Beiträge von Eduard

    Hi,
    danke für die Diskussion!


    Inzwischen habe ich den BeadBuster bekommen, mit dem ich die Reifen runter kriege.
    Ganz schön klein, aber sehr schwer das Teil, aber immer noch leichter als der zusammenklappbare XXXL Campingstuhl, den ich zum Geburtstag von Freunden für die Reise bekommen habe. Ich glaube, ich brauche einen Anhänger...


    Die TKC 70 fahren sich zu meiner Überraschung auf der Straße super ausgeglichen.
    Mal sehen wie die sich Anfang Juli in Hechingen beim Endurotraining machen.
    Da bin ich wohl einer von ganz wenigen, der ihr eigenes Mopped fahren wollen (hoffentlich überlebt es das).
    Danach entscheide ich, ob ich noch Experimente mit den Reifen Mitas oder Heidenau mache.
    Von denen hatte ich vorher noch gar nichts gehört, also danke für den Hinweis!
    Ganz so viel wollte ich mit dem Crosstourer eigentlich nicht fahren bis zum Start im Juli 2018.
    Höchstens noch einmal Reifen wechseln.


    Viele Grüße
    Ed

    Jaja, ich kenne die allgemeine Meinung, dass für solche Touren ein leichtes Motorrad besser ist. Dagegen sprechen aber einige wesentliche Punkte.
    Zum einen ist die Strecke mehr als 25.000 km lang und jemand der so groß und schwer ist wie ich, würde auf einem kleinen Motorrad wirklich sehr unangenehm reisen. Alle jammern über zu wenig Leistung, wenn die Luft dünn wird. Das Zuladegewicht ist bei den Leichten Moppeds noch mehr begrenzt. Das Fahren im Gelände ist mit dem DCT einfacher.
    Überhaupt ist DCT bequem!
    Der Crosstourer hat den 50.000 km Langzeittest mit Bravour bestanden, die anderen noch nicht.


    Natürlich gibt es den Nachteil der gerade mal 50 kg Mehrgewicht und Wartbarkeit. Trotzdem würde ich auch heute nicht die African Twin wählen.


    Übrigens hat das alles nichts mit dem Thema Reifenwechsel zu tun. Das bleibt ganz genau dasselbe.


    Ich denke, inzwischen habe ich alle Bücher gelesen!




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    Hi,
    Für die große Motorradreise suchte ich ein kleines aber leistungsfähiges Gerät.
    Angeschlossen an die Motorrad-Batterie über den Ladekabeladapter (haben alle meine Motorräder) oder direkt an die Batterie ist der Kompressor so leistungsfähig, dass er die von Hand montierten schlauchlosen Reifen mir einem lauten Knall in die Felge gedrückt hat.
    Man stellt übrigens den gewünschten Druck ein und er stoppt automatisch, wenn der Druck erreicht ist, wie bei moderenen Tankstellensystemen.
    Der Ventiladapter ist motorradgerechet biegbar, einfach anzuschrauben und hält auch!
    Ein schönes Gimmick sind die LEDs die leuchten, blinken oder das SOS Signal geben.
    Bin hoch zufrieden!
    Gruß
    Ed

    Hallo,
    hier unsere Pyrenäen Tour im August 2016.


    Pyrenaen2016MTP.gpx
    Pyrenenpsse_Motorrad-2011.pdf



    Sie ist dem Bericht in der Zeitschrift nachempfunden.
    War wirklich sehr schön zu fahren.


    Wir sind übrigens mit einem Sprinter (Langversion) zu dritt (eng für uns 3 Riesen, zu wenig Beinfreiheit) mit den Moppeds im Laderaum von Mannheim nach Perpignan gefahren. Hat bei Sixt 500€ inkl. 2400 km gekostet und ist damit die bessere Lösung zum Runterfahren per Bike.


    Gruß
    Ed

    Hallo,
    ich hatte die PAN ST1300 für einige Jahre und war zufrieden.
    Es gab aber auch ein paar Sachen, die mich echt gestört haben:
    - Windschutz bläst den Wind in den Rücken
    - Pendeln ab 180 (lebensbedrohlich)
    - Heiße Beine
    - Zu schwerfällig
    - zu wenig Power


    Zur Auswahl standen damals der 1300er BMW Tourer, die FJR, die GTR.
    Heute wäre da noch die 1600 GT oder GTL BMW.
    Ich hatte mich für die GTR entschieden und bleibe dabei.
    Sie ist das agilere Motorrad.


    Gruß
    Horst

    Hallo,
    Sehr sehr geile Kamera.
    Ich frage mich, ob ich mir dann aus den 360 Grad Filmen einen normalen Film mit den gewünschten Szenen herausschneiden kann.


    Gruß
    Ed