Beiträge von Herby

    € 202,41 Material
    € 322,54 Arbeit


    dazu die Bremsen vorn (€ 128,8 + 65,76) und hinten (65,80+€ 37,38), jeweils (Material + Arbeit)
    (alles in 09/2014, also vor fast 3 Jahren und alles inkl. Märchensteuer)

    Mein FHH sagt ganz offen, dass er mit einer spezialisierten Reifenwerkstatt preislich nicht mithalten kann und ist nicht "böse", wenn ich die woanders aufziehen lasse.
    Er ist mir auch "zu schade" dafür, er hat andere Qualitäten, als Reifen zu wechseln.


    Bei https://www.pneumobil.info zahle ich für meine Pirelli Scorpion Trail II (2 Sätze verschlissen) vorne und hinten € 256,- inkl. Montage und Entsorgung.
    Im Detail:
    VR: 96,72
    HR: 120,44
    Montage: € 17,85 pro Reifen (15,- + Märchensteuer)
    Entsorgung € 1,79 pro Reifen (1,50 + Märchensteuer)
    Meine MPR4 (4 Sätze verfahren) waren + €40,- VR, + €30,- HR
    Fahrleistung der Pirellis im Vergleich zu den MPR4: +5.000 km hinten ( :D :D :D ), -2.000 km vorn.
    (aber das ist ein anderer Thread: http://honda-crosstourer.de/forum/viewtopic.php?f=28&t=2562)


    Wer aus Koblenz kommt (ich nicht), oder aber (wie ich z.B. :D) in Koblenz eine Pause auf der Fahrt in den Urlaub einlegen kann, findet ein vergleichbares Angebot bei https://www.mopedreifen.de/de/ (Eigentlich ein Versandhändler, aber die sitzen in Koblenz und haben dort auch ihre Werkstatt).
    (Die Pirellis waren 20,- günstiger, die Montage 20,- teurer.)
    Die sitzen direkt an der A3 bei Koblenz und in 30 Minuten (ohne zusätzliche Anfahrt, wenn es auf dem Urlaubsweg lieg) ist alles erledigt .
    (Klar: vorher Termin machen und bestellen).
    Meine Meinung: sinnvoller kann man eine Pause nicht nutzen :) :) :) !
    (Ein Burger-King ist nebenan)

    Auch wir sind wieder wohlbehalten in Essen angekommen!


    Herzlichen Dank auch von uns an Gerd und das ganze Orga-Team: Das habt Ihr toll organisiert und gut ausgewählt: Gegend, Hotel, Touren alles perfekt und die Truppe sowieso!
    Wir hatten viel Spaß in unserer Gruppe mit Alois als Tourguide und in den Pausen mit vielen anderen; leider nicht mit allen, aber es gibt ja noch weitere Treffen, nicht wahr?


    Jetzt hoffen wir nur noch, dass Hardy schnell wieder gesund nach Hause kommen kann und nächstes Jahr alles vergessen und er wieder dabei ist.


    Euch allen einen schönen, unfallfreien Sommer!


    DLzG


    Herbert und Karin


    P.S.: Für die Gruppe 3 (Rennmäuse mit Alois): hier unsere Touren:



    (613 km, 12.200 Höhenmeter und jeder einzelne war klasse!)

    Was ein Tourguide alles können muss...........
    ▪ Routen planen.
    ▪ Die Straßen dann auch finden.
    ▪ An alle denken und aufpassen.
    ▪ Nicht zu schnell fahren.
    ▪ Nicht zu langsam fahren.
    ▪ Für alle mitdenken beim Überholen.
    ▪ Schöne Pausenlokale suchen
    ▪ Für Unterhaltung sorgen.
    ▪ Für schönes Wetter beten
    ▪ Um den Regen herumfahren.
    ▪ Staus vermeiden, sofort eine Umleitung finden.
    ▪ Aufpassen, dass jeder rechtzeitig auf's Töpfchen kann.
    ▪ Immer den richtigen Zeitpunkt treffen für ne'n Kaffee.
    ▪ Die Gruppe zum Weiterfahren auffordern.
    ▪ Nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn man sich doch mal verfahren hat.
    ▪ Rechtzeitig an das Tanken denken.
    ▪ Abneigungen der Teilnehmer berücksichtigen (Schotter, Gefälle beim Parken)
    ▪ Je nach Bedarf schnellstens eine Bank/Supermarkt/Zahnarzt/usw. finden
    ▪ Psychologische Betreuung der Fahrer leisten.
    ▪ Aus lauter Individualisten eine harmonische Gruppe bilden.


    Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt:


    ▪ Gerecht soll er sein, der Guide, und zugleich menschlich und nachsichtig.
    ▪ Straff soll er führen, doch taktvoll auf jeden FahrerIn eingehen, Begabungen wecken, fahrerische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe (Raucher) betreiben, auf jeden Fall den Zeitplan einhalten, wobei hochbegabte Fahrer gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige.


    Mit einem Wort: Der Guide hat die Aufgabe,
    ▪ eine Motorradgruppe vom Spitzensportler bis zum Angsthasen
    ▪ bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen,
    ▪ und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen.


    (Netzfund)


    Ihr habt ne PN!


    Wenn sich noch jemand anschließen möchte: 12:15 in Essen (nähe A52, AS Margarethenhöhe) geht auch!


    Bei gutem Wetter kommen wir doch schon um 12.00 Uhr in Essen weg,
    Vorschlag:
    12:15 ab Essen/Ruhrgebiet, Autobahn bis Meschede (ca. 1,5h), Pause
    14:00 ab Meschede, Garmin "Adventurous Route" bis Rohr (ca. 4h).
    wenn es zu spät wird, können wir immer noch umschalten auf "schnelle Route, ohne Autobahn".
    wenn es ganz knapp wird oder regnet, können wir immer noch auf die nächste A7-Auffahrt.


    Wir sind mit den Zeiten "nach hinten" kompromissfähig. Nur früher geht nicht!
    Fahrstil zügig (kein Blümchenpflücken!), aber konsequentes Einhalten der StVO (kein Rasen!).


    Hast eine PN!


    DLzG


    Herby