Hallo Hermann,
das deckt sich mit meiner Beobachtung, dass der Weg im Hebel von ein zu ausgekuppelt, recht gering ist. Vielen Dank für deine Beobachtung!
Gruß
Kai
Hallo Hermann,
das deckt sich mit meiner Beobachtung, dass der Weg im Hebel von ein zu ausgekuppelt, recht gering ist. Vielen Dank für deine Beobachtung!
Gruß
Kai
Ich werde es mal beobachten auf meiner nächsten Tour. Danke für eure Hinweise, nach der großen Tour im Juli geht der Ofen eh zur Inspektion bei der Werkstatt meines Vertrauens
Bevor ich es vergesse, die Patronen kühlen bei Benutzung extrem ab. Entweder immer einen Lappen drumlegen oder eine Neoprenmanschette, sonst gibt es Gefrierbrand an den Fingern
Ja, zumindest war 16g aufgedruckt. Aber wie geschrieben: No-Name wie z.B. diese hier: https://www.amazon.de/Kapseln-…59284547&s=gateway&sr=8-4
Alles anzeigenWichtige Info. Kannst du mir sagen, wieviele dieser Patronen man brauchen würde, um einen platten Hinterreifen auf 2,9 bar zu bringen?
Einen Kompressor möchte ich eigentlich nicht mitschleppen.
Ich habe es probiert für den Hinterreifen:
Bei einem Reifenpannenset liegen meist nur 3 CO2 Kapseln dabei und ich wollte wissen wieviele dieser CO2 Kapseln man tatsächlich verbraucht.
Dazu habe ich mir im Internet ein günstiges 30er Set von No-Name Kapseln gekauft, welches auch nur knapp über 20 Euro gekostet hat. (2 Kapseln bei Louis kosten knapp 6 Euro!!)
Hier mal eine kleine Aufstellung mit Angabe des erreichten Druckes:
1. 0.40 bar
2. 0.85 bar
3. 1.30 bar
4. 1.70 bar
5. 2.05 bar
6. 2.45 bar
7. 2.75 bar
8. 3.10 bar
Jetzt sind natürlich kleinere Druckverluste durch laienhafte Anwendung vorhanden gewesen, aber dies entspricht ja auch der tatsächlichen Handhabung. Ob es druckmäßig einen Unterschied zw. diesen No-name-Kapseln zu "Markenprodukten" mit Aufdruck gibt, weiß ich nicht. Der Lieferant würde dies natürlich deutlich bejahen, ich hingegen führe den Stückpreis ins Feld.
Natürlich saß der Reifen noch richtig auf der Felge, sonst wäre es unmöglich gewesen diesen so aufzupumpen.
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Wie ich schon schrieb, es gab keinen Kaufbeleg
Und was soll das bitte aussagen? Dein Koffer war anscheinend keine 5 Jahre alt oder hat Kulanz von HB erfahren, was ebenfalls positiv zu bewerten ist.
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Man sollte ja denken, dass ein Hersteller ein Produkt entwickelt und testet, bevor es für eckig Geld in die Läden kommt.
Unsachliches Argument, die Langzeitqualität stellt sich immer erst weit nach den Tests heraus. Nicht umsonst gibt es immer wieder Rückruf-/Kulanzaktionen von Herstellern. Siehe z.B. Rückruf Kardanwelle u.a. beim CT oder glaubst du ernsthaft Honda hätte das Modell vorher nicht getestet und für teures Geld einfach verkauft?
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Die Reparatur erfolgte im Februar 2017, das Erlebnis im Polo Shop müsste ~06/2018 gewesen sein
Hast du in die Koffer reingeschaut, wann diese hergestellt wurden, war das vielleicht noch 1. Serie? Da diese Koffer immer noch von denen angeboten werden, kann die Mängelquote nicht ganz so katastrophal sein.
Und was ich durch mein Posting hervorheben wollte, wird ja konsequent ignoriert. Deine Erfahrungen beziehen sich auf den Modellnamen und nicht auf die jeweilige Produktcharge bzw. -Änderung. Gut, so etwas prägt. Wer einen VW Golf I wegen ROST einmal scheiße fand, wird diesen folglich immer scheiße finden?
HB bietet bis 5 Jahre Garantie, insofern war der Tausch bei Dir kostenlos.
Zwischenzeitlich soll die Zusammensetzung des Kunststoffes mehrfach geändert worden sein, ob es dauerhaft etwas bringt, muss sich erst zeigen. Im Deckel der Zeitpunkt der Reparatur vermerkt, was Garantieansprüche im Zeitrahmen besser für alle verdeutlicht.
Wie alt deine Erfahrungen sind und was seitdem in Sachen Materialwahl durch HB verändert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin auch kein Fan von Plastik bzw. Materialmixen, welches stark beansprucht werden und gleichzeitig lange halten sollen. Die Koffer waren halt bei der Maschine schon dabei, insofern war ich über diese Reparaturmöglichkeit erfreut.
Fakt und was ich hervorheben möchte, ist jedoch, dass:
- hier eine Reparatur und in kleinem Zeitrahmen überhaupt möglich ist
- keine neue Koffer gekauft werden müssen, was zudem erheblich teuer als die Reparatur wäre
Alternative wäre für mich allenfalls noch ein Produkt dieses Anbieters in meiner Nähe gewesen: https://www.gundgshop.de/
Hier insbesondere die geschweißten Koffer
Und wie schaut heute dein HB Topcase aus in Bezug auf Materialrisse?
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Hallo,
mir ist noch eine Möglichkeit eingefallen.
Man kann das Motorrad auch insgesamt tiefer legen.
Diese Möglichkeit muss man aber wollen.
Mir fällt noch eine weitere Möglichkeit ein: CT verkaufen und anderes Modell kaufen
Beim Gebrauchtkauf meiner Maschine waren zwei 40l Seitenkoffer von HB Typ Xplorer dabei.
Wie in anderen Foren zu lesen, neigen die Plastikteile zu Rissen und dies nicht nur vereinzelt, was zusätzlich zu Undichtigkeiten und Frust führen kann.
Natürlich waren auch meine Koffer überall entsprechend angegriffen und auch leicht undicht, der Vorbesitzer hat diese vermutlich zusammen mit der Maschine 2012 angeschafft.
Ich habe also H&B angeschrieben und gefragt was man machen können um zumindest die Dichtigkeit wieder herzustellen. Die Antwort kam prompt, man würde die relevanten Plastikteile austauschen, ich solle die Koffer einsenden. Hier war ich sehr skeptisch und angefragt ob sich das preislich lohnen würde, der Aufwand ist ja relativ hoch. Antwort: 150€ maximal je Koffer, falls alle Plastikteile ausgetauscht werden müssten.
Also flugs am Montag eingepackt, rund 20 Euro Porto bezahlt und verschickt. Angerufen, nachgefragt wie lange es dauern würde, wurden 4-5 Tage genannt. 2 Tage später, ich solle 300E überweisen, dann gehe die Abwicklung flotter. Per Paypal bezahlt und gut. Die darauffolgende Woche am Dienstag kamen die Koffer schon wieder bei mir an. Alle Plastikteile ausgetauscht, das Befestigungssystem leicht geändert und sehen fast neu aus.
Fazit: es wird bei H&B noch repariert, ich musste keine neue Koffer kaufen! Und obendrein schneller Service. Klasse!
Man muss nicht den äußersten Norden Schottlands, u.a. auch der Lake District hat viele schöne Seiten. Daneben empfehle ich den windigen "Apple Cross" als Ausflugsziel und vor allem auch etwas Kultur mitzunehmen, was bei den Häusern und Gärten des National Trust reizvoll sein kann. Eine Mitgliedschaft im NT lohnt sich jedoch nur, wenn man 4-5 dieser Orte mindestens besuchen will.
Hoffe du hast auch die Honnister Slate Mine besucht bzw. deren Produkte gesehen.
Und wenn das Wetter mitspielt, machen die Single Tracks richtig Laune. Vorsicht beim überqueren der Cattle grids. Diese sind zwar kein Problem, aber die 4 und 2 beinigen Tiere laufen mitunter auf der Straße oder überqueren diese unmittelbar vor einem. Das ist normal auf einer Weide mit öffentlicher Straße
Interessant auch die Schilder mit dem Aufdruck "Ford". Das hat nix mit Warnungen vor Ford Autos zu tun. Es folgt aber eine meist mehr oder weniger tiefe Wasserfurt, die auch als Fahrbahn faustgroße Steine enthalten kann. Wer sich traut und die Tiefe nicht unterschätzt, darf diese legalen Wege fahren.
Legal befahren darf man auch unbefestigte Wege in England, sofern diese mit "BOAT" (Byway open to all traffic) gekennzeichnet sind. Das können Feldwege sein, aber auch sehr steinige Naturpfade, die mit einem normalen Pkw kaum zu befahren sind und einige sind so schmal zugewachsen, dass nur ein Motorrad durchpasst. Oft warnt ein Schild vor der Nutzung mit motorisierten Fahrzeugen, aber man darf da durch.