Beiträge von Dancersixtyone

    Ich versuche es auch mal mit den Abkürzungen:


    1. Satz: BW 501/502 (fühlte sich an wie ein Treckerreifen)


    2. Satz: MPR4T (super Agil, fast schon nervös aber für Eckenflitzen einfach g....., bei 6000km alle)


    3. Satz: PST II (sehr runder Reifen, stabilerer Geradeauslauf, Auswaschungen schon ab 3500km)


    4. Satz: MPR4T (wird den Winter als Regenreifen reichen und wenn es nicht besseres gibt kommt er wieder drauf)


    Für 2017 schaue ich mal was es neues gibt!!

    Hallo,


    wohne im Grenzbereich zu den Niederlanden und fahre daher öfters über kleine Straßen über die Grenze.


    In den Niederlande ist zumindest in unserer Region die Landwirtschaft sehr stark und der Fuhrpark bestimmt nicht kleiner (8 Reihen Maishäcksler, Dreiradgüllefass, usw.) als auf der deutschen Seite.


    Wenn man über diese kleinen Straßen die Grenze überschreitet erkennt man es natürlich an den Schildern. Aber auf den ganz kleinen gibt es keine Schilder, da sieht man es nur am Zustand der Straßen und das diese sauber sind!!


    Wünschte mir diese Einstellung auch hier in Deutschland!!


    Gruß
    Hermann

    Blackross schrieb:


    Bauernglatteis......ich wohne in der Hildesheimer Börde, also ein riesiges Zuckerrübenanbaugebiet. Da kaum ein Landwirt die Möglichkeit hat nach dem verlassen seines Ackers die Straße zu reinigen wird aus den Hinterlassenschaften eben das "Bauernglatteis"


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    .....Da kaum ein Landwirt die Möglichkeit hat nach dem verlassen seines Ackers die Straße zu reinigen......


    Das sehe ich völlig anders!!! Komme aus der Grafschaft Bentheim, Kartoffelhochburg und die wohl dichteste Biogasanlagen Region.


    Also Ackerbau im Wechsel: Mais, Kartoffel, Mais usw.


    Wenn ich die kleinen asphaltierten Straßen fahre, sollte ich halt damit rechnen (Straßen ohne Bemalung)!!


    Wenn ich mich aber auf Straßen mit Bemalung befinde (Hauptstraßen etc.), kann der Bauer diese auch schön reinlich halten!!! Bauer muss halt nur einen mit Besen und Schüppe bezahlen, ist im Vergleich zu den Erntekosten nur Peanuts!! Unser Leben für Kosteneinsparung??


    Dieses Verhalten stört mich dabei am meisten und muss wirklich nicht sein!!!

    Kenne Wilbers von meiner 1250er Bandit. Super!!


    Hatte dort aber alle Verstellmöglichkeiten für das Federbein (wurde einstellt und sollte es nicht mehr verdrehen) über den speraten Ausgleichbehälter.


    Dieser Ausgleichsbehälter ist für den CT nicht lieferbar (Platzmangel!? war an der Bandit mit Schlauchschelle am Rahmen besfgestigt).


    Wenn nur dieser Ausgleichsbehälter diesen SUPER-EFFEKT hat, brauch ich den Umbau nicht. Gebe doch keine 800 € für NICHTS aus.


    Vielleicht gibt es ja Erfahrungen mit diesen Federelementen vom Benny.


    Kann mir kaum vorstellen das die Basalt-Steine schon zur Verfügung standen als der Gotthard zum ersten mal befestigt wurde. Mir scheint der Stein für Hammer und Meißel doch hart zu sein.


    Hier wurde doch wohl eher dem ALTEN geschuldet und hat neue (maschinell verarbeitete) Steine verwendet. Soll ja schön historisch aussehen!!


    An anderen Stellen wurde auch so verfahren, aber an den teuren Unterhalt (sieht nur gut aus) hat dann wieder keiner gedacht. Spurrillen und Absenkungen müssen per Hand neu verlegt werden! Dann werfen die lieber wieder mit Teerflicken und das ganze ist versaut, nicht nur optisch!!

    Kann ich mit Bestimmtheit nicht sagen. War aber mit den drei verschiedenen Strecken der Pässe so auf Bernhard und Bernina (auf alles was mit B beginnt) fixiert, dass mir auch kein anderer in den Sinn kam.


    Für den Gotthard gibt es ja (zumindest Teilweise) drei Strecken: die historische, die irgendwie aus den 60-70ern und die neue. Kann man von der alten aus alle sehen. Erkennbar durch die diversen Galerien.