Wenn ich routenpunkte da hin setze wo die route hingehen soll ist es kein Wunder das das Navi das auch macht und ja dann kommt er zu dem Punkt das er "Ortsdurchfahrten vermeiden" halt über bord wirft (und ja macht er auch). Ich sag ja auf der Strecke muss das Navi nun mal einen von beiden Toden sterben mit dem Routenpunkt hilft man Ihm nur zu sagen "Na dann doch ortsdurchfahrten"
Ich kann hier 300km oder 600km ohne Zwischenpunkt mit Autobahn vermeiden rechnen lassen als Kurvige route und er nimmt die Autobahn nicht (solange es halt wirklich einen anderen weg gibt, was hier nun mal nicht der fall war mit den einstellungen) in dem Moment wo ich Ortsdurchfahrten auch verbiete nimmt er bevorzugt die Autobahn. Offensichtlich hat die Ortsdurchfahrtsvermeidung eine höhere Priorisierung in der Routingengine als die Vermeidung von Autobahnen.
Wenn man sich seine Ursprüngliche Route berechnen lässt, stellt man fest das es durch keinen Ort geht. Nimmt man Ortsdurchfahrten raus, rechnet er die Autobahn raus und fährt dafür über ein paar kleine Orte. Nimmt man die Option nicht raus und setzt dafür einen Punkt in den Orten vor der Autobahn die ihn dazu zwangen auf die Autobahn zu gehen, dann fährt er durch einige Orte wieder und kann die Autobahn ignorieren. Dann hat man Manuell sozusagen die Priorisierung vorgenommen.
Man kann sich das sehr gut anschauen, der fährt auf Rinnthal zu und ab da ist jede weggehende Strasse ausser der Weg zur Autobahn nunmal mit Orten voll geklebt.
york: Rundtouren, sich kreuzende Touren oder Sackgassen rein raus (klassisch auf ein Insel Kap rauf) sind insofern ein Problem, das Du dort zwischenzeitlich mit Viapunkten statt Shapingpunkten arbeiten musst. Ansonsten behandelt Garmin das wie den Einsprung in eine Route und kürzt ab ... Also Beispiel, vom Hotel geht eine Strasse 3 km raus und abend kommst Du die 3km wieder zurück, dann musst du auf diesen 3 km liegende Punkte mit Alarm versehen und den ersten danach auch. Damit zwingst Du ihn sie anzufahren, egal ob er dabei die spätere Route kreuzt ...