Hohe Tatra: Wer hat Erfahrungen, Tipps, Empfehlungen ?
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#4 Also der ganze Bereich rund um das " Davos der Slowakei" (stary smokovec" inkl Stausee im Tal ist interessant. Im Prinzip ist es aber halt " nur" eine Höhenstrasse.
Sillstein an der Westkante muss nicht sein. Die Fähre bei strbske pleso nehmen, ist geil :). Da an der alten Burg gibts am Parkplatz einen netten Imbiss.
Sonst geht es in der Tatra ja nur im Tal in West-Ost-Richtung ohne grossen Kurven-Bergstrecken. Von daher in einem Tag alles gesehen. Die Ecke ist sehr touristisch und eher teuer für dortige Verhältnisse. Demanovska Dolina ist Touripflichtprogramm, aber eigentlich nix besonderes. Käsmark ist schön.
Evtl kurz über den Höhenzug nach Norden nach Polen rüber als Abstecher.
Dann weiter im Osten Zipser Burg muss man gesehen haben.Je weiter östlicher man kommt um so billiger wird es. Uns wurde wegen Strassenqualität und Armut abgeraten in die Ukraine zu fahren.
Mit am überraschensten fanden wir die Runde östlich von Presov, einmal Nord-Ost-Süd an der Grenze entlang. Die Artikularkirchen sind sensationell ( eher Nord-Ost von Presov) Landschaftlich toll, kein Verkehr, alle Leute nett. Wenn Du in Presov ein kleines Hotel brauchst: wir hatten was nettes mit Motorradunterstellmöglichkeit von einem Slowaken, Rückkehrer aus D.
Kosice ist ein nettes Städtchen, aber schon weiter weg.
Wenn Du was spezielles suchst, melde dich bitte.
Vg juschka -
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#5 Die Hohe Tatra ist wirklich sehr überschaubar. War inzwischen zwei Mal mit dem Motorrad dort. Zum Wandern ist es es eine wunderbare Gegend. Zakopane auf der polnischen Seite ist in der Saison sehr voll. Je nach An- und Abreisestrecke kann man Krakow, die Beskiden oder die Niedere Tatra mit einplanen.
Viel Spaß auf der Tour
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#6 Hi,
Ich war vor ein paar Jahren dort. Es gibt so wenige Strecken, dass Ihr alle abfahren könnt.
Da das Ganze ein Skigebiet ist, gibt es viele Hotels.
Ich bin aber, nach einem interessanten Ausflug über Polen, weiter durch die Ukraine nach Rumänien gefahren. Allein die hohe Tatra lohnt sich zum Fahren nicht. Vielleicht ist es interessanter, sie zu Fuß zu erkunden?
Gruß
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#7 Ja, Ukraine läge natürlich nahe, aber da solte man meiner Meinung nach mehr Zeit zur Verfügung haben. Ich war letztes Jahr dort. Landschaftlich sehr schön, aber die Straßen ... anfangs dachte ich immer ich wäre falsch abgebogen und hätte einen Feldweg erwischt. Solche Straßen habe ich noch nie erlebt. Nur die E-Straßen sind fahrbar, aber da herrscht Bürgerkrieg; beide Spuren voller LKW, die von PKWs auf Teufel komm raus überholt werden - Gegenverkehr spielt keine Rolle.
Und, was man noch wissen soltte, sind die Grenzkontrollen, dafür braucht es Zeit und Nerven.
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