- Daneben gibt's für einige Kameras externe Akkutanks, die in der Innentasche getragen werden und per Kabel mit der Kamera verbunden sind.
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Das ist eine gute Idee! So einen Akku-Tank habe ich. Den kann ich in einer Innentasche tragen und mit einem Kabel die Action-Cam laden, die mir auf der linken oder rechten Schulter sitzt. Sobald ich merke, dass die Cam ausfallen sollte, werde ich es so probieren.
Zitat von norbert_CT
Aber es gibt auch Vorteile in der Kälte. Sogenannte Hotpixel sind kaum bis gar nicht vorhanden, so dass tollen Langzeitbelichtungen nichts im Wege steht.
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Das war mir bis jetzt noch unbekannt. Auch eine alte Kuh... [emoji202]
Der Herbst ist da [emoji262][emoji261][emoji263] Es werden nur noch wenige Tage bleiben, um eine Runde [emoji296]️ bei angenehmen Temperaturen drehen zu können.
Was aber mit einer Steadicam super funzt, sind natürlich weiche und sehr flüssige Bewegungen während eines Kameraschwenks in allen Ebenen.
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Ich habe mir die Steadicam bestellt und bin gespannt inwieweit es Kameraschwenks flüssiger/weicher erscheinen lässt. Wenn es nichts werden sollte, dann kaufe ich mir das hier:
Deine TG3 finde ich interessant. Wir gehen im Dezember in Lappland Motorschlitten fahren und eine so robuste Kamera wäre ideal für diesen Einsatzbereich. Ich hoffe, die Linsen von den Action-Cams beschlagen bei den Temperaturen nicht, da es dort problemlos bis -25° hat. Die noch größere Frage ist, ob bei diesen Temperaturen der Akku funktioniert...? Ich werde es ausprobieren müssen.
Man könnte das rechnerisch wahrscheinlich korrigieren, was aber enorme Rechenpower während der Aufnahme verlangt. Daher ist es günstiger, das im Nachgang zu reduzieren. Ganz bekommt man es aber nicht weg.
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Leider nicht. Wenn man die YouTube-eigene Bildstabilisierung verwendet, sind die Ergebnisse ziemlich grottig. In Final Cut Pro ist es eine Spielerei bis man eine Einstellung gefunden hat, die einigermaßen passt, auch wenn ich eigentlich mit dem Ergebnis nie wirklich zufrieden bin. Man sieht es schon bei Handaufnahmen: Immer wieder leichte Wackler drin. Bei Kameraschwenks kommt dann die Übung hinzu, diesen noch in einer gleichmäßigen Geschwindigkeit zu machen und nicht mal schneller und mal langsamer. Ich habe schon über eine solche Steadicam nachgedacht:
Ich weiß aber auch nicht, wo das alles enden soll. Am Anfang hatte ich mal nur eine Action-Cam dabei. Jetzt sind es drei. Und ein Haufen an Klemmen, Akkus, Ladegeräte, andere Befestigungen und noch ein verdammtes kleines Netbook, damit man die Daten unterwegs auf diesem Zwischenspeichern kann, bis man wieder Zuhause ist. An so etwas wie eine DSLR will ich gar nicht denken, dann kann ich gleich einen eigenen Koffer mit dem ganzen Technikkram füllen und man ist unterwegs nur noch mit dem Zeugs beschäftigt und hat keine Zeit mehr die Landschaft zu genießen. (Ach, was habe ich für schwerwiegende Probleme... :-))
Zitat von norbert_CT
Übrigens, Kurare. Für mich ist ein Extragehäuse wie bei GoPro absolut zwingend. Denn eine kleine Beschädigung der Linse führt eigentlich zum Totalausfall.
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Ich beziehe mich hier auf den Einsatzzweck am Moped. Und mit dem komme ich mal in den Regen, aber wohl hoffentlich nie unter den Meeresspiegel, ausser ich bin im Death Valley Es ist sicherlich auch davon abhängig wie kompakt eine Kamera gebaut ist. Die GoPro kann man im Verhältnis zu einer Drift Ghost HD schon als filigran gebaut bezeichnen. Sehr kompakt, sehr leicht, aber auch schon etwas "empfindlicher". Die Drift Ghost HD ist mir schon bei 70 bis 80 km/h vom Moped geflogen und hat beim Aufprall etliche Saltos durch die Luft geschlagen und ist immer wieder erneut vom Boden abgesprungen, bis sie letztendlich liegenblieb. Dabei hat es den LinsenSCHUTZ gekostet. Den kann man für 10€ ersetzen. Die Kamera selbst hatte ein paar Schrammen, was bei einem solchen Sturz nicht verwunderlich ist, funktioniert aber einwandfrei. Passiert mir das mit einer GoPro, bin ich mindestens 49€ los für das Gehäuse... und ohne Gehäuse will ich mir gar nicht ausmalen, was mit einer GoPro passieren würde Muss Dir nicht peinlich sein, dass Du eine Snob-Action-Cam hast - gibt ja auch BMW-Fahrer (Scherzle am Vormittag)
Denn eines hat die GoPro den anderen meilenweit voraus. Es gibt auch von Fremdanbietern unendlich viel Zubehör.
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Stimme ich Dir vollends zu. Wenn man solch spezielles Zubehör haben möchte, kommt man um die GoPro nicht herum.
Zitat von norbert_CT
Mir wäre es auch lieber, wenn bei Full-HD schluss wäre und dafür mal was gegen Rolling-Shutter unternommen wird.
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+1 Wie wahr...
Zitat von mario_b
Ich versorge damit zwei GoPro1 mit Strom und kann sie fernsteuern. Seit dem nie wieder Akkus laden müssen im Urlaub.
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Das ist natürlich auch sehr praktisch und gut gelöst. Noch will ich mich allerdings nicht von der Kamera auf dem Helm trennen. Mir gefällt deren Perspektive ganz gut - aber man hat eben das Akkuproblem. Ich habe für jede Kamera immer mindestens einen Ersatzakku bei einem Motorradtag dabei. Damit lassen sich mehr als 6 Stunden aufzeichnen (von denen 98% in den Müll gehen). Dann kommt diese 32GB Micro Speicherkarte allerdings vorher an ihre Grenzen bei 1080p30.
Was benutzt ihr für eine Auflösung bei euren Kameras? Ich bin versucht testweise in 1080p60 aufzuzeichnen. Das braucht zwar den doppelten Speicher, aber besonders bei Zeitlupen dürften diese viel flüssiger ablaufen. Bei den Vorgängern (Kameras) hatte ich auch schon mal 720p60 verwendet -> Beim Anschauen der Originaldateien schien das Bild auch in normaler Geschwindigkeit flüssiger zu sein (weniger Artefakte), auch wenn die Auflösung mit 720p niedriger, als mit 1080p ist. Wenn man es dann auf YouTube hochgeladen hat, war davon allerdings nicht mehr viel zu sehen. Eine höhere Bildrate, gerade bei schnellen Bewegtbildern, wie auf dem Motorrad, tut der Qualität offensichtlich ganz gut.
Die haben relativ schnell nachziehen müssen mit einem neuen Model. Die Leistungsdaten waren schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr und, dass es für die Hobbyanwender endlich ein integriertes Display gibt, wurde allerhöchste Zeit, da dies nahezu jede Konkurrenzkamera bietet.
Was sich nicht geändert hat: - Der Preisaufschlag für den Namen. (Immer mindestens 100€ mehr bei gleicher Ausstattung/Technik zu einem Konkurrenzprodukt.) - Kaum Zubehör dabei. (Gerade mal ein gebogenes und gerades Klebepad. Keine Speicherkarte. Keine Fernbedienung -> diese kostet 79,99€) - Kamera braucht nach wie vor ein wasserdichtes Aussengehäuse. - Verfügt über markeneigene Befestigungsklemme. D.h. mal schnell an die Standardkamerahalterung anschrauben ist nicht möglich -> Adapter kaufen. - Über die Akkulaufzeit schweigt man sich wieder aus, denn die war bei der Hero3 schon bei nur knapp zwei Stunden. (Die Konkurrenz macht hier problemlos 3 1/2 Stunden.) - Nach wie vor werden die Farben künstlich aufgeputscht und entsprechen nicht der Realität. Das nervt bei der Nachbearbeitung, wenn man zwischen Filmschnippseln, die (z.B.) mit der Digitalkamera und der GoPro aufgenommen worden sind, hin- und herwechselt, da man immer wieder manuell nachjustieren muss, um eine stimmige Komposition zu erreichen.
Man zahlt bei gleicher Ausstattung und Zubehör für die GoPro (Silver) immer mindestens 100€ mehr und sie kann nichts besser, als andere Action-Cams gleicher Klasse.
Nicht, dass das falsch aufgefasst wird: Ich möchte niemandem seine GoPro madig machen Ich möchte nur verdeutlichen, dass das Preis-/Leistungsverhältnis im Vergleich zu anderen Herstellern nicht stimmig ist.
Was GoPro allerdings besser kann, als jeder andere Action-Cam-Hersteller: MARKETING! Man kann es auch so sagen: Die GoPro ist in der Action-Cam-Welt, was BMW in der Motorradwelt ist Das beherrschen sie einmalig. Sie sind bei jedem großen sportlichen Event dabei, an welchem auch Red Bull teilnimmt. Sie dominieren geradezu das Feld der ActionCams und genialen, wie auch saucoolen Videos auf YouTube und haben sich damit ein respektables Image aufgebaut, sodass der Name "GoPro" schon synonym für "Action-Cam" steht und das muss man erst einmal schaffen.
Als Motorradfahrer jedoch gibt es interessantere Modelle, wie ich finde, die auch aerodynamischer sind, hinsichtlich des Einsatzes. Zum Beispiel die Garmin Virb mit integriertem GPS-Sensor, bei welchem nachher auf dem Bild gleichzeitig noch die Geschwindigkeit nebst Schräglagenanzeige und die Route auf einer Karte angezeigt werden kann. (Einfach gleich zu Sekunde 44 springen.)
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Das ist nur ein Beispiel. Es gibt noch viele andere Hersteller.
Wo ich selbst anfangs sehr fokussiert auf die GoPro gewesen bin, würde ich heute alleine aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses von dieser abraten - aber auch nur aus diesem Grund! An der Verarbeitung dieses Produkts und dem Bildresultat (bis auf die Farbpunscherei) gibt es nichts auszusetzen. Kein anderer Hersteller bietet so viel unterschiedliches (aber auch teures) Zubehör an.
Die Black Edition richtet sich nach wie vor an Profis. Kaum ein Hobbyanwender dürfte mit 4k30 oder 2,7k50 etwas anfangen können...
Weicheier! Geht doch nach Ladenschluss auf dem Parkplatz vom Supermarkt fahren. Vielleicht ist dort alles topfeben
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