Die geliebten Haustierchen...

Puh, Deine achtbeinigen Freunde zählen bei mir nicht zu den Sympathieträgern, sorry. Aber es ist traurig, wenn man seinen Tieren nicht wirklich helfen kann. Ich mach mir dann immer wieder den Vorwurf, etwas übersehen oder zu spät reagiert zu haben...

Nachdem mir mein kleiner Liebling heute morgen nur noch entgegen gerobbt ist und sich nicht mehr auf ihren vier Beinchen halten konnte, durfte sie heute Abend mit tierärztlicher Unterstützung friedlich einschlafen...

Zitat von rattenfrau

Nachdem mir mein kleiner Liebling heute morgen nur noch entgegen gerobbt ist und sich nicht mehr auf ihren vier Beinchen halten konnte, durfte sie heute Abend mit tierärztlicher Unterstützung friedlich einschlafen...

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Kumpelinchen "Dumbo" ist ihr nur zwei Wochen später nach einer akuten, tumorbedingten Einblutung in die Lunge über die Regenbogen gefolgt...

Vier Tierchen in einem halben Jahr sind schon mehr als heftig, aber jede hatte ein anderes Problem. War wohl einfach Pech... Bin von der gestrigen Notfallübung recht betroffen. Das arme Tier wäre ohne ärztliche Hilfe elend erstickt/ verblutet. Gegen 17.00 Uhr hat sie noch quitschverknügt ihr "Leckerchen" bei mir abgeholt, 30 Minuten später habe ich sie mit flacher Flankenatmung und blutender Nase im Käfig gefunden. Die kleinen Rattis waren derart unruhig und umtriebig, dass ich außerhalb der gewohnten Zeiten nach ihnen geschaut habe. Sonst hätte ich von dem Elend gar nichts mitbekommen...

Glaube mir, die Gedanken sind mir auch schon durch den Kopf gegangen. Hund und Katze wären bei meinen Arbeitszeiten viel zu lange alleine. Zu meinen beiden Degus, welche schon fünf Jahr bei mir leben habe ich nie die enge Bindung entwickelt, wie ich sie von meinen anderen Fellnasen kenne. Außerdem ist es egal, mir geht es immer an die Nieren, wenn eines meiner Tiere geht...