Beiträge von matzefisch

    hallo klaus,

    bisher hab ich bei meiner sc76 keine wirklichen schwächen im fahrwerk feststellen können, außer einer etwas komischen hinterhand. und ich fahre sehr zügig, besonders in kurven. das konnte meine guzzi stelvio etwas besser, die hat sich bei fahrbahnunebenheiten in schnellen kurven souveräner angefühlt. ich fahr zwar so gut wie nie zu zweit, wiege aber für zwei und hab deshalb lediglich das heck einiges sraffer gestellt ( s.o.). also für mich finde ich bisher keinen grund, ein neues federbein einzubauen.

    macht es das wirklich so viel besser?

    das unterschreibe ich dir sofort.


    rechts- oder linksverkehr ist bei moped doch eigentlich wurschd, weil es gibt kein moped mit asymmetrischem scheinwerfer, oder zumindest kenn ich keins.

    aber wenns in der beschreibung so steht...


    ich trage übrigens die von osram, da ist mein scheinwerfer sc76 gar nicht aufgelistet. aber, wie gesagt...

    hallo leute,

    ja, das thema ist alt,

    ja, ich weiß, das darf ma nicht,

    ja, das ist mir egal.

    das nur vorneweg, präventiv sozusagen.


    hat jemand das ominöse kainzinger-kabel herumliegen und möchte sich davon trennen?

    ich würde es haben wollen tun.


    danke (schnell weggeduckt und abgetaucht)

    bei mir tritt es in allen gängen auf, aussentemperaturabgängig. wenn die umgebungstemp hoch ist, (südtirol bei >30°C ) fühlt es sich an, als ob jemand immer wieder einen kerzenstecker zieht und wieder draufsteckt. ohne fehlermeldung.


    danke für die infos dazu, das führt hier aber zu weit weg vom thema.

    nicht, dass wir hier rausfliegen wg offtopic...

    wenn du die kupplung ziehst ist es weg?

    klapperts auch im leerlauf im stand bei losgelassener kupplung? dann ist es nicht irgendetwas nach der kupplung. die alte transe meiner frau klappert im leerlauf auch, wenn die kupplung losgelassen ist. können wie oben schon gesagt die federn sein oder die kupplungsscheiben. ich würde es ignorieren, weil du fährst ne honda.

    inzwischen bin ich, nach insgesamt ca. 4500 km, gestern wieder zu hause eingetroffen. ein vergewaltigter trail attack 3 an CT's und und mehrere wunde stellen an meinem hinterteil sind alles, was ich negativ berichten kann. selbst aus meinem selbstmörderischen ritt letzten mittwoch von montan nach heilbronn über den mendel, tonale, gavia, bormio, umbrail, ofen, flüela, davos, allgäu, schwäbische alb, welzheiler wald und löwensteiner berge kann ich etwas positives ziehen. ich wurde auf der auffahrt zum umbrail von einem gewitter überrascht, wie ich es noch nie erlebt habe. auf dem gipfel schlugen um mich herum die blitze ein, taubeneigroße hagelkörner trommelten mir auf dem helm die ohren weg und sturzbäche an regen spülten verlorene rennradfahrer an mir vorbei, man sah die hand vor augen nicht mehr. auf der anderen seite, nach dem gipfel war der spuk wieder vorbei und ich konnte bis dornbirn trocknen. wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet... aber das wars allemal wert.


    von heilbronn ging es am sonntag über die pfalz richtung rheinfähre rüdesheim und weiter schön bergig wieder richtung westerwald, rothaargebirge, sauerland in die nördliche region, bis ich nach 760 km in 13 stunden incl pausen wieder zu hause war.


    ach, zwei sachen hab ich doch, weswegen mein CT garantietechnisch in die werkstatt muss: erstens die katastrophale gasannahme beim bumscontainer überholen und beim herausbeschleunigen aus den serpentinen. irgend etwas regelt andauernd fürchterlich das drehmoment weg. und zweitens zappeln meine bremsscheiben vorne beim deutlichen bremsen derart, daß mein cockpit samba tanzt.



    noch 8484 std bis zur abfahrt...