Ich komme bisher mit den Mützen von Schubert nicht zurecht - da taugt mir Shoei besser.
Schubert dreht aber sehr heftig an der Preisschraube - das Traurige daran ist - die Anderen werden es auch probieren.
Ich komme bisher mit den Mützen von Schubert nicht zurecht - da taugt mir Shoei besser.
Schubert dreht aber sehr heftig an der Preisschraube - das Traurige daran ist - die Anderen werden es auch probieren.
würd ich auch sagen - völlig falsch eingestellt.
Die Schilder müßtest du gut sehen können
Einstellen (hellgraues Stellrad) und NSW drann - dan sieht die Welt besser aus.
NSW dürfen immen leuchten.
Moin zusammen,
nach Anfang 2014 beantragt die Hein Gericke Kette heute wieder ein Insolvenzverfahren - mit Abwicklung in Eigenregie.
Die Filialen sollen den Geschäftsbetrieb zunächst fortsetzen - Insolvenzgeld für die ca. 250 Mitarbeiter wir ab heute
für die Dauer von drei Monaten gezahlt.
Hallo Andy,
schau doch mal auf das Datum des Beitrages.
Das klärt die Sache auf - da war er noch guter Dinge
Island - Reisebericht Teil 3:
Durch ein ca.60 km breites Gletscherlauf - Gebiet fahren wir westwärts, sehen immer wieder eisbedeckte Berge und Gletscherzungen. Sonst ist die Gegend eben und grau. Hin und wieder liegt ein risiger, hausgroßer Felsbrocken in der Gegend rum. Schwer vorstellbar, daß es hier bis vor 25 Jahren fruchtbares Weide- und Ackerland gegeben hat. Immer wieder Flußläufe mit schmalen, langen Brücken (sog. "Einbreitbru" - wer zuerst da ist hat Vorfahrt). Ich fahre eine ca. 2,5 km lange Piste zu einer Gletscherzunge und kann bis ans Eis laufen. Nach 168 km ! passieren wir die letzen Ausläufer des Vatnajökull - der Gletscher ist größer als Mallorca.
Die Landschaft wird nun wieder grüner und die Straße entfernt sich von der Küste. Kurz hinter dem Ort Vik erreichen wir den südlichsten Punkt Islands, das Kap Dyrhölaey. Da der Himmel immer noch sehr dunkelgrau ist, steuern wir das gleichnamige Hotel an. Dieses liegt oberhalb des Kap´s und wir haben von dort eine prima Aussicht. Am Abend genießen wir das erste isländische Buffet mit viel frischem Fisch.
Nachdem wir uns am nächsten Morgen reisefertig gemacht haben, rollen wir bei schönem Wetter den Schotterweg zur N1 zurück und sind nach einigen km am Skogarfoss. Vom Parkplatz sind es nur wenige Meter bis zum Wasserfall, der vom Myrdalsjökull gespeist wird. Auf der Weiterfahrt kommen wir an einem weiteren, etwas kleineren Wasserfall, dem Seljalandsfoss vorbei. Auch hier wird ein Stopp eingelegt. Dann verläßt die N1 die Küste erneut. Wir folgen der Straße bis kurz vor Selfoss, einem größeren Ort und biegen dort ins Landes-innere ab. Einige der bekanntesten Highlights der Insel warten auf auf unseren Besuch. Nachdem wir ein gutes Stück auf der 31 zurückgelegt haben, sehen wir in der Ferne schon Dampfwolken am Himmel. Das Wetter wird immer besser, je weiter wir nach Nordwesten kommen.
Na klar, die Dampfwolken kommen vom Geysir. Hier sind mehrere dieser heißen Quellen aktiv, aber nur eine "arbeitet regelmäßig". Die Anderen sind deutlich kleiner. Im wesentlichen ist da ein Loch in der Erde, in dem ist Wasser, und das fängt an zu kochen. Es entsteht ein hoher Druck und das kochende Wasser schießt in einer riesigen Fontäne aus dem Loch. Danach fließt des Wasser wieder in das Loch zurück und etwas später beginnt das Schauspiel von neuem. Da hier schon der Tagesausflugsbereich der Hauptstadt ist, gibt´s natürlich auch ein Besucherzentrum, in dem wir auch stöbern. In der weiteren Umgebung stehen viele Gewächshäuser, die zum Heizen die Erdwärme und die heißen Quellen der Gegend nutzen. Hier wird Gemüse angebaut. Es sind nur etwa 14 km bis zum Gullfoss (Goldfall), einem zweistufigen Wasserfall. Man kann bis an das fallende Wasser gehen - die Absperrung besteht nur aus einem lockeren Seil.
Natürlich bin ich bis zwischen die beiden Stufen gestiegen. Hier sollte mal flußabwärts ein Staudamm gebaut werden, in dem der Gullfoss verschwunden wäre. Eine nette alte Dame hat aber kurzerhand das Land gekauft und damit das Projekt gestoppt. Für uns geht´s weiter, wieder am Geysir vorbei nach Westen über die 37. In der Nähe des Laugavatn, einem kleineren See errichten wir erstmals unser Zelt auf einem Campingplatz. Am kommenden Tag steht der Nationalpark Pingvellir und der Pingvallavatn auf dem Plan. Pingvellir ist ein uralter Thingplatz der ersten Siedler auf Island. Hier steht eine kleine Kirche und ein 4-giebliges Haus in einer breiten Schlucht. Das isländische Parlament wird hier nach jeder Wahl vereidigt. Im Umland sind sehr viele Risse und spalten in der Erde, die teils voller glasklarem Wasser sind (Erdbeben haben die Landschaft geprägt).
Wir verlassen die historische Stätte und fahren westwärts am Pingvallavatn entlang in Richtung Reykjavik. Kurz vor der Hauptstadt biegen wir südöstlich ab und erreichen den Ort Hveragerdi und schlagen auf dem dortigen Campingplatz unser Zelt für 3 Nächte auf. Bis Reykjavik ist es ein Bergrücken mit vielen dampfenden Schwefellöchern und ca.40 km.
Reisebericht (Teil 2):
Nach 2 schönen Tagen geht´s wieder auf das Schiff und nach ruhiger Fahrt mit einer Übernachtung kommen wir morgens in Seydisfjördur/Island an. Der Ort liegt am Ende eines langen Fjordes, ist winzig und besteht fast nur aus dem Fähr- und Fischereihafen und einigen Häusern sowie einer Touristeninfo. Also fahren wir sofort weiter über die Küstenberge nach Egilstadir. Dieser Ort liegt direkt an der N 1 (Islands Ringstraße) und bietet alles, was man braucht. Erstmal an der Bank Geld beschaffen, dann im Supermarkt Verpflegung kaufen, einen Happen essen und die schwierige Entscheidung treffen, ob wir der Ringstraße N1 nach Süden oder nach Norden folgen. Wir entscheiden uns für die Südroute.
Nach ca. 50 km geht der N1 der Asphalt aus und wir rollen etwas langsamer auf gewalztem Schotter der Südküste entgegen. Immer wieder geht es über Berge und durch Täler. Natürlich beginnt es zu regnen und dichter Nebel zieht auf. Ob unsere Wahl für die Südroute richtig war ? Der Sprit wird knapp, keine Tankstelle in Sicht und ich bleibe stehen. Zum Glück hat Beates Moped noch einen Schluck für die Vara über (ab jetzt wird auch getankt, wenn der Behälter noch halb voll ist - die Entfernungen sind doch sehr groß) und wir erreichen den Ort Hövn an der Südostküste. Hier wird auf dem Campingplatz eine Holzhütte gemietet (es regnet immer noch).
Anderntags ist das Wetter durchwachsen. Wir verlassen Hövn und sehen schon die ersten Ausläufer des Vatnajökull (Europas größter Gletscher) rechts vor uns - links sehen wir den Atlantik. Die N1 führt uns zwischen Ozean und Gletscherzungen nach Westen. Vor uns taucht eine Hängebrücke auf.Wir biegen kurz vor der Brücke nach rechts ab und erreichen nach weinigen hundert Metern Schotterweg einen Parkplatz. Unmittelbar hinter dem Platz befindet sich ein See - und auf diesem schwimmen massenweise Eisberge. Nachdem die Eisberge zum großen Teil abgeschmolzen sind, treiben sie den Fluß herunter ins Meer.
Für die Fähre habe ich in 2007 für 2 Mopeds und Außenkabine 1900 Euro gezahlt - mit Zwischenstopp Faroer Inseln (2 Tage).
Mein Termin lag von dem Finanzidesaster und da haben wir für ein Standart DZ ab 180 Euro aufwärts gezahlt - in Thorshavn waren es sogar
240 Euro .
Zur Fähre muß ich sagen das eine Außenkabine kein "Muß" ist. Da kann man so um die 400 Euro einsparen.
Wir hatten damals einen trockenen Sommer - nur drei TAge Regen in der gesamten Zeit.
Zu den Reifen: ich bin mit MPR auf der Vara dort gewesen und es hat prima geklappt. Bei Nässe ist ein guter Reifen mit Enduroprofil (Heidenau)
sicher eine besser Wahl.
Unsere Reise startete am 04.08. - war eine ideale Zeit.
Kleiner Auszug aus meinem Reisebericht:
Warum Island ? Da ist es kalt, es regnet dauernd und der Wind bläst unablässig. Wir haben bisher viele Urlaubstouren in den Norden unternommen. Irland, Schweden, Norwegen und auch Kanada (BC) standen schon mal auf dem Programm. Die Idee kam nach dem Urlaub 2006 ganz spontan. Im Februar 2007 haben wir dann die Fähre gebucht. Es besteht nur eine regelmäßige Fährverbindung vom Festland nach Island. Die Route wird von der Smyril Line unterhalten und geht von Hanstholm/Dänemark über Torshavn/Faroe Inseln nach Seydisfjördur/Island.
Am 04.August geht´s los. Die Mopeds sind gut vorbereitet und gepackt. Über die Autobahn rollen wir nach Norden. Unmittelbar vor der dänischen Grenze in Wanderup übernachten wir, um dann am nächsten Morgen noch bis zur dänischen Nordwestküste nach Hanstholm zu fahren. Dort schiffen wir uns am Nachmittag auf der Norröna ein und beziehen unsere Kabine. Die Überfahrt geht durch den Yellow Sound (Shetlands) zunächst bis nach Torshavn/Faroe Inseln. Unterwegs sehen wir noch einige Oelförderplattformen in der Nordsee. Nach gut 1 1/2 Tagen (2 Übernachtungen) etwas stümischer Seereise kommen wir dort an und haben 2 1/2 Tage Aufenthalt. (Das Schiff macht inzwischen einen Abstecher nach Schottland und Bergen/Norwegen).
Für die 2 Übernachtungen haben wir zufällig das beste Hotel der Faroe Inseln erwischt (der Campingplatz war schon sehr voll und gefiel uns einfach nicht). Es liegt oberhalb von Torshavn und wir hatten einen tollen Blick auf die Stadt und den Hafen. Die Preise dort waren allerdings recht stramm. Nun konnten wir also auch die Faroe Inseln erkunden und haben einige Runden auf den beiden Hauptinseln gedreht. Die Straßen sind teilweise recht schmal, aber durchweg asphaltiert. Die Inseln selbst haben landschaftlich viel zu bieten und uns einige tolle Eindrücke beschert. Die Küstenlinie ist zum Teil überwältigend.
Mensch ....... da kommen Erinnerungen hoch. War 2007 für drei Wochen auf der Insel - klar,
mit der Vara und meine Frau mit ihrer NTV. Ist ein tolles Eiland.
Kannst ja schon mal anfangen zu sparen. Der Trip geht etwas ins Geld. Besonders wenn das
Wetter für´s Zelten zu schlecht wird - die Hotelpreise sind schon recht happig (wohl die höchsten in Europa).
Dafür bleiben dir tolle Erinnerungen und Bilder einer einzigartigen Landschaft.
Moin Ralf,
der Tausch der Gabelfedern bring in Sachen Ansprchverhalten nicht so viel.
Bei meiner CT habe ich sehr bald nach dem Kauf auf Wilbers umgerüstet.
Der Vorteil liegt hier in der besseren Progression - d.h. Einfedern beim Bremsen oder Überfahren grober
Unebenheiten.
Später habe ich die Gabel bei FRS überarbeiten lassen, andere Abstimmung und viel Feinarbeit.
Das hat ein tolles Ergebnis gebracht. Hier wurde speziell das Ansprechverhalten enorm verbessert.
Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Noch mehr kann man nur noch hin bekommen, wenn das kpl. Innenleben der Gabel getauscht wird.
Dazu hat Manfred ja schon einigen geschrieben.
Gestern war ich beim Freundlichen.
Info´s sammeln und CBF vom Service geholt.
Für die CT gibt es eine Wartungsmeldung:
Bei jedem Service Speichen prüfen. Das sei aber schon alles.