Beiträge von Gebi

    Hallo. Bin auch gerade auf der Suche. In die Arbeit (10 Minuten wie du) und im Sommer nach der Arbeit zum See (20 Minuten) oder schnell was einkaufen und der Platz zum verstauen lassen mich wieder suchen.


    Bin jetzt einen 125er Honda Roller zur Probe gefahren und muss sagen......das ist nichts für mich :whistle:. Man kommt bei der Ampel wenn man bei den stehenden Autos nach vorne fährt einfach nicht vom Fleck. Und ja ich böser Junge mach das schon mein ganzes Leben. X/


    Schau mir jetzt den Forza 300 an den es gebraucht mit wenig Kilometer sehr oft gibt.Der wird es wohl schon werden. Besserer Windschutz als der 125er. Da ich auch im Winter damit fahre (habe keine Parkgenehmigung am Arbeitsplatz) und mit dem Roller ist das parken kein Thema.


    Elektrofahrräder werden bei uns vorm Klinikum laufend gestohlen und scheiden deshalb für mich aus.


    Hatte vorher eine Italjet Firmula50, einen 125 Roller aus China (das schlechteste Fahrzeug ever, trotz eines in Lizenz gebauten Honda Motor) eine Gilera Nexus 500 (hätte ich nie hergeben sollen) , und eine Vespa PX200 (unzuverlässig und im Frühjahr verkauft).


    Jetzt soll wieder was zuverlässiges her..... also Honda.

    Grüße Gebi

    Hallo DeltaWhisky.


    Super das es mit dem Adapter geklappt hat. Mich interessiert aber auch brennend wie Dein super Projekt weitergeht.


    Vielleicht lässt Du uns ja da auch teilhaben. Vielleicht auch ein eigener Theard.


    Dankeschön

    Liebe Grüße Gebhard

    Das ist ein Pongratz MA 250 Anhänger mit zusätzlich aufgebauter Wippe..... da komme ich jetzt ganz alleine rauf und das ohne zittern.


    Vorher durch die Höhe, war es immer wieder spannend, den Schritt auf den Hänger durchzuführen, wenn man neben dem Motorrad welches auf der Rampe mit Motorantrieb rauffährt, her geht und dann kommt der Schritt der Überwindung, rauf auf den Hänger....... das vermisse ich ganz und gar nicht mehr



    Vorher auf meinem zweiten Anhänger....immer wieder ein Erlebnis beim Beladen.

    Und jetzt fahre ich einfach rauf, rein in die Wippe und Runterzurren..... und los....


    Das geht jetzt ganz entspannt.


    Lg Gebi

    Nach den ersten 2500 km mal die ersten Eindrücke vom neuen Michelin Anakee Road.


    Die etwas unangenehme Einfahrzeit von ca. 150 km kannte ich nach 2 Sätzen Continental TA3 der werkseitig vorgeraut ist und sofort ab Montage einem volles Vertrauen in den optimalen Grip gibt nicht mehr. Aber das ist auch schon das einzige, was etwas unangenehm auffiel und auch bei den meisten anderen Reifen bekannte einfahren ist.


    Der Anakee Road läuft sehr ruihg und leise (wie der CTA3) was üblich ist bei den 90/10ern und viel ruhiger als der Anakee Adventure bzw. der AT41 welche ja bekanntlich 80/20er und dadurch viel grobwürfeliger sind.


    Das Einlenkverhalten ist top, er hat so gut wie kein Aufstellmoment und braucht nur leichte Lenkimpuse und läuft danach eine saubere Linie durch die Kurven. Bis jetzt hat er gar keine Sägezahnbildung.


    Bei kalten Temperaturen bis 10 Grad sehe ich den CTA3 in der Aufwärmphase etwas vorne, aber ein paar Kurven später sind sie auf gleichem Niveau.


    Regennasse Fahrbahn und etwas Regen hatte ich erst ca. 50 km, wo er wie erwartet ein gutes Vertrauen erweckendes, Spur stabiles Fahrgefühl vermittelte.


    Beim harten Bremsen hält er super die Spur, was wohl den etwas härteren Karkassen zu verdanken ist, ohne aber gefühlt merklich an Eigendämpfung zu verlieren.


    Autobahnfahrt war nur vom Timmelsjoch - Imst nach Landeck dabei, wobei ich da nur bis 160km/h Laufruhe, einen komplett ruhiger Lenker ohne irgendwelchen unangenehmen Pendeln hatte. Geschwindigkeiten darüber hinaus nachdem ich in Österreich lebe Fehlanzeige.


    Was mir noch fehlt sind Eindrücke wie er sich über 28 Grad, also so Richtung 40 Grad und dementsprechend hohen Asphalttemparaturen, wie es im Süden dann oft hat. Im August geht es dann über ein Wochenende ans Meer.... dann sehen wir ob der Silikaanteil in den hohen Temperaturen noch immer den Endgegner hat.


    Zum Abschluss ein erstes Fazit. Noch ein guter Reifen der viele die hauptsächlich die Straße benutzen zufrieden stellen wird. Gefühlt rücken die Markenreifen die ich bis jetzt schon viele gefahren bin immer mehr zusammen (und das nicht nur optisch). Bin nach der Einfahrzeit sehr zu Frieden damit. Jetzt bin ich noch gespannt auf die Laufleistung bzw. wie er sich gegen Ende hin verhält.


    Alle Eindrücke sind meine persönlichen Eindrücke, vielleicht hat ja auch schon ein anderer Crossi Treiber den Anakee Road drauf und lässt uns an seinen Eindrücken teilhaben.


    Bis dahin gute Fahrt und immer schön drauf bleiben.


    Lg Gebi

    Hallo erstmal

    Habe jetzt erst 60tsd auf meinem 076er Crossi aus 2017 und war vorher 80tsd mit meiner Vara unterwegs.


    Bin noch restlos damit zufrieden und plane keinen unmittelbaren Wechsel, obwohl die African Twin mit 19er Vorderrad schon was wäre. Die Optik bzw. das auf die alte African getrimmte Design gefällt mir halt nicht besonders.


    So oder so bin ich mit meinem Crossi extrem zufrieden und bin nicht aktiv auf der Suche nach was Neuem.


    Lg Gebi


    Lg

    Hallo erstmal

    Habe auch den original Akrapovic drauf. Liegt angeblich unter den 95 dB, was mir wichtig war,da ich oft in Tirol unterwegs bin und die haben ja was gegen laute Mopeds. (Ich ja eigentlich auch, aber ein satterer Sound nicht lauter ist einfach toll)


    Lg Gebi

    Hallo erstmal


    Anbei die ersten Bilder gestern montiert am Crossi.


    Optisch finde passt er ganz gut zu einer Reiseenduro.


    Alles andere werde ich berichten.



    Liebe Grüße

    Gebi

    Ich schmeiß mich auch weg...... da liest ja jeder das was er gerade glaubt zu lesen.


    Ich habe NICHT geschrieben, das die Nassperformance unwichtig ist, bin auch schon tagelang im Regen unterwegs gewesen. Kein Problem heutzutage mehr.


    Aber einen letzten Anlauf nehme ich noch


    Wenn ich zu 90 % auf der Straße unterwegs bin, kaufe ich mir keinen Stollenreifen.

    Wenn ich zu 90 % bei Schönwetter mit hohen Temperaturen unterwegs bin kaufe ich mir keinen "Regenreifen" also Reifen mit sehr weichen Mischungen auf der Karkasse...... ist aber jedem seine Sache.....


    Nach Irland, Schottland dem Norden den Alpen einen Reifen mit mehr Silikaanteil und in den Süden mit weniger. So bin ich immer gut gefahren.....

    Lg

    Hallo nochmal


    Das die Entwicklung weiter geht ist auch mein Hauptgrund immer wieder mal zum neuesten Reifen zu greifen.


    Punkt Nassperformance finde ich, das es MEINER Meinung nach so extrem in diese Richtung geht, das man schon glauben könnte, das der europäische Fahrer nur so drauf wartet bis es zu regnen beginnt und sich dann aufs Moped wirft und losfährt.

    Ich persönlich glaube auch fest, das es sich deshalb auch oft negativ in die negative Richtung von Laufleistung geht, insbesondere wenn die Reifen dann in Richtung sehr kleinen Würfeln bzw extrem vielen Wasser nach außen wegführenden Profilen geht.

    Aber Sorgen bracht man sich mit keinem Michelin machen über Nassgrip machen. Bin bis jetzt 5 verschiedene gefahren und das konnten alle super.


    Den Conti Trail Atack 3 bin ich zum Beispiel auf Empfehlung von VaraHannes und zwei seiner Trainer gefahren. Und da Hannes ist wer ihn kennt ein echter viel Fahrer.


    Trotzdem teste ich jetzt wieder mal wieder einen Michelin, da ich halt zu den neugierigen Leuten gehöre und qenn man das Profil der beiden ansieht der CTA fast ganz gleich aussieht, wie der neue Michelin Adventure Road. Ich sage mal die Messlatte hängt sehr hoch.


    Lg Gebi