So würde ich das auch sehen.
Auch bei mir hat es noch nie ein anschließendes Problem gegeben, wenn ich "N" vergessen habe.
Möglich, dass bei bestimmten Voraussetzungen der Gang beim Starten drin bleibt, dann geht sie natürlich nicht an. Z.B. wenn man bei eingelegtem Gang über Killschalter den Motor ausmacht, die Zündung an lässt und dann nach Rückstellung v. "Killer" wieder starten will.
Müsste man mal ausprobieren.
Beiträge von Fred Feuerstein
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Hallo Walter,
Du hat recht, die Getrieberäder im Wandlergetriebe hab ich in diesem Fall "vergessen".
Trotzdem hat unser DCT keinen Wandler, sondern zwei grundsätzlich konventionelle Kupplungen, die automatisiert betätigt werden. Und das Betätigen von "N" trennt offensichtlich nicht die Kupplung, sondern nimmt den eingelegten Gang raus.
Die Art und Weise der Kupplungsbetätigung würde mich selber interessieren und möchte ManfredK bitten, das zu erklären. (Du liest bestimmt mit, hoffe ich...).
Dass die Kupplung genauso funktioniert wie die Fliehkraftkupplung bei Honda Dax/Monkey, wage ich nämlich zu bezweifeln. Ich tippe mal ganz vorsichtig auf hydraulisch per Öldruck. -
Zitat von Martin Hubweber
Hat das DCT-Getriebe überhaupt eine Schaltstufe "N"?
Oder sage ich dem Masterkontrollprogramm nur: "bitte halte beide Kupplungen getrennt - auch wenn ich Gas gebe" - wenn ich am Wählknopf auf "N" drücke?
...
...Fragen an die hier vertretenen immer-auf-N-Schalter:
Wenn ihr "N" drückt: hört ihr dann einen mechanischen Schaltvorgang - wie beim Einlegen der sechs Fahrstufen?
Ist es Euch jemals gelungen, Euer Moped mit eingelegtem Gang - also blockiertem Hinterrad - auszuschalten (merkt man daran, dass man trotz gelöster Parkbremse nicht schieben kann...)?
Gibt es einen technischen Unterschied zwischen einem Doppelkupplungsgetriebe und einem Wandlergetriebe, der Euch bekannt ist?
Ist Euch die Existenz einer Schaltstufe "N" im Getriebe - analog zur Elektronik - persönlich bekannt?
Warum haben Motorräder mit DCT eine Parkbremse?
Habt Ihr die Tips bei der Vertragswerkstatt von jemandem bekommen, der schwarze Ränder unter den Fingernägeln hatte oder sonst irgendwie so aussah, als hätte er mit Technik zu tun?
Wurde dieser Thread an einem ersten April gestartet?
Aaalso - hier schreibt ein "Immer-auf-N-Schalter-aber-immer-wieder-Vergesser" zu Deinen Fragen.
1. Ja, wenn man "N" drückt, hört man durchaus das "Klick" wenn der Gang rausgenommen wird..
2. Ja, es gelingt mir immer wieder, das Moped mit eingelegtem Gang auszuschalten. Das Hinterrad blockiert deswegen nicht, weil die Kupplung nix - aber auch gar nix - mit "N" zu tun hat. Das Motorrad lässt sich im vergleich zu "N" schwerer schieben.
3. Der technische Unterschied zwischen Doppelkupplungsgetriebe und Wandler ist grundsätzlich der, dass ein Doppelkupplungsgetriebe eben zwei Kupplungen und ein Getriebe mit Zahnrädern hat, und ein Wandler"getriebe" eben nicht. Das hat einen mit ATF gefüllten Wandler und keine Zahnräder im Getriebe.
4. Persönlich kenne ich kein Getriebe, mir wurde noch keins vorgestellt. Aber "N" bei DCT ist vergleichbar mit dem grünen "Neutral"-Lämpchen, was ja bekannter weise die Getriebestellung "Null" ("N"?) anzeigt.
5. Motorräder mit DCT haben eine Parkbremse, weil die Kupplung bei Standgas oder stehendem Motor getrennt ist und deswegen das Antriebsrad nicht blockiert (siehe Antwort 2).
6. Elektroniker haben i.d.R. keine schwarzen Fingernägel
7. Nein -
Speziell zum Givi kann ich nichts sagen.
Habe aber einen anderen montiert. Meiner war von BS-Motoparts, den gibt es aber baugleich von etlichen anderen auch.
Damit der original Hauptständer korrekt ausklappt, musste ich am hinteren Rand mit der Feile ran.
Könnte mir vorstellen, dass es beim Givi auch so ist. Sollte aber kein großes Problem darstellen. -
Mach einen Tick mehr Luft rein (+0,1 - 0,2) und das mit dem Sägezahn wird besser.
Sägezahn bedeutet i.d.R. zu wenig Luft oder zu viel Gewicht für den Luftdruck.
Sogar auf den 1er hab ich 8000 km draufgefahren, trotz überdurchschnittlichem Einsatz der Vorderradbremse bei ABS-Demonstrationen. -
Nicht die Druckstufe auf "high",
sondern die Federvorspannung erhöhen.
Und da Du sie tiefer gelegt hast, setzt sie logischerweise früher auf. -
Schließe mich der Meinung von wgof an.
Klar, dass jeder seinen eigenen Fahrstil hat.
Mit der alten Software (Bj.2013) ist der S-Modus m.E. nur nervig.
Eine Option "D - mit manuellem Eingriff" und "S-mit manuellem Eingriff" würde die Umfrage präzisieren.
Meine Wenigkeit bevorzugt "D" mit häufigem manuellem Eingriff, v.a. beim Runterschalten,
und "MT" wenn die Automatik gar nicht schalten soll. -
Zitat von heidecrossi
Hi Fred,
mach doch mal bitte n Foto von dem schlappohrigen Hundehelm ...
hast Du den von ner anderen Firma oder ist der auch von den "Plüschis" s.o. ?Ich hätte da son Halbschlappohr in Original ...
guckLG
DietmarZugegeben, bei mir macht der Überzug einen breiteren Kopf
dafür kommt Deiner mehr ans Original ran.
[attachment=0]August 2014 084_klein.jpg[/attachment]
Gekauft auf der Isle of Man -
Bei Silikonspray bin ich deswegen mißtrauisch, weil das relativ lange haftet und rutschig bleibt und ich Bedenken habe, dass der Reifen dann auf der Felge wandert.
Deswegen verwenden Reifenwerkstätten ja Montagepaste.
Das mit Südamerika hab ich schon mitbekommen. Dort war ich noch nie und kenne mich auch nicht aus.
Aber ein Arbeitskollege ist schon mal von oben nach unten bis nach Patagonien gefahren.
Und der hat erzählt, dass dort die Zivilisation durchaus vorhanden ist.
Die fahren dort auch luftbereifte Fahrzeuge und können Reifen wechseln, wenn sie abgefahren sind.
Für eine Panne gibt es Pannen-Sets.
Wobei die Planung selbstverständlich Dir persönlich überlassen bleibt. -
Aufsägen v. Reifen, damit man ihn runter bekommt?
Silikonspray zwischen Felge und Reifen?
Im Ernst - das ist genau der Grund, warum es für solche Arbeiten Profis gibt.
Und Pannen-Sets für den Pannenfall.
Auf die Strecke einer Reifenhaltbarkeit (mind. 5000km bei bedachter Fahrweise) gibt es überall auf der Welt eine Werkstatt, die einen Reifen zumindest wechseln kann. Auch wenn man ihn selber mitbringen muss.