Beiträge von heinzi

    Hallo Michael,
    Bist du mal zum HH gefahren?
    Aber wenn jetzt alles gut ist dann kann Mann auch nichts zeigen.
    Drücke dir die Daumen, dass es nicht wieder auftritt.
    MfG Ralf

    Hallo Hans,
    da habt ihr ja ein schöne Runde gedreht. :dance:
    Die Erkenntnis mit dem Verkehr Richtung Monaco, auf der Landstrasse, habe ich auch gemacht.
    Lucca hatte mir damals am besten gefallen.(dort kann mann mit einem Leihrad 9 km auf der Stadtmauer abradeln :P )
    Djion war auch sehr sehenswert.
    Ich buche allerdings selten Hotelzimmer vor, um unabhängig zu sein und dort verweilen zu können, wo es gerade schön ist.
    Gefunden habe ich/wir immer etwas.


    MfG Ralf

    Ich denke das diese Schäden nicht durch die Vibrationen der CT, sondern durch die Eigenschwingung dieser Abdeckung kommen.
    Mein Kumpel hatte an sein GS Adv.eine Karbonabdeckung, welche auf den Waschbrettpisten so ins Schwingen geriet, dass diese auf den Reifen schlug.
    Hatte aber alles gut überstanden.
    Hier liegt, meiner Meinung nach, Materialermüdung vor.
    MfG Ralf

    Ähnliches Problem hatten Boxer Treiber
    und ich auch.
    Schau mal nach.
    Ich habe es kleben lassen und eine Blechverstärkung montiert.
    Boxer Treiber hat die Kunststoffspoiler entfernt und den GIVI Motorschutz montiert.
    Hier hat Honda die falsche Sollbruchstelle konstruiert.
    Bau den Schrabel ab und montiere den anderen Motorschutz.
    MfG Ralf

    Moin, Moin,
    erst mal schön zu lesen, das ihr euren Urlaub ohne Probleme genießen konntet.
    Die Ausfälle der anderen Biker(egal welche Marke) tun mir leid.
    Das BMW den Anspruch eines Premiumherstellers, in Fragen der Zuverlässigkeit nicht gerecht wird, ist bekannt.
    Das ist wahrscheinlich der Preis dafür, 20 kg weniger zu wiegen.
    Die Dunkelziffer ist noch viel größer, wo in der Werkstatt ,,modellgepflegt" wird.
    Um zum Thema zurück zu kommen;
    Ich habe mir die CT gekauft, weil die Honda zuverlässig ist, gut ausschaut, einen genialen V4 hat und Kardan hat.
    Das Doppelkupplungsgetriebe wollte ich nicht, da ich irgendwo meine Islandtour(mit der Varadero) im Kopf hatte, wo es einige schwierige Wasserfurten gab und mir die konventionelle Variante praktischer erschien.
    Ich habe nun auch knapp 26000 km, ohne
    jegliche Probleme absolviert und es werden wohl noch viele dazu kommen :) :)
    In meinem Freundeskreis gibt es auch Biker, welche der Meinung sind, wer die Kohle hat, kauft BMW, Ducati, Harley.
    Dem hatte ich auch gesagt, dass der Preis
    überhaupt kein Kaufkriterium bei mir war, sondern, das Produkt und eine nicht zu leugnende Sympathie für Honda, welche Honda sich durch viele Reisen, ohne Defekte erarbeitet hat.
    MfG Ralf


    Kann leider über Tapatalk keine Bilder mehr einstellen, seit dem letzten Update :(
    Wie ich das am PC machen muss, hat sich mir leider nicht erschlossen, da es bei der Rubrik Album erstellen nicht weitergeht.


    Es waren so 6100 km, was in 2 Wochen locker geht.


    Kann ich mit der Qualität des Buffet und der Kabine bestätigen.
    Da ich nun schon sehr viele Fährverbindungen nutzen musste, könnte ich natürlich eine Liste runterschreiben, wo das Spanngeschirr schlechter, oder überhaupt nicht vorhanden war.
    Ich habe immer zum Schutz der Sitzbank ein Stück Isomatte unter der Gepäckrolle, welches dann zwichen Spanngurt und Sitzbank kommt.
    MfG Ralf

    Moin, Moin ;)
    So der Alltag hat mich wieder und ich wollte mich mal ,,zurückmelden"und ein klein wenig berichten.
    Unsere diesjährige Tour (23.8.-6.9.)ging fast einmal um die Ostsee, mit ein paar Tagen auf den
    Lofoten.
    Start war in Dessau und die erste Etappe ging nach Kiel, wo wir mit der Stena Scandinavia über Nacht nach Göteborg fuhren.
    Das Schiff ist ok., aber beim verzurren der Maschine war vom Personal nichts zu sehen und die Gurte teilweise nicht funktionsfähig.
    Das habe ich auf anderen Schiffen wesentlich besser erlebt, wobei für mich die Fähre von Rotterdam nach Hull, die absolute Reverenz war.
    Am 24.fuhren wir bei besten Wetter über Mellerud auf der 62 nach Norwegen ein und übernachteten bei Roros.
    Trondheim umfuhren wir auf der 705(sehr schöne und einsame Strasse), um bei Stordal auf der E6 zu stoßen und noch bis kurz vor Mo I Rana( immer super Wetter)zu fahren.
    Dort kam über Nacht der Regen und was uns noch richtig Ärger machte, der Wind.
    Am Montag wollten wir ganz entspannt auf den Lofoten ankommen, aber ein Schweizer Paar auf einer XT 1200, erzählte am Polarkreiscenter, dass Sie Glück hatten mit der Fähre von Moskenes nach Bodo, da diese wegen Sturm drohte auszufallen.
    So sind wir bis Bognes gefahren und warteten auf unser Schiff und oh Freude, es kam, der nette Mann kam zum kassieren(dachte ich) und sagte, der Kapitän nimmt heute keine Motorräder mit, da zu viel Seegang :(
    Dies bescherte uns 350 km extra, was aber nicht zu ändern war.
    Die nächsten Tage schlugen wir Quartier in Henningsvaer, bei bester Aussicht und recht guten Wetter auf und verbrachten die Zeit mit ein paar Touren und ein wenig angeln(wir wurden satt), sowie der intensiven Nutzung unserer Sauna :)
    Anschließend fuhren wir wieder in Richtung Narvik um dann auf der E10 über Kiruna, Pajala, Kemi, Lathi nach Helsinki zu fahren, wo wir mit der Fähre nach Tallinn übersetzten.
    Tallin wird an den Wochenenden von feierwütigen Finnen heimgesucht( in unserem Hotel lt. Auskunft der netten Dame beim einchecken, 90% Finnen)
    Für mich bleibt Tallinn die schönste Stadt im Baltikum.
    Dann ging es über Pärnu nach Riga, wo wir mit sintflutartigen Gewitterregen begrüßt wurden.
    Riga ist auch wunderschön und die Altstadt sehr sehenswert.
    Anschließend fuhren wir bei leichten Regen in Richtung Klaipeda, wobei zu bemerken war, dass der Regen mit jeden Kilometer stärker wurde, so das keiner in Schaulen, am Berg der Kreuze, den Helm absetzen wollte.
    Die Kurische Nehrung zeigte Mitleid und begrüßte uns mit Sonnenschein.
    Wir übernachteten in Nida und wanderten zur einer der größten Dünen Europas.
    Danach ging es Richtung Polen.
    Erst immer an der Memel lang um dann der Grenze zum Oblast Königsberg folgend, auf kleinsten Nebenstraßen, in Polen einzureisen.
    Dort fuhren wir bis Lyck, welche als Hauptstadt der Masuren bezeichnet wird, aber nicht besonders schön ist.
    Am folgenden Tag, ging es auf den kleinen Nebenstraßen quer durch die Masuren nach Marienburg und anschließend nach Danzig.
    Von dort fuhren wir über Frankfurt/ Oder, wieder nach Hause.
    Für alle die mit waren, eine schöne Tour, bei überwiegend sehr guten Wetter, ohne Defekte oder Pannen und ohne jeglichen Stuhlgangbeschleuniger.
    Die CT funktionierte wunderbar, der neu aufgezogene Tourance Next hat mich überzeugt!!!
    Ich musste mich nur an die Geräusche gewöhnen, welche der Reifen in Kurven macht.
    Vielleicht sind diese anderen auch aufgefallen ??
    Der Verbrauch lag zwischen 4,7-5,5 Liter.
    Auf der Kurischen Nehrung ist mir eine Crosstourer entgegengekommen !
    Bilder kann ich leider in Moment nicht einstellen :(
    MfG Ralf