Vertrauen in diese Reifen ist voll da.

    Ganz liebe Grüßle
    Jochen
    Honda VFR1200XD / Garmin Zûmo660 FW5.20 CN Europe NT 2014.40 / Garmin Zûmo590 CN Europe NTU 2015.10 / BaseCamp Version 4.3.3 / Schuberth C3 + SRC-System FW 3.00 / Samsung Galaxy S4 Mini



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