Danke für den Link, sehr interessant.
Kurze Zusammenfassung, falls jemand gar kein Englisch versteht:
- Zeigen eines normalen Getriebes, bei dem zwischen den Gangwechseln jeweils ein Abfall "des Zugs" und damit eine Reduktion der Geschwindigkleit stattfindet
(eine Kupplung, zwischen dem Greifen der beiden Gänge findet ein kurzer Unterbruch auf dem hinteren Antriebsstrang statt)
- dann DCT
- ungerade Gänge (also 1,3,5) hängen an einer
- gerade Gänge (also 2,4,6) an einer zweiten Kupplung
- beim Schaltvorgang bspw. von 1 nach 2 wird nun die zweite Kupplung mit dem 2. Gang aktiviert, solange die erste noch treibt
dann wird die erste deaktiviert usw.
- damit hat man konstant Zug auf dem Antrieb, die Last wird sinusförmig gehalten, es findet nahezu keine Reduktion der Geschwindigkeit statt
Am Schluss ein kurzer Hinweis auf das automatische Schalten.