Also ich hab den Givi montiert und bin eigentlich zufrieden. So 4 bis 5 Umfaller hat er dank der Kunststoffpads klaglos überstanden. Die original Honda Windabweiser sind gut 5 cm entfernt und ohne Probleme montierbar. Von der Seitenverkleidung kann man das jedoch nicht sagen. Diese lässt sich nur durch vorherige Demontage des Bügels entfernen. Aber mit RICHTIGEM Werkzeug ist das kein Thema.
Beiträge von Jensi
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Wenn das mit den Nähten gut gemacht ist und dann sauber geschliffen ist fällt es gar nicht auf.
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Sorry Winfried, aber nach 1,5 Wochen kann eigentlich aufgelöst werden. Es wird sonst langweilig.
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Moin!
Nö, hab durch meine Höherlegung auch den Ständer verlängert. Bin in eine Schlosserei gegangen, 3,5 cm Rohr dazwischen schweißen und dann ab zum Pulvern.
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Hat da jemand die kleinen Gummi-Nupsis abgeschnitten?
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Diese Kategorie finde ich irgendwie lustig. Wie dünn besiedelt unsere Crossi doch ist. Als ich im Sommer in den Alpen war, war das Verhältnis an Fahrzeugsichtungen zur GS ca. 500:1. Auf über 3000km durch D und A habe ich nur 1 Crosstourer gesehen.
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So, mein Abschlussfazit zum Adventure.
Aus meiner Sicht ist der Reifen für Asphalt wie gemacht. Trocken wie nass klebt er auf der Straße. Ich hab ihn bisher ca. 10´000 km gefahren und hab noch gut Profil. Ich denke 15´000 sind locker drin.
Jedoch jetzt im verregneten Herbst hab ich mich 2x lang gemacht. Jeweils leicht Offroad. Einmal ein Waldweg, den ich in der Mitte gefahren bin und plötzlich das Hinterrad seitlich runter in eine Fahrrinne gerutscht ist. Und beim 2. mal direkt auf meiner Auffahrt (PEINLICH!). Beim losfahren bin ich vom Schotter der Fahrspuren auf den grünen Mittelstreifen gekommen. Auf dem ist plötzlich das Vorderrad weggerutscht und hat auch nicht mehr gegriffen. Trocken nie ein Problem aber nass....!
Klar, ich fahre von den ca. 10´000 km im Jahr rund 9500 auf Asphalt. ABER manchmal verspüre ich auch Bock darauf einige Feldwege zu fahren. Und dafür möchte ich mehr Grip haben. Vor rund 3 Wochen bin ich zum Beispiel unwissentlich einen Teil des TET gefahren. War mir bis dato völlig neu der Begriff. Dabei bin ich auf einen GS-Fahrer gestoßen der mir das einmal erklärt hat. Als wir uns dann wieder getrennt hatten ist er förmlich mit seinen Dunlop oder Avon Reifen an mir vorbeigeflogen. Ich bin mit meinem Adventure nur so herumgerutscht und die Fuhre ist nie da hin gefahren wo ich sie hingelenkt hab. Frust pur.
Deshalb schwanke ich für die nächste Bereifung zwischen dem Scout K60 und Mitas E07. Ich brauch einen Reifen mit etwas mehr Biss im Gelände und gute Performance auf Asphalt.
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Hi Olaf,
schön das der CT wieder angesprungen ist. Den Motor, wenn du nicht fährst, nicht mal kurz anschmeissen, sondern so lange laufen lassen bis der Motor warm ist. Dann passiert sowas nicht.
Gruß
Michael
Warum eigentlich nicht? Bildet sich sonst Schwitzwasser im Zylinder und springt deshalb nicht an?
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Mein FHH wollte mir einreden das ich falsch fahre. Ich soll immer mit Gas und Hinterrad-Bremse spielen, sodass der Antriebsstrang immer leicht auf Spannung ist. Also auf Kreuzungen zum Beispiel hinten Bremsen und dabei trotzdem leicht Gas geben.
Ich habe genickt und bin dann Kopfschüttelnd aus dem Laden gegangen.
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So, nach knapp 500 km möchte ich auch meinen Senf dazu geben.
Im Vergleich zu meinem vorher montierten K60 Scout fühlt sich der Eisenhaufen gleich 50 kg leichter an. Sie rollt weicher und lässt sich auch leichter in die Kurve legen. Ich fahre momentan einen Luftdruck 2,6/2,9 bar. Aber die Eigendämpfung ist der Hammer. Selbst Kopfsteinpflaster verliert fast seinen schrecken. Was logisch ist, dass das Abrollgeräusch im Vergleich wesentlich leiser ist. Aber ein Brummen ist trotzdem vorhanden. Stört aber absolut nicht. Im Vergleich zum Scout aber enorm. Mein Moped hat sich wie ein getunter Traktor angehört.
Da ich jedoch hin und wieder Wald- ,Sand- und Schotterwege fahre habe ich hier jedoch kleine Bedenken. Da ist der Scout eine andere Hausnummer. Auf Schotter fühlt sich der Adventure auch sehr weich an. Da habe ich etwas Angst das er sich am scharfen Gestein aufschneidet. Da machte der Scout als Holzreifen mehr Vertrauen.
Im Sommer geht es in die Alpen und da wird der Adventure eine Wucht sein!