GOING GREECE 2025

  • #1

    So dieses Jahr endlich mal wieder eine größere Tour geschaft vom Brandenburgischen Rathenow bis nach Delphi in Griechenland von der Knochenkirche in Sedlec (Tschechien) schnell durch gehuscht bis Kroatien die Zeljava Airbase besichtigt in Kroatien, bei miesesten Wetter weiter Richtung Montenegro Überflutete Straßen bis zu den Fußrasten, Albanien endlich Wetterbesserung in den Städten eine andere Welt alles belebt viele kleine Geschäfte Kioske alle Freundlich neugierig und aufgeschlossen circa 10% deutsche oder Schweizer Kfz alle auf Heimaturlaub gewesen auch viel deutschsprachige Menschen getroffen.

    Beim Tanken wurde aber gerne zu meinen Ungunsten aufgerundet und da der Crossi ein Schluckspecht ist, ist man ja öfter an der Tanke. Tempolimits sollte man beachten jede Kurve 40km/h Ausländer sind beliebt um das Mittagessen der Beamten zu zahlen. Aber keine Probleme gehabt an ein paar abgelegen stellen hatten sie gelauert aber ich wurde meist vorgewarnt.

    Straßen in einem Zustand zwischen nagelneu Gebaut / Offroad feeling und Loch an Loch sehr verschieden hatte versucht eigentlich nur Straßen zu fahren doch manchmal hörten sie einfach auf und gingen als Schotter weiter.

    Dann ging es nach Griechenland kaum da kurze Pause neben der Straße gemacht es sollte wieder losgehen, leider zu Spitz auf die knapp 5cm hohe Fahrbahnkante gefahren Lenker dreht sich weg, Bumm einmal den Guten auf die Seite abgelegt, Maschine lag natürlich Bergab also Gepäck Runter den Guten Aufgerichtet über die eigenen Beine gestolpert und Bumm lag er auf der anderen Seite, doppelt hält besser das ganze natürlich bei Knapp 36 Grad herrlich.

    (Aber bis auf ein paar Kratzer alles Schicke Koffer und Tankbügeltaschen haben alles abgefedert)

    Ansonsten überall Stop-schilder in Griechenland aber kein Schwein interessieren diese, in jeder Kurve lag Staub und Sand Schräglagen nur mit großer Vorsicht einmal wollte ich an einer Kreuzung abbiegen doch es ging nicht, Vorderreifen blockierte ABS regelte und ich musste erstmal gerade aus weiterfahren und einmal wenden.

    Nach 3 Tagen Aufenthalt in Griechenland ging dann die Heimreise los,

    ab nach Nordmazedonien hier hat mir zum ersten mal mein Russisch Unterricht geholfen ich konnte zumindest ein Bisschen die Schilder und Städte lesen alles noch einen Russischen Flair aber Super günstig im Nationalpark für 30 Euro eine Nacht im Hotel mit Top Frühstück gehabt. Plus eine Herde Wildpferde aus dem Nationalpark hat sich beim Hotel rumgetrieben. Nächster Step Kosovo an der Grenze wurde ich kurz nach dem Grund meiner Einreise gefragt und danach zu einem kleinen Häuschen geschickt um mir eine Haftpflicht Versicherung für die Einreise zu kaufen habe mich dann Richtung Prizren aufgemacht was soll man sagen Straßen nagelneu viele neue Gebäude und Firmen Deutschland, Schweiz und US Flaggen hängen an einigen Gebäuden aber Geh- und Radwege sind wohl erst geplant genauso wie Zu- und Abfahrten die sind meist nur geschottert oder in Eigenregie gebaut. Eine Nacht auf einen kleinen Campingplatz verbracht und weiterging es Montenegro sowie Bosnien und Herzegowina und danach in express zurück. Leider nur 2 Wochen Zeit gehabt für die Reise (ca. 7000km) Bluten musste ich nach der Reise da Kam die 72Tkm Durchsicht und da der Dreck in jeder Pore saß ließ sich Honda die Reinigung nach der Zerlegung sehr gut bezahlen. Naja.

  • #2

    Zeljava Airbase


    TomTom halter meint den Geist aufzugeben (nicht mir Mir, Panzertape und Klebestreifen und siehe da es hält doch)


    bisschen Offroad zwischendurch


    im tiefsten Albanien einen Österreicher getroffen mit seiner Tenere und erstmal gemeinsam Frühstücken gefahren.


    Ziel Camping in Delphi

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