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Honda – von E-Mobilität bis Motorsport

Honda ist ein bekannter Hersteller von Autos und Motorrädern. Vielen ist allerdings nicht bekannt, dass das Unternehmen auch in puncto E-Mobilität zu den Vorreitern gehört. Die japanische Firma entwickelt und baut klimafreundliche Elektroantriebe in viele ihrer Fahrzeuge ein. Im folgenden Artikel beschäftigen wir uns mit der E-Mobilität von Honda.

Hondas erstes Elektro-Motorrad

Das erste E-Motorrad von Honda präsentierte das Unternehmen bei der Rose Parade in Pasadena, Kalifornien. Hierbei handelt es sich um ein Modell, das aus Bauschaum für den Umzug gefertigt wurde. Allerdings konnte man eine Ähnlichkeit mit der Honda CB 750 feststellen. Neben dem Elektromotor wurde eine Box angedeutet, die die Akkus halten soll.

Mit dem EM:1 gibt es von Honda allerdings schon einen E-Roller in verschiedenen Farben, der bis zu 45 km/h schnell ist. Dieser ist mit Wechselakkus ausgestattet und soll sich vor allem in der Stadt bewähren. Der EM:1 wird voraussichtlich im Sommer 2023 auf den Markt kommen.

Auch wenn noch abzuwarten bleibt, wie das erste E-Motorrad des Unternehmens aussehen wird, hat sich Honda verpflichtet, ab 2024 nur noch Fahrzeuge mit Elektroantrieb für den amerikanischen Markt zu produzieren.

Nachhaltige Zukunft mit Honda E

Von Honda gibt es bereits vier Hybrid-Modelle. Beim Civic e:HEV, dem CR-V e:HEV, dem Jazz e:HEV sowie dem HR-V e:HEV sind sowohl Benzin- als auch Elektroantriebe verbaut.

Mit dem Honda e hat das Unternehmen jedoch ein vollelektrisches Auto entwickelt. Es verfügt über eine Reichweite von bis zu 222 Kilometern und kann innerhalb von 8,3 Sekunden von null auf Hundert beschleunigen. Die Akkus mit 35,5 kWh und Schnellladefunktion sind innerhalb von ca. 30 Minuten wieder bis zu 80 % geladen.

‌Aber auch sonst hat der Honda e viel zu bieten. Die Außenspiegel werden durch Kameras ersetzt und die Türgriffe lassen sich ausklappen. Bei den Frontscheinwerfern und Heckleuchten kommen gut sichtbare LED-Lampen zum Einsatz. Der Honda e ist zusätzlich mit einer App für das Smartphone ausgestattet, mit der man Türen ver- und entriegeln oder sein nächstes Ausflugsziel an das Navigationssystem des Infotainment-Bildschirms senden kann.

Umweltfreundlich auf die Rennstrecke

Auch wenn Honda bei der Formel 1 derzeit nicht als Team vertreten ist, nutzen Red Bull und AlfaTauri Honda-Motoren für ihre Fahrzeuge. Das Unternehmen ist bestrebt, seine umweltfreundlichen Hybrid- und Elektroantriebe weiterzuentwickeln, um bei der Formel 1 weiter vorne mitzuspielen. Zusätzlich wird bei der Produktion immer mehr auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit geachtet. Teile sollen umweltverträglich entsorgt und ausgetauscht werden können. Generell liegt die Strategie von Honda für die Zukunft auf der Entwicklung der Elektromobilität und Verbesserung der Hybridantriebe. Auch für die nächste Motorgeneration, die 2026 in den Formel 1-Fahrzeugen zum Einsatz kommen soll, hat Honda sich bereits seinen Platz gesichert. Die Formel 1 ist für den Hersteller eine gute Möglichkeit, weitere Bekanntheit zu erlangen, denn viele Fans verfolgen die Rennen am TV oder schließen bei Anbietern wie Chillybets Sportwetten ab.

Fazit

Die E-Mobilität ist ständig in der Entwicklung begriffen und hat viel Potenzial. Das haben auch Hersteller wie Honda erkannt und haben neben Fahrzeugen auch elektronische Bootsmotoren als Designstudie vorgestellt.

Runter vom Sofa!

Auch wenn bereits der Herbstanfang vor der Tür steht und die Tage wieder kürzer werden, sollte man sich nicht dazu hinreißen lassen, sportliche Outdoor-Aktivitäten wieder gegen das heimische Sofa und die Spielkonsole einzutauschen. Obwohl gelegentliches Spielen am Computer Groß und Klein Spaß macht, sollte man doch unbedingt darauf achten, dass in der Freizeit der Sport an der frischen Luft immer überwiegen sollte.

Dabei muss es ja nicht immer langweilige Fitness auf einem Parcours sein. Auch wenn diese sportliche Betätigung sehr gesund ist, sollte man dennoch den Fun-Faktor nicht zu kurz kommen lassen. Schließlich geht es nicht nur um eine Körpertherapie, sondern auch um Ablenkung und Spannung für Körper und Geist. Daher ist der Begriff Funsport voll im Trend. Eine Übersicht über neue Trendsportarten im Check zeigt, was besonders bei Kids und Teens im Moment angesagt ist. Bouldern, Slacklining oder Waveboarding gefällig? Auch Erwachsene finden inzwischen Geschmack an den neusten Trends.

Grundsätzlich ist weniger wichtig was man genau draußen macht als dass man überhaupt etwas draußen macht. Joggen, Fahrradfahren, selbst einfach nur Spazierengehen – alles ist gesünder als auf dem Sofa zu sitzen. Die Fun-Sportarten sind in erster Linie dazu gedacht, zusätzliche Motivation zu wecken. Hauptsache Bewegung – so holst du Stubenhocker an die frische Luft heißt das Motto und motiviert selbst Kinder, auch bei schlechtem Wetter an die frische Luft zu gehen, statt vor dem Gameboy zu sitzen.

Positives Beispiel: unsere Kinder

Normalerweise fällt es Kindern wesentlich leichter, ausreichend in Bewegung zu bleiben als Erwachsenen. Während Letztere immer irgendeine „Ausrede“ finden, keinen Sport zu machen (keine Zeit, zu viel Arbeit, abgespannt und müde etc.), besitzen Kinder und Jugendliche den natürlichen Bewegungsdrang, der später verloren geht. Daher ist es wichtig, dass die Kinder immer schön in Bewegung bleiben, damit aus Spaß und Spiel an der frischen Luft eine Gewohnheit wird. Dadurch wird es ihnen dann auch im Erwachsenenalter leichter fallen, nicht in den „Sofa-Trott“ zu verfallen. Eltern sollten davon profitieren, gemeinsam mit ihren Kindern sportliche Freizeitaktivitäten zu unternehmen.

Aber auch bloßes Zuschauen bei Sportveranstaltungen schafft für Heranwachsende Anreize, selbst Sport zu machen und ist tausendmal besser, als Sport im Fernsehen zu verfolgen. Natürlich gilt das ebenso für Erwachsene. Es ist nicht das Gleiche, vom Sofa aus ein Fußballspiel oder ein Motorradrennen zu verfolgen, als selbst dabei zu sein. Die spannende Atmosphäre, Adrenalin und die Begeisterung weiterer Fans hautnah zu spüren, lässt sich nur live erleben. Wenn sich Motorräder wie die Honda Crossrunner 2015 (VFR800X) in die Kurve legen, bekommen nicht nur Kinder feuchte Hände.

Faszination Schnelligkeit

In den meisten Sportarten kommt es auf Schnelligkeit an. Damit sind aber nicht immer hohe Geschwindigkeiten wie beispielsweise beim Motorsport oder beim Skibob gemeint. Auch eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist oft wichtig, sogar bei vermeintlich „langsamen Sportarten“ wie Kanu paddeln oder Klettern. Dazu gehört auch die richtige Paddeltechnik im Kajak. Oft sind es Sekundenbruchteile, die über ein Kentern oder einen Sturz entscheiden. Je früher kleine Kinder mit Sport- und Balanceübungen anfangen, umso besser entwickeln sich der Gleichgewichtssinn und die Reaktionszeit.

Motorradschlüssel verloren – 5 Tipps für den Notfall!

Motorradschlüssel verlorenWird der Haustürschlüssel verloren, setzen die meisten Verbraucher in Deutschland auf einen kompetenten Schlüsseldienst in der unmittelbaren Nähe. Doch wird der Schlüssel für das Motorrad verloren, ist die Lösung nicht selten etwas komplizierter. Das Worst Case Szenario eines jedes Motorradfahrrads ist ein abhanden gekommener Schlüssel während einer Motorrad-Tour. Wurde der Schlüssel auf dem Bar-Tresen vergessen? Ist er aus der Tasche gefallen? Oder wurde der Schlüssel im schlimmsten Fall sogar geklaut? Der Verlust des Motorradschlüssels ist oftmals eine sehr stressige Situation, vor allem dann, wenn man gerade mit dem Motorrad unterwegs ist. Noch dramatischer wird die Situation, wenn gleich ein ganzer Schlüsselbund samt Haustürschlüssel verloren gegangen ist. Nach der panischen Suche werden alle möglichen Ablageorte durchkämmt. Wird der Schlüssel nicht gefunden, stehen sich die meisten Motorradfahrer hilflos gegenüber. Was kann man tun? Sollte man die Polizei bei einem Verdacht eines Diebstahls rufen? Kann ein Schlüsseldienst weiterhelfen? Wo lässt sich das Motorrad sicher abstellen? Ist ein Zweitschlüssel vorhanden?
Es schwirren Motorradfahrern viele Fragen durch den Kopf, wenn es zum plötzlichen Verlust des Motorradschlüssels gekommen ist. Doch gilt es erst einmal kühlen Kopf zu bewahren und Herr dieser Ausnahmesituation zu bleiben. Aus diesem Grund haben wir Ihnen einen Ratgeber entworfen, der Sie für den Fall eines verlorenen Motorradschlüssel vorbereitet.

Tipp 1: Schlüsseldienst kontaktieren

Wurde der komplette Schlüsselbund verloren, sollte zügig ein Schlüsseldienst kontaktiert werden, um Zugang zu den eigenen vier Wänden zu erhalten. Hierfür empfiehlt es sich vorab die Telefonnummer eines zuverlässigen und fairen Schlüsseldienstes parat zu haben. Der Schlüsseldienst Hannover kann hier genau die richtige Adresse sein, um auf einen fairen und verlässlichen Service zu setzen.

Tipp 2: Versicherung informieren

Waren Diebe am Werk, lässt sich nicht immer auf einen Schadensersatz durch die Versicherung bauen. Denn im Falle eines Diebstahls müssen in der Regel alle Schlüssel vorgelegt werden. So sollte sofort die Versicherung informiert werden, wenn es zu einem Verlust des Motorradschlüssels gekommen ist, um auch bei einen Diebstahl weiterhin auf einen verlässlichen Versicherungsschutz zu setzen.

Tipp 3: Polizei bei Verdacht eines Diebstahls hinzuziehen

Auch die Polizei sollte bei dem Verdacht es Diebstahls kontaktiert werden, um eventuelle Schadensansprüche gegenüber der Versicherung geltend zu machen. Für Motorradfahrer in der Teilkaskoversicherung ist es sehr wichtig den Diebstahl bei der Polizei zu melden, um einen Schadensersatz von der Versicherung zu erhalten.

Tipp 4: Zweitschlüssel bei Verwandten hinterlegen

Es ist immer sinnvoll einen Zweitschlüssel bei Verwandten oder engen Freunden zu deponieren. Ist der Motorradschlüssel dann Abhanden gekommen, gelingt es mühelos Ersatz zu beschaffen und somit sehr teure Kosten zu umgehen. Demnach kann es hilfreich sein direkt beim Kauf eines Motorrads einen Ersatzschlüssel vom Hersteller anzufordern.

Tipp 5: Den Pannendienst anrufen

Wurde der Motorradschlüssel während einer Tour verloren, wollen die wenigsten Biker-Fans ihr Zweirad irgendwo stehen lassen. Hier lässt sich mit der Hilfe eines Pannendiensts der Transport des Motorrads auf ein sicheres Gelände sicherstellen. Die Kosten für Transport sind bei einer Mitgliedschaft in einem Automobilclub oftmals überschaubar und eine gute Lösung, um das Motorrad vor Diebstahl oder Vandalismus zu schützen.

Tipps für den Onlinekauf eines Motorradhelms

In Deutschland und in den meisten anderen europäischen Ländern müssen Sie im Straßenverkehr immer einen Helm tragen, wenn Ihr Kraftrad eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 20 km/h erreichen kann. Aber unter den vielen verschiedenen Helmtypen mit diversen Ausstattungsextras einen Überblick zu bekommen, ist für Einsteiger schwierig. Zunächst sollten Sie wissen, welche Helme nach den straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften zugelassen sind. Und dann müssen Sie genau den Helm finden, der für Sie besonders bequem ist und sich für Ihre konkreten Vorhaben eignet.

Die wichtigsten Helmtypen

Es gibt heute im Wesentlichen vier Grundtypen von Motorradhelmen, die sich in ihrer Bauart unterscheiden. Besonders verbreitet sind Integralhelme mit einer Helmschale aus einem Stück, die den Kopf und das Kinn komplett einschließen. Der Integralhelm gilt als sicherster Helmtyp und bietet sich mit seiner aerodynamischen Form für jeden Straßeneinsatz an. Dem Integralhelm nah verwandt ist der Klapphelm, bei dem sich das Kinnteil aufklappen lässt. Dieser ebenfalls sichere Helm ist wegen seines hohen Komforts beliebt, denn er bietet die Möglichkeit, zwischendurch schnell das Gesicht freizulegen, ohne den ganzen Helm abzusetzen.

Ein Jethelm ist ein offener Helmtyp, der nur den Kopf bis zur Stirn und über die Ohren sowie den Nacken bedeckt. Am Kinn wird er mit einem Riemen verschlossen. Auch wenn einige Jethelme heute über ein Visier verfügen, eignen sie sich vornehmlich für die warme Jahreszeit und für langsame Fahrten. Schließlich gibt es Crosshelme, die speziell für Geländefahrten konstruiert wurden, die Sie aber grundsätzlich auch im Straßenverkehr benutzen dürfen. Crosshelme haben ein offenes Gesichtsfeld und eine weit vorstehende Kinnpartie.

Zugelassene Helme nach ECE 22.05

In ganz Europa gelten heute einheitliche Vorgaben in Bezug auf die Sicherheit von Motorrad- und Rollerhelmen. Aus jeder Produktionslinie werden einzelne Modelle entnommen und in den staatlichen Prüfstellen eingehenden Kontrollen unterzogen. Zu den Kriterien gehören zum Beispiel die Bruchsicherheit der Helmschale, die Stoß- und Kratzfestigkeit des Visiers und die Stabilität des Kinnriemenverschlusses. Wenn ein Helm alle Tests bestanden hat, bekommt er das Prüfzeichen ECE 22.05. Achten Sie beim Kauf eines Motorradhelms immer auf dieses Zeichen. Nur damit entspricht Ihr Helm den Vorschriften des Straßenverkehrsrechts in ganz Europa.

Ausstattung und Zubehör

Wenn Sie im vielfältigen Onlinenagebot stöbern, werden Sie auf eine Reihe von Extras stoßen und sich vielleicht fragen, ob Sie ein Visier mit Anti-Fog-Beschichtung, eine integrierte Sonnenblende oder ein erstklassiges Belüftungssystem brauchen oder nicht. Welche Ausstattung für Sie notwendig ist, hängt davon ab, wie und wofür Sie Ihr Motorrad benutzen. Als Hobbyfahrer, der nur bei Sonnenschein kurze Ausflüge durch die Stadt macht, brauchen Sie sich keine Gedanken um gute Sicht im Winter zu machen. Wenn Sie allerdings bei jedem Wetter über die Landstraße zum Arbeitsplatz fahren, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Visier eine Lösung gegen Beschlag bereithält. Machen Sie sich genau klar, welche Eigenschaften für Sie wichtig sind. Dann können Sie schon Ihre Vorauswahl treffen und Ihre Favoriten zusammenstellen.

Motorradhelme online kaufen

Nun müssen Sie noch Ihr Budget festlegen und sich entscheiden, ob Sie sich einen teuren und langlebigen oder lieber einen günstigen Helm mit kürzerer Lebenserwartung anschaffen. Wenn Sie einen Motorradhelm online bestellen, können Sie immer besonders günstig einkaufen und in einem riesigen Angebot vergleichen und auswählen. Sie müssen nur Ihre Helmgröße genau ermitteln, da die perfekte Passform ein wesentliches Sicherheitskriterium ist.

Lust auf Geschwindigkeit: Wie beginnt die Karriere als Rennfahrer?

So wird man Formel 1 Fahrer Als Rennfahrer dabei die Reifen zum Qualmen bringen und Geschwindigkeitsrekorde aufstellen – davon träumen kleine und große Motorad-Fans. Wer beabsichtigt, aktiv als Rennfahrer tätig zu sein, bringt diverse Voraussetzungen mit. Neben dem fahrerischen Talent beflügeln Sponsorengelder die Karriere. Die finanzielle Unterstützung erleichtert beispielsweise den Erwerb einer Rennlizenz sowie den Kauf des geeigneten Rennfahrzeugs.

Rennfahrer werden: Voraussetzungen und Unterschiede im Motorsport
Bevor der zukünftige Rennfahrer an den Start geht, absolviert er im Wesentlichen fünf Schritte (Quelle: Netzsieger):

1. Einen Motorsportverein finden
2. Übungstrainings durchführen
3. Eine Rennlizenz erwerben
4. Anschaffung der Fahrerausrüstung
5. Mieten oder kaufen eines funktionsfähigen Motorrads

Die aktive Teilnahme am Motorradsport erfordert eine hohe körperliche Fitness. Rennfahrer benötigen Ausdauer, Körperkraft und Konzentration, um die Maschine unter Kontrolle zu halten und längere Zeit zu fahren.

PDF mit Übungen zur Fitness (Quelle: BMW)
Regelmäßige Einlagen von Fittnes-Übungen sind genauso wichtig wie die Pflege der Maschine.

Die eigene Rennfahrer-Karriere fördern Rennstreckentrainings als Auto- und Motorradfahrer. Bei diesen erhalten unerfahrene Motorsportler Gefühl für ihr Fahrzeug, das Tempo und die unterschiedlichen Bodenbeläge. Mitglieder in einem Motorsportverein profitieren bei dem Training oft von einem Preisnachlass.

Welche Rennlizenzen brauchen zukünftige Rennfahrer?

Der Motorsport eignet sich für Menschen mit einer guten körperlichen Konstitution. Daher überprüft ein Arzt ihre Renntauglichkeit, bevor sie eine Rennlizenz beantragen. Diese benötigen sie für die Teilnahme an lizenzierten Auto- und Motorradrennen.

Um als Motorrad- oder Autorennfahrer bei einem lizenzierten Rennen mitzufahren, brauchen Anfänger die C-Lizenz. Sie ermöglicht das Teilnehmen an für C-Lizenzklassen ausgeschriebenen Wettbewerben. Nach drei absolvierten Rennen dieser Klasse besteht die Möglichkeit, die A-Lizenz zu beantragen.

Überblick über einige wichtige Rennlizenzen:

  • Lizenz-Art Autosport Motorradsport
  • C-Lizenz ab sechs Jahren ab sechs Jahren
  • A-Lizenz 13 bis 70 Jahre 13 bis 70 Jahre
  • B-Lizenz – 12 bis 70 Jahre

Alternativ nehmen Neulinge im Rennsport an einem Lehrgang teil. Sie erhalten auf die Weise die nationale Lizenz Stufe A. Die Rennlizenz gilt gleichermaßen als Motorsport-Unfallversicherung.

Wie und wann beginnt die Rennkarriere?

Beim Motorradfahren könnte Kinder-Motocross einen guten Start bedeuten. Es gibt für Kinder viele Angebote, beispielsweise der ADAC Schnupperkurse für das Fahren eines „Mini-Bikes“ an. Für beide Sportarten benötigen die Kinder Konzentrations- und Leidensfähigkeit, ebenso wie körperliche Fittness. Auch zählt Stressresistenz zu den Voraussetzungen. Weiterhin sollten auch junge Fahrer sich den Gefahren des Rennsports bewusst sein. WICHTIG vor allem: Es sollte der Wunsch des Kindes sein zu fahren, nicht der der Eltern!

Abschließende Informationen zu den Kosten

Der Motorsport stellt ein vergleichsweise teures Hobby dar. Allein die Rennlizenz schlägt jährlich mit 60 Euro zu Buche. Zudem benötigen die Fahrer eine Ausrüstung. Sie besteht aus einem Helm, einem Rennoverall, Handschuhen sowie Schuhen und feuerfester Unterwäsche. Diese kostet im Schnitt 1.600 Euro. Sie bedarf alle fünf Jahre einer Erneuerung. Ebenso spielen die Mietgebühr für das Fahrzeug, Streckennutzungsgebühren, Teilnahmegebühren und Benzinkosten eine Rolle.

Schnell kommen im Jahr über 10.000 Euro Ausgaben zustande. Leichter meistern Rennfahrer die finanziellen Herausforderungen mit Sponsorengeldern. Diese Unterstützung erhalten Fahrer, die ihr Talent auf der Strecke unter Beweis stellen.

 

Wechseln von Gebrauchtwagen auf Honda Crosstourer – Wann lohnt es sich

16YM VFR1200X CrosstourerBei steigenden Temperaturen im Frühling entsteht vielleicht der Wunsch, den Gebrauchtwagen gegen ein Motorrad einzutauschen. Denn statt Metall umgibt den Motorradfahrer nur die Natur. Und der Überblick über das Verkehrsgeschehen verbessert sich ebenfalls. Gute Gründe für den Wechsel vom Auto auf den Honda Crosstourer.

Preisvergleich Gebrauchtwagen und Honda Crosstourer

Eine gezielte Autobewertung mit DAT kann aus finanzieller Sicht bei der Entscheidung über einen Wechsel vom Gebrauchtwagen zum Honda Crosstourer helfen. Das aktuelle Modell des Honda Crosstourer (MJ15) kostet ab Werk 13.890 Euro. Das ist in etwa der Wert, den ein dreijähriger VW Golf 1,4 mit durchschnittlich 12.800 Euro erzielt. Eine ein Jahr alte Honda Crosstourer kostet je nach Ausstattung um die 12.000 Euro. Demgegenüber steht ein fünfjähriger BMW 118i mit circa 12.500 Euro Restwert. Drei Jahre alte Honda Crosstourer werden zwischen 8.000 und 10.000 Euro gehandelt. Dies entspricht einem VW Polo 1.4, der nach drei Jahren noch zirka 9.150 Euro wert ist. Der Honda Crosstourer kann also besonders im letzteren Fall eine Alternative sein, wenn ein Umstieg vom Auto aufs Motorrad angedacht ist.

Fahrdynamik- und Pflegeaspekte

16YM VFR1200X Crosstourer

Doch es gibt auch ganz praktische fahrdynamische Unterschiede zwischen Auto und Motorrad, die „Umsteiger“ kennen sollten. Bereits ein Motorrad der Mittelklasse beschleunigt aus dem Stand erheblich stärker als ein Sportwagen. Beim Bremsen hingegen ist das Auto trotz der beim Motorrad vorhandenen Scheibenbremsen im Vorteil. Der Grund: Die Hinterachse kann mit beiden Reifen mehr Bremskraft aufnehmen, die Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn ist größer. Folglich kommt das Motorrad später zum Stehen. Im Gegensatz zum Auto werden viele Motorräder im Winter eingemottet. Dazu muss das Motorrad speziell konserviert und gepflegt werden. Dazu gehört unter anderem der Wechsel des Motoröls oder die Entleerung der Schwimmerkammern des Vergasers. Ein Aufwand, der fürs Auto nicht erforderlich ist.

Parkmöglichkeiten und Kleidung

16YM VFR1200X Crosstourer

Eine Honda Crosstourer kann zwar grundsätzlich auf denselben Parkplätzen abgestellt werden wie Autos. Verboten ist jedoch das Parken auf Gehwegen. Eine Ausnahme bilden diejenigen Gehwege, die durch ein blaues Parkzeichen und das Zusatzschild mit Auto auf halben Gehweg gekennzeichnet sind. Hier darf das Motorrad abgestellt werden. In Sachen Parkraum ist also weder der Motorrad- noch der Autofahrer im Vorteil.

Der fehlende Schutzraum als Motorradfahrer erfordert in jedem Falle eine gute Schutzkleidung. Hier können leicht bis zu 1.500 Euro zusätzlich für Helm und Kombi eingeplant werden. Und je nach Häufigkeit der Motorradnutzung steigt der Verschleißgrad der Kleidung. Nach spätestens zehn Jahren ist der komplette Austausch der Kleidung notwendig. Wer hier am falschen Ende spart, geht ein hohes Risiko ein. Nichtsdestotrotz ist dies ein finanzieller Gesichtspunkt, der bei der Entscheidung für den Honda Crosstourer berücksichtigt werden muss.

Fazit:16YM VFR1200X Crosstourer Beide Verkehrsmittel haben ihre Vor- und Nachteile. Wer die Möglichkeit hat, kann sowohl ein Auto als auch einen Honda Crosstourer besitzen. Wichtig ist es dabei, den erwähnten Mehraufwand bei Sicherheitskleidung und Pflege zu berücksichtigen. Letztendlich kommt es auf die persönlichen Bedürfnisse an. Wer häufig Lasten oder den Großeinkauf zu transportieren hat, benötigt ein Auto.  Wer nur im Sommer Spaß und Freiheit pur genießen will, ist mit dem Honda Crosstourer richtig bedient.

Her mit der Honda, weg mit dem Gebrauchten

Nun hat man sich die neue Honda Crosstourer zugelegt und genießt den Fahrspaß in allen Zügen – der alte Gebrauchtwagen wird überflüssig. Um Kosten zu sparen und dem permanenten Wertverlust eines Autos entgegenzuwirken, ist es am besten, den Pkw zu verkaufen. Doch welcher Weg ist der schnellste beim Autoverkauf?

Verkauf über Inserate: Ob auf virtuellen Gebrauchtwagenbörsen oder in regionalen Zeitungen – das Inserat erfordert im Vorfeld schon viel Aufwand. Die Anzeige muss zum einen ansprechend gestaltet werden, zum anderen dürfen keine wichtigen Informationen fehlen. Im Online-Inserat kommt hinzu, dass das Fahrzeug mit – idealerweise – mehreren Fotos gezeigt werden sollte. Sofern man einen jungen Gebrauchtwagen hat, der zudem top gepflegt ist, kann der Verkauf auf diese Weise ganz schnell gehen. Nicht selten kommt es jedoch vor, dass Verkäufer Wochen oder sogar Monate auf den richtigen Interessenten warten.

Verkauf beim Autohändler: Der Gebrauchtwagenverkauf bei einem professionellen Autohändler ist in der Regel um einiges schneller als bei Inseraten. Allein der Aufwand im Vorfeld entfällt fast komplett, da der Wagen direkt vor Ort präsentiert wird. Zeit sollte dennoch in die Aufbereitung investiert werden, da so der erste Eindruck positiv ausfällt. Doch nicht alle Händler kaufen den Gebrauchtwagen an. Einige sind vertraglich an einen bestimmten Hersteller gebunden, andere kaufen nur ab einem bestimmten Baujahr an, wiederum andere lehnen den Kauf ab, wenn es sich um einen Pkw handelt, der keinen TÜV mehr bekommt oder nicht mehr fahrtüchtig ist.

Wer sicher und zuverlässig sein Auto verkaufen will, sollte sich an Unternehmen wenden, die sich auf den Ankauf von Gebrauchtwagen spezialisiert haben. Die meisten von ihnen kaufen das Fahrzeug ohne Einschränkungen bezüglich des Herstellers, des Alters oder des Zustandes an. Selbst Autos, die eigentlich zur Verschrottung sollen, können hier zu einem fairen Restwert verkauft werden. Oftmals haben Kunden nach dem Verkauf auch keinerlei Aufwand bezüglich der Abmeldeformalitäten mehr, da diese umgehend vom Unternehmen übernommen werden.

Verkauf an mobile Händler: Ein ebenso schneller Weg geht über die sogenannten Kärtchenhändler. Diese kommen auf Anruf – die Nummer befindet sich auf den Kärtchen, die auf Parkplätzen ausgeteilt werden – sofort vorbei und haben auch schon das Bargeld dabei. Diese Variante lohnt sich besonders für sehr alte Gebrauchtwagen, die kaum noch einen Restwert besitzen. Da diese Händler meist auf Schnäppchen für den Autoexport aus sind, machen Fahrzeugbesitzer aller anderen Wagen oft ein Verlustgeschäft. Die Abmeldung von der Zulassungsstelle und der Versicherung muss jedoch selbst übernommen werden.

Der Honda Crosstourer – Fahrspaß

Cross-country mit der Honda Crosstourer – ein Traum vieler Motorradfans. Technisch einzigartige Rafinessen wie beispielsweise doppelte Kupplung (DCT) und ein Wechsel zwischen manueller und automatischer Schaltung machen die Tour zum Genuss. Interessant ist die auch für Fahrer, die länger nicht auf einem Motorrad saßen bzw. Fahrern mit Unfallverletzungen. Einzig Gewicht und Kraftstoffverbrauch (6 Liter durchschnittlich) sind als weniger positiv anzusehen. Mit DCT muss man für eine neue Honda Crosstourer schon einmal rund 15.000 € hinblättern. Trotzdem stellt die Honda Crosstourer eine gute Alternative zum Reiseenduro von BMW dar. Doch wie sieht es mit der Finanzierung aus?

Eine Möglichkeit das neue Gefährt zu finanzieren, ist der Verkauf eines älteren Modells. Wann das genau sinnvoll ist, hängt vom Alter und Zustand der alten Maschine ab. Ein weitere Möglichkeit stellt die Inzahlungsnahme Ihres Zweitwagens dar. In einem solchen Fall unterstützen Sie Experten im Autoankauf gern beim Verkauf des Gebrauchtwagens. Neben dem Fahrspaß sind auch die geringeren Unterhaltskosten ein großes Plus für Motorräder. Es fallen z.B. die niedrigeren Kosten für die Kraftstoffsteuer und Versicherung an. Weitere positive Effekte sind weiterhin die vereinfachte Parkplatzsuche sowie die höhere Wendigkeit im Straßenverkehr. Das macht ein Motorrad zum idealen Ersatz für den Zweitwagen und bringt vor allen Dingen im Sommer ein tolles Gefühl von Freiheit und Urlaub mit sich.

In jedem Fall bietet die Honda Crosstourer Fahrspaß auch für Motorrad-Anfänger, für den es sich lohnt, den Motorradführerschein zu machen. Dann können Sie in der nächsten Saison mit Ihrem neuen Gefährt durchstarten.

Der sichere Start in die Motorradsaison: Tipps für die erste Fahrt mit dem Motorrad

Mit dem Beginn der Motorradsaison ist es für Motorradfahrer wichtig, sich nicht unvorbereitet den fahrtechnischen Herausforderungen zu stellen. Vor der ersten Ausfahrt nach der Winterpause steht also ein umfassender Check für Motorrad und Fahrer an.

Sicheres Trio: Bowdenzüge, Bremsen und Beleuchtung

Die Maschine sollte auf die Saison vorbereitet werden. Bremsbeläge, Bremsscheiben, Bowdenzüge, Beleuchtung, Lenkung, Federung und Flüssigkeiten sind einem Generalcheck zu unterziehen. Auch muss das Motorrad gründlich gereinigt und optisch begutachte werden.

Fahrfähigkeit und Fitness

Zum Pflichtprogramm vor jeder Ausfahrt gehört das Anlegen der richtigen Schutzausrüstung, also Rückenprotektoren, Motorradhandschuhe, knöchelhohen Motorradstiefel und der Nierenschutz. Der Fahrer ist gut beraten nach der langen Winterpause, die eigene Fahrtüchtigkeit und körperliche Fitness zu testen. Daher sollte zunächst ein leerer Parkplatz angepeilt werden, auf dem Slalom fahren, Bremsgefühl und Körperbeherrschung getestet werden. Generell gilt, wer seine Maschine bei Schritttempo unter Kontrolle hat, hat sie auch bei höherem Tempo besser unter Kontrolle. Stimmen also Konzentration, Koordination und Konditionen, kann der Fahrer die erste Tour sicher starten. Diese sollte trotzdem auf einer bekannten Strecke und mit ausreichendem Abstand zu anderen Fahrern stattfinden, weil sich der Fahrer erst langsam wieder an das Fahren gewöhnen muss. Zudem stellt gerade der Frühling besondere Herausforderungen, da Frostaufbrüche, Bitumen-Flickerei und quer über die Farbahn verteilter Split vom Streudienst, gefährliche Schikanen bilden können. Niedrigere Temperaturen im Frühjahr führen außerdem zu einer längeren Einfahrtzeit.

Bereifung: Intensive Kontrolle

Die Bereifung sollte intensiv geprüft werden, auch wenn das Hinter,- und Vorderrad im Winter entlastet waren, können Pneus nicht in Ordnung sein. Die Profiltiefe muss die vorgeschriebenen 1,6 Millimeter erfüllen. Flanken und Profil dürfen keine Beschädigungen zeigen und Ventilkappen müssen komplett sein. Auch wenn optisch alles in Ordnung ist: Länger als sechs Jahre sollte kein Motorradreifen gefahren werden, denn Reifen gasen aus, werden hart, haben weniger Grip und altern. Neue Reifen können bei tirendo.de, einem Reifenversandhändler bestellt werden. Der online Versand erspart Zeit und gibt dem Fahrer die Möglichkeit, Reifen miteinander zu vergleichen und sich umfassend zu informieren. Bei neuen Reifen, sollte die Maschine auf der ersten Tour in Schräglage gebracht werden, da sich somit die glitschige Schicht von der Reifenschulter abrubbelt. Die ersten Kilometer einer kurvigen Strecke sollten langsam begonnen werden. Sind die Reifen im langsamen Tempo sicher, so sollte als nächstes Lenkerflattern bzw. Shimmy ausgeschlossen werden. Dazu beschleunigt der Fahrer auf 100 km/h und lässt dann das Tempo abrupt auf 70 km/h abfallen. Fängt der Lenker an zu zittern, sind die Reifen leider ungeeignet. Generell gilt, dass vor jeder Tour der Reifendruck überrüft werden sollte, denn dieser trägt zur eigenen Sicherheit und dem Kraftstoffverbrauch bei. Bei längeren Fahrten auf der Autobahn sollte der Luftdruck vorn um 0,2 bar, hinten um 0,4 bar erhöht werden. Auf Landstraßen sollte der Druck wieder auf den in der Betriebsanleitung vorgeschriebenen Wert reduziert werden.

Check für die sichere Fahrt

Damit die erste Fahrt nach der Winterpause sicher wird, sind also folgende Punkte zu überprüfen:

  • Bereifung, Bowdenzüge, Bremsen und Beleuchtung
  • Lenkung, Federung, Flüssigkeiten und Reifendruck
  • Fitness, Konzentration, Reaktion und Fahrtüchtigkeit des Fahrers