Beiträge von PanHausl


    So Gerd, jetzt muss ich aber auch mal lächeln. :lol: :lol: :lol:
    Wir waren im Juni schon auf Tour, während das CTT war.
    Der Reisebericht ist der Nachspann der Reise.
    Sei lieb gegrüßt. :handgestures-salute:

    Eigentlich sollte man sich für Sarajevo etwas mehr Zeit nehmen, als nur einen halben Tag und eine Nacht. Aber unsere Reise sollte ja noch weiter gehen. Am nächsten Morgen packten wir unsere Motorräder, das nächste Ziel war Banja Luka und dann wollten wir bei Novigrad wieder Kroatien erreichen. Es sollte von Sarajevo aus in die Berge gehen.
    Gerade hatten wir die Stadtgrenze erreicht, wurden wir von einem starken Dauerregen überrascht. Für den ganzen Tag waren in den Bergen zwischen Sarajevo und Banja Luka Regenfälle vorrausgesagt. Unmöglich, da noch in die Berge zu fahren. Vor allem, weil die nächsten Tage auch nicht besser werden sollten. Unter einer Brücke haben wir unsere Regensachen übergezogen und uns entschlossen nicht weiter zu fahren. Wir drei beschlossen, über Mostar zurück zur kroatischen Küste zu fahren und in der Nähe von Zadar noch zweimal zu übernachten.
    Bis Mostar hielt der Regen an und erst in Küstennähe wurde es wieder etwas wärmer und wir konnten den Regen endlich hinter uns lassen. In Posedarje bei Zadar konnten wir in einer Pension, wo meine Frau und ich schon viele Jahre immer wieder gern gesehen sind, noch zwei Zimmer bekommen. Auch der "Alpentourer" war letztes Jahr im April/Mai dort zu Gast.
    Hier: http://www.pavlinka.de/index.php
    Übrigens, der Fußballprofi Mats Hummels hat sein "Sommerhäuschen" gleich um die Ecke.
    So, leider war auch hier das Wetter nicht stabil und die Temperatur erreichte kaum 20 Grad. Wir entschlossen uns nach einer Nacht die Heimreise anzutreten.
    Morgens fuhren wir noch trockenen Fußes los. Aber um Rijeka hatte Petrus wieder viel Wasser für uns. Ab Österreich konnten wir unsere Regensachen wieder ausziehen und die Temperaturen waren auch wieder etwas angenehmer.
    Bei einer Rast in Flachau entschloss sich Mike nach Hause weiter zu fahren. Frau und sein kleiner Sohn warteten schon auf ihn. Meiner Ulrike ging es schon den ganzen Tag nicht ganz so gut. Ein Wunder, daß sie so lange durchgehalten hatte.
    Wir entschlossen uns, noch eine Nacht hier in Österreich zu bleiben und den Weg nach Hause am nächsten Tag anzutreten.
    Am nächsten Morgen war das Wetter herrlich und Ulrike ging es wieder richtig gut.
    Also beschlossen wir, unsere Heimfahrt mit ein paar Umwegen zu starten.
    Es ging zunächst zum Großglockner, wo wir eine sehr nette Bekanntschaft machten.
    Ein englisches Ehepaar. Sie 66 und er 75 fahren seit über 45 Jahren Motorrad und haben heute noch an jedem km Spaß.
    Anschließend ging es dann noch zu den Krimmler Wasserfällen. Über den Gerlosspass und das Zillertal steuerten wir dann am späten Nachmittag die Heimfahrt an.


    [attachment=2]Na, nochmal Pause.JPG[/attachment]
    [attachment=5]Das haben wir uns verdient.JPG[/attachment]
    [attachment=7]Soll ich euch mal fotografieren.JPG[/attachment]
    [attachment=0]Nette Bekanntschaft.JPG[/attachment]
    [attachment=4]Der Großglockner.JPG[/attachment]
    [attachment=6]Blick zum Gletscher.JPG[/attachment]
    [attachment=3]Krimmler Wasserfälle.JPG[/attachment]


    Mein Resümee: Mit jeden Tag, der seit dieser Reise vergeht kommen in mir mehr und mehr die fantastischen Erlebnisse hoch. Und ich bin froh diese Reise mit einigen Ändrungen noch einmal gemacht zu haben. Dieses mal mit meiner Frau Ulrike.
    Ich war letztes Jahr in gleicher Mission schon einmal mit jemand anderem auf dieser Tour. Aber das war anders und ist vorbei.


    [attachment=1]Leider nicht mehr open.JPG[/attachment]


    So, das soll es dann mal gewesen sein. Ich hoffe wir können hier in Zukunft wieder einige eurer Urlaubserlebnisse mitlesen.
    Es war ein sehr schönes Erlebnis und ich habe auch schon im Kopf wo es nächstes Jahr hingeht.

    So weiter geht's. Ich hoffe euer Interesse etwas geweckt zu haben. Früher haben wir in diesem Thema oft Reiseberichte eingestellt. Vielleicht kommt diese Saison wieder mehr.


    An der Küstenstraße Kroatiens entlang ging es dann Richtung Nord/West. Bei Ston ging es dann auf die Halbinsel Peljesac in Richtung Orebic. In Ston noch ein kurzer Mittagsstop um ein Portion der herrlichen Miesmuscheln zu essen, welche hier extra gezüchtet werden.
    Für die Nacht hatten wir in Orebic wieder über Booking Zimmer in einem 4* Hotel gebucht. Wieder hatten wir Glück. Das Hotel war neu renoviert und erst seit 7 Tagen wieder offen. Alles war perfekt, selbst für 10,-€ Aufpreis zum Abendessen hatten wir die Getränke dabei. Der Zapfhahn der Biertankstelle hatte seine wahre Freude an uns. :lol:
    Hier: http://www.orebic-hotels.hr/de…/hotel-bellevue/uberblick
    [attachment=2]Blick von Orebic auf Korcula.JPG[/attachment]
    [attachment=3]Blick auf Korcula.JPG[/attachment]
    Am nächsten Morgen, den 18.6.16, fuhren wir schnell noch zu einem herrlich Aussichtspunkt, um ein paar Fotos von Korcula zu machen. Dann ging es auf nach Trpanj, um mit der Fähre nach Ploce aufs Festland überzusetzen. Das war für uns der schnellste Weg. Bei Ploce mündet die Neretva in einem breiten Delta in die Adria. Das Delta ist sehr fruchtbar. Überall bieten die Bauern ihr frisches Obst und Gemüse an. Von Ploce aus war unser nächstes Ziel Mostar in Bosnien und Herzegowina.
    [attachment=1]Blick zurück auf Trpanj.JPG[/attachment]
    [attachment=0]Neretva Delta.JPG[/attachment]
    Grad hatten wir noch dem netten bosnischen Zöllner einen Blick zu geworfen und waren ein paar Kilometer gekommen, da lockte uns am Sraßenrand ein Restaurant mit Lamm und Schwein am Spieß. Wir wurden auch gleich nett empfangen und reichlich mit Getränken und Fleisch vom Spieß versorgt. Aber wir wollten ja noch nach Mostar und Sarajevo, an diesem Tag. Mostar war dann auch relativ schnell erreicht. Die Altstadt ist Magnet von vielen Touristen. Und alles dreht sich nur um die traditionelle Bogenbrücke.
    Es hatte mittlerweile gefühlte 40 Grad. So waren wir froh nach kurzer Weile endlich wieder auf den Böcken zu sitzen.
    Entlang der Neretva, auf der E73, ging es in Richtung Sarajevo. Die E73 führt dabei direkt am Fluß entlang und die Fahrt entpuppt sich als ein Augenschmaus. Es geht teilweise durch tiefe Täler mit angestauten Seen und die ganze Bevölkerung lebt hier von der Neretva. In der Nähe von Mostar stehen Obst und Gemüse Händler und bieten ihre frische Ernte an.
    [attachment=7]Spanferkelessen in Bosnien und Herzegowina.JPG[/attachment]
    [attachment=8]Um jedes Gramm wird verhandelt.JPG[/attachment]
    [attachment=9]Mostar.JPG[/attachment]
    Fast 10 km lang führt die Haupttangente 6 spurig ins Zentrum von Sarajevo. Nichts erinnert an den Krieg vergangener Jahre, außer ein zerbombtes Gebäude, welches als Mahnmal stehen geblieben ist. Sarajevo ist eine große und moderne Stadt geworden. Aufgefallen ist mir, dass hier Christen und Moslems miteinander leben.
    Unser Quartier für diese Nacht war ein kleines unscheinbares Hotel in mitten der Altstadt. Wir hatten die Altstadt bewusst gewählt, weil hier das Leben Sarajevos ist. Die vielen kleinen Gassen mit ihren Baars, Restaurants und Kitschläden sind am Abend Anziehungspunkt der Menschen. Auch wir verbrachten den Abend in der Altstadt. Und bei eins zwei guten bosnischen Bier und einem super Cevapcici liesen wir die Altstadt von Sarajevo auf uns einwirken.
    [attachment=6]Altstadt Sarajevo.JPG[/attachment]
    [attachment=4]Muslimische Theatervorstellung.JPG[/attachment]
    [attachment=5]Blick über Sarajevo.JPG[/attachment]


    Den letzten Teil unserer Reise möchte ich euch dann Morgen geben. Die EM ruft.

    Ich muss euch noch ein Bild von "Elfriede" nachreichen. :lol: :lol: :lol:
    [attachment=8]Elfriede mal schnell das Leben retten.JPG[/attachment]
    Natürlich darf auch ein Foto von unserer herrlichen Fischplatte nicht fehlen, das ist doch mal klar.
    [attachment=7]Fischessen am Ohridsee.JPG[/attachment]
    Frisch gestärkt hatten wir eigentlich noch viel vor. Um den See herum waren wir schon in Albanien. Quer durch Albanien wollte wir und unser Ziel war die Stadt Shkoder. wir kamen gut voran, bis Tirana. Plötzlich war die Stadtautobahn um Tirana erprupt zu Ende. Schlagbaum und Baustelle. Zwischen den Stadthäusern bahnten wir uns den Weg in Richtung Zentrum. Und schwubs waren wir mitten im Stadtverkehr. Hölle, es war heiß und unser fahrerisches können war gefragt. Endlich hatten wir die Richtung Shkoder und die Stadtgrenze war auch schnell erreicht. Unser Ziel war das 5*Sterne Grand Hotel Europa, denn die Werbung hatte uns schon 20km vor der Stadt bekleidet. Wir wurden vom Hotelwachmann freundlich vor das Hotel geleitet, und da standen wir nun. Mike, mein Freund sagte, wenn wir hier für unter 150,-€ ein Zimmer kriegen bleib ich. Der Portier empfing uns freundlich und als wir nach dem Zimmerpreis mit Frühstück fragten, stockte uns der Atem. Doppelzimmer mit Frühstück,WLAN und Tiefgarage 69,-€. Das war der Deal des Tages. Mike sein Einzelzimmer kostete 58,-€. Wieder hatten wir eine Bar auf dem Hoteldach mit Blick über die ganze Stadt und reichlich Bier für kleines Geld. :lol:
    [attachment=6]Grand Hotel Europa Shkoder.JPG[/attachment]
    [attachment=5]Shkoder in Albanien.JPG[/attachment]
    [attachment=4]Shkoder-1.JPG[/attachment]
    Die nächsten Ziele waren Kotor in Montenegro und Dubrovnik in Kroatien.
    Also morgens die Motorräder aus der Tiefgarage geholt und beladen. Ständig waren wir von bettelnden Zigeunerkindern umgeben. Asylanten waren hier nicht unterwegs. Letztes Jahr war ich öfter auf Asylnten gestoßen.
    So, Kotor und Dubrovnik wollten wir eigentlich nicht direkt besuchen. Erstens war es viel zu warm und zweitens sind mir beide Städte bekannt. Also suchten wir uns ein paar schöne Plätze für ein gutes Foto.
    [attachment=0]Kotor Panorama.JPG[/attachment]
    [attachment=2]Kotor in Montenegro (1).JPG[/attachment]
    [attachment=3]Dubrovnik Panorama.JPG[/attachment]
    [attachment=1]Dubrovnik.JPG[/attachment]


    So, für heute ist mal Ende. Morgen geht die erlebte Reise weiter.

    [attachment=9]Netter Einkauf.JPG[/attachment]
    [attachment=8]Was wollen die hier.JPG[/attachment]
    [attachment=6]Speicher in den Bergen Griechenlands.JPG[/attachment]
    Frisch gestärkt und nach ein paar netten Gesprächen ging es weiter durch die Berge. Unser Ziel für den Tag war die Stadt Arta. Über "Booking" hatten wir uns schon für die Nacht in einem 4* Serne Hotel eingebucht. Die besten Zeiten hatte das Hotel wohl bereits schon hinter sich. Unser Portier war zugleich Barkeeper und Kellner. Und für unser Abendessen musste extra die Küchenfrau "eingeflogen" werden. Am nächsten Morgen hatten wir sogar weder Wasser noch Strom. Zum Glück hatten wir wenigstens noch ein Frühstück bekommen.
    Frisch gestärkt war unser nächstes Ziel der Vikos Canyon im Westen Griechenlands. Auf einer ausgezeichneten Bundesstraße kamen wir flott voran. Gut ausgebaut und der Kurvenspaß kam auch nicht zu kurz waren wir am Mittag bei besten Wetter am Ziel. Da war er nun, der Vikos Canyon. Alles war noch grün und die Sonne spielte mit den Felsen des Canyon. Herrlich.
    In einem netten kleinen Restaurant haben wir drei uns noch etwas Gutes gegönnt.
    [attachment=7]Der Vikos Canyon .JPG[/attachment]
    [attachment=5]Da muss ich hin.JPG[/attachment]
    [attachment=4]Blick zurück.JPG[/attachment]
    Frisch gestärkt war unser Ziel für den Tag der Kastoriasee mit gleichnamiger Stadt Kastoria. Ups was kriecht denn da auf der Straße? Ulrike sagte gleich, da ist eine Schildkröte. Ich zurück und den Retter aller griechichen Schildkröten gespielt. "Elfriede" in Sicherheit gebracht ging es wieder auf kurfiges Terrain. Am Abend waren wir in Kastoria, im Hotel direkt am See.
    So hatten wir auch für diese Nacht ein schönes Zimmer. In den Bergen um den Kastoriasee gibt es Braunbären, welche sich höchstens nachts de Tal einmal nähern, um in den Gärten Obst und Früchte zu stehlen. Also keine Gefahr für die Menschen.
    [attachment=2]Der Kastoriasee mit gleichnamiger Stadt.JPG[/attachment]
    [attachment=3]Kastoria.JPG[/attachment]
    Am darauffolgenden Tag ging es dann auf nach Mazedonien. Unser Ziel war der Ohridsee mit gleichnamiger Stadt Ohrid.
    In Mazedonien hatten wir teilweise einen glatten Straßenbelag. Selbst bei leichten Bremsmanövern meldete sich schon mal das ABS. Die Stadt Ohrid ist ein touristischer Magnet. Es ist eine moderne Stadt. Viele Boutiquen, Cafes, Bars und Restaurante ziehen Einheimische und Touris an. Ein bißchen Florenz sagt meine Frau.
    In einem Restaurant am herrlichen Seeufer gönnten wir uns ein paar Fische aus dem See. Fein
    [attachment=0]Ohridsee.JPG[/attachment]
    [attachment=1]Ohridsee in Mazedonien.JPG[/attachment]


    Ende Teil 2

    Was macht man, wenn man 2 Wochen Urlaub hat und gern mit dem Motorrad etwas erleben möchte? Man fährt mit der Fähre nach Patras/Griechenland und dann in Etappen wieder zurück nach Hause. Nun ich war letztes Jahr schon einmal auf gleicher Tour. Nur ist mir da vieles entgangen, was ich unbedingt noch sehen wollte. Meine Frau hatte großes Interesse dieses Erlebnis mit mir zu teilen und mein Frwund Mike wollte unbedingt mit. Der Plan war also perfekt. viele Abende saß ich im Winter vor meinem PC und fing an die Routen vom letzten Jahr zu überarbeiten und neue Ziele kamen hinzu. Am 11. Juni waren dann die Motorräder startklar und gepackt.
    Also ging es auf in Richtung Italien/Verona, wo wir den ersten Abend verbringen wollten. Weit waren wir nicht gekommen, da mussten wir bereits das erste Mal unsere Regensachen überziehen. Was soll es, wir hatten ein Ziel, VERONA. Zimmer waren zentrumsnah gebucht und siehe da in Verona war es angenehm warm und kein Regen in Sicht. Also haben wir uns am Abend die schönen Stadt gegönnt.
    [attachment=9]Verona.JPG[/attachment]
    [attachment=8]Verona-1.JPG[/attachment]
    [attachment=7]Verona-2.JPG[/attachment]
    Am nächsten Morgen ging es dann weiter, die Fähre Ancona-Patras sollte um 17:30 Uhr ablegen. Der Himmel sah nicht gut aus, aber wenn es in Italien einmal regnet dann geht das schnell vorbei, so dachte ich. Also blieben die Regensachen im Gepäck. Ca. 30km vor Ancona hat uns dann ein Wolkenbruch erwischt, so daß wir völlig durchnässt auf die Fähre gingen. Bei schönem Wetter legte die Fähre pünklich ab und wir sagten ciao Italien, ciao Ancona.
    [attachment=6]Ciao Ancona.JPG[/attachment]
    Die Nacht war ruhig auf der Fähre, wir haben gut geschlafen.
    Ich denke, 2 Stunden bevor wir Patras am 13. Juni erreicht haben ging dann plötzlich wieder ein Wolkenbruch los. Das Wsser lief in Strömen von den Decks und Stand knöchelhoch vor dem Außenbereich des Passagierdecks.
    Patras erreichten wir jedoch bei Sonnenschein und im trockenen. Daes jedoch schon 18 Uhr war beschlossen wir eine Nacht in der Stadt zu bleiben. ein schönes Hotel war schnell über "Booking" gefunden. Und im nu saßen wir drei auf der Dachterasse, mit Bar und Pool, des Hotels.
    Bei zwei, drei Bier waren die vergangen Regentage schnell vergessen.
    [attachment=2]Bereit für die Mission.JPG[/attachment]
    [attachment=5]Patras von oben.JPG[/attachment]
    [attachment=4]Patras Panorama.JPG[/attachment]
    Frisch gestärkt ging es am anderen Morgen auf in die griechichen Berge. Am ersten Tag in Griechenland waren kleine Straßen auf dem Programm. Schnell war die Stadt verlassen und außer uns und ein paar Ziegen war keiner mehr in den Bergen gesehen. Hin und wieder ein paar kleine Dörfer, wo die Kinder uns nach schauten. Sonst nur Kurven und herrliche Landschaften. Mittag haben wir drei dann in einem kleinen Dorf in einer Bar Rast gemacht. Verpflegt haben wir uns in einem liebevoll eingerichteten Laden einer netten Frau.
    [attachment=3]Da wollen wir hin.JPG[/attachment]
    [attachment=1]Endlich geht's in die Berge.JPG[/attachment]
    [attachment=0]Ziegen haben Vorfahrt.JPG[/attachment]


    So, das soll es erst einmal gewesen sein. Fortsetzung folgt.

    Kannst deinen Blutdruck wieder runter fahren.
    Als Erstbereifung ist der Battelwing eine gute Wahl. Gutmütig in Kurven jeder Art. Braucht allerdings etwas Druck um in Schräglage zu kommen.
    Beim Bremsen in Schräglage leichtes Aufstellmoment.
    Achtung, bei Nässe neigt er leicht dazu weg zu rutschen.
    Die Laufleistung ist top.
    Das waren meine Erfahrungswerte.



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    Meine Frau und ich fahren regelmäßig mit diesen "Westen".
    Und es interessiert uns einen Sch.... was andere davon halten.
    Jeder, wie er will.