Im Handbuch steht: Hypoidgetriebeöl SAE 80.
Ich habe das Liqui Moly 4406 Hypoid-Getriebeöl GL 5 SAE 80 W-90 genommen:
Im Handbuch steht: Hypoidgetriebeöl SAE 80.
Ich habe das Liqui Moly 4406 Hypoid-Getriebeöl GL 5 SAE 80 W-90 genommen:
Bei Honda ist die grüne Ader Masse. Ob das beim EVO-Kabelbaum auch so ist, kann ich Dir nicht sagen.
Einfach mal mit einem passenden Multimeter durchmessen.
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Hallo zusammen
Ich möchte meinen CT2017 mit LED-Nebelscheinwerfer EVO (2x12W) von SW-Motech ausrüsten und diese mit den Halterungen von SW-Motech befestigen. Dazu habe ich mir nebst den LEDs auch den originalen Schalter von Honda zum Einbau in den dafür vorgesehen Ort in der linken Verkleidung organisiert, sowie das Original-Verteilerkabel (1:3) von Honda.
Ich habe schon viel recherchiert, trotzdem ist mir noch nicht alles klar. Obwohl ich über El-Fachkenntnisse verfüge, ist mir die Fahrzeugelektrik fremd.
Der mit den Scheinwerfern gelieferte EVO-Kabelbaum ist sehr massiv ausgelegt, die Leiterquerschnitte für LED erscheinen mir völlig überdimensioniert.
Können die 2x12W LEDs direkt mit dem Honda Originalschalter für Nebellampen geschaltet werden, also ohne das Kabelbaum-Relais? Hat das schon jemand so gemacht?
Kennt jemand die Verbindung zwischen Kabelbaum EVO mit Honda-Schalter?
Anschlüsse Kabelbaum EVO zu Schalter: grün, weiss, schwarz
Anschlüsse HONDA Originalschalter: grün, braun/weiss, braun/blau
Die beiden Anschlüsse auf dem HONDA-Verteilerkabel sind grün und braun mit je 0.75mm2 Querschnitt. Kann ich davon ausgehen, dass grün=geschaltetes plus und braun dauerhaftes minus ist und weiss jemand, wie diese Anschlüsse abgesichert sind, ev. zusammen 10A?
grün ist Masse, braun ist geschaltetes Plus, abgesichert mit 10 Ampere-Sicherung (wennn ich mich recht erinnere ist die Sicherung mit ACC bezeichnet).
[color=#FF0000]Ich habe meine Hellas / BMW-Nebelscheinwerfer mit 2 x 7,5 Watt direkt über den original Schalter (ohne Relais) verkabelt, völlig problemlos. Selbst bei 2x12 W = 24 W fließen gerade einmal 2 Ampere, daß sollte der Schalter aushalten.
[color=#000000]
Danke für eure Hilfe
Gruss
Harald
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[color=#000000]
Auch ich möchte mein Mitgefühl mit folgendem Zitat ausdrücken:
"Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten."
ich schließe mich an...
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Da es den "Like-Button" ja nicht mehr gibt, fände ich es schön und hilfreich,
wenigstens ein paar Rückmeldungen zu bekommen, ob und für wen solch eine
Info interessant ist.
Siggi
Im letzten ADAC-Newsletter bin ich gerade auf den Link zum ADAC-Motorradkatalog
mit den technischen Daten von knapp 500 verschiedenen Motorradmodellen, die
aktuell in Deutschland erhältlich sind, gestoßen:
https://www.adac.de/infotestra…orradkatalog/default.aspx
Ich hoffe der Link funktioniert auch bei nicht ADAC-Mitgliedern...
Siggi
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Dann machen wir es jetzt mal so:
Goldwing:
1. Frank (citykurier)
2. Siggi
3. ...
AfricaTwin:
1. Frank (Citykurier)
2. Klaus (VFR Klausi)
3. Siggi
4. ...
Danke für die Info!
Siggi
Ich denke die Veränderung der Außentemperatur ist für die Druckveränderung
im Reifen gar nicht mal so entscheidend.
Denn selbst wenn sich die Außentemperatur um sagen wir mal 30° C erhöht hat,
dann ist das immer noch wenig gegenüber der Temperaturerhöhung des Reifens
im Fahrbetrieb. Denn die Reifentemperatur im Fahrbetrieb beträgt je nach Belastung
um die 70°C und höher.
Unter Idealbedingungen (die Luft im Reifen verhält sich wie ein ideales Gas) kann
der Druck im Reifen und damit auch die Druckerhöhung in Abhängigkeit von der
Temperatur recht einfach nach folgender Formel berechnet werden:
P = P0 x T / T0
mit
P0: Reifenfülldruck in [bar] bei "kalten" Reifen, z. B. beim CT 2,5 bar vorne und 2,9 bar hinten
T0: Reifentemperatur in Kelvin [K] bei "kalten" Reifen, z. B. 15° C = 273 + 15 = 288 K
T: Reifentemperatur in Kelvin [K] im Betriebszustand z. B. 70° C = 273 + 70 = 343 K
P: Reifendruck in [bar] im Betriebszustand
hiernach ergibt sich dann:
P = 2,5 x 343 / 288 = 2,98 bar am Vorderreifen und
P = 2,9 x 343 / 288 = 3,45 bar am Hinterreifen
Hier läßt sich leicht erkennen, daß die Außentemperatur mit einer ideellen Druckerhöhung
von 0,07 bar je 10 K (10° C) Temperaturveränderung kaum ins Gewicht fällt.
Daher prüfe ich den Reifendruck - wie von den Reifenherstellern und Honda vorgegeben -
immer am "kalten" Reifen, d. h. im nicht gefahrenen Zustand, z. B. morgens vor Fahrtantritt.
Siggi