Beiträge von norbert_CT

    Landschaftlich "schöne Strecke" liegt natürlich im Auge des Betrachters ;)


    Bei den Planungsprogrammen muss immer beachtet werden, dass die in der Regel "zweiteilig" aufgebaut sind. Einmal das Kartenmaterial und dann die "Bediensofti".


    Es hängt also davon ab, ob "schöne Landschaft" im Kartenmaterial ausgezeichnet ist. Je nach eingesetzter "Bediensofti" hat man auf die Karten keinen Einfluss oder ist hochflexibel und kann z.B. sogar selbst gescannte Karte nutzen, die man dann in der "Bediensofti" georeferenzieren muss.


    Leider sind solche Softwareprodukte nicht unbedingt ein Sonderangebot, z. B.:
    http://www.quovadis-gps.de/quovadis-routenplaner-software


    Man kann natürlich wie "in alten Zeiten" planen und nutzt für die Routenvorbereitung die üblichen Reiseführer, den Denzel*, i-net, Erfahrungen anderer usw. und überträgt dieses "Wissen" einfach in sein Tourenplanungsprogramm. In dem Falle kommt man sogar mit den simpelsten Planungsprogrammen zu tollen Ergebnissen


    * http://www.amazon.de/Grosser-A…eiradfahrer/dp/3850477649

    So ganz verstehe ich das mit dem i-net-Zugriff jetzt auch nicht.


    Sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad läuft "Navigon select" auch ohne I-net-Zugriff. Ist ja weiter oben super beschrieben worden, wie das eingestellt wird.


    Es sein denn, man nutzt Daten aus irgendeiner nebulösen Cloud.


    Bei der Wahl des Navi muss man erst einmal seine eigenen Bedürfnisse definieren. Geht's um simple A-nach-B-Navigation, klappt das mit Smart oder Pad ganz gut.


    Nicht vergessen, bei extremen Temperaturen (Sonneneinstrahlung auf Schutztasche) steigen Smartphone/iPhone ganz gerne aus. Das hatte ich vor 14 Tagen bei einer kleinen Pause, als das Zentralgestirn auf's iPhone brannte.


    Will man aber mehr, wird man um "echte" Navis nicht vorbei kommen. "Mehr" kann z. B. bedeuten Routenplanungen am PC (geht mit iPhone auch, ist aber tricky),
    Trackaufzeichnungen und -auswertungen (für viele sehr wichtig),
    Austausch von Daten mit anderen Geräten,
    verschiedene Nutzerprofile,
    frei konfigurierbare Nutzeroberflächen und Datenfelder,
    Einsatz alternativer Karten (z. B. Seekarten, Topo-Karten, OSM-Karten...),
    Stromversorgung auch über AA-Zellen
    usw.

    Für's Seelenheil, für die Schadenfrohen, für's Klischee, für die "ich-hab's-doch-immer-gesagt-Sager"".....


    Beim Dauertest in der Motorrad fiel die aktuelle GS mehr oder weniger nach ~44.000 Km tot um.


    Nach bisherigem Kenntnisstand zerböselte ein Kugellager im Getriebe, wodurch es letztlich einen kapitalen Schaden gab. Es ist wohl auch nicht ausgeschlossen, dass durch die Metallspäne der Motor in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    ~44.000 Km bedeutet wohl für die meisten von uns: außerhalb der Garantie!


    Näheres in der "Motorrad", Heft 12/2014, Seite 52


    Die Internetwelt mit langweiligen Filmen in einer nie endenden Einstellung foltern. :mrgreen:




    Spaß beiseite.... Das ist überhaupt die alles entscheidende Frage. Wobei sich die Kernfrage seit der Analogfotografie nie geändert hat.


    Ich mache z. B. in erster Linie Fotoserien, die mit Videos aufgelockert werden. Natürlich besteht die Angst auf "langweilige Dia-Abende". Aber die waren (oder sind) nur deshalb langweilig, weil sich kaum einer wirklich Mühe gegeben hat, das Bild-/Videomaterial rigoros zu entmüllen. Als Sahnehäubchen haben die Gastgeber wild durcheinander gequatscht, wo denn nun wie welches Bild entstand und was man leider auf dem Bild nicht sieht.


    Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass die eigentliche Arbeit NACH dem Fotografieren/Filmen beginnt. Das fängt damit an, das bei Präsentationen auf dem Bildschirm nur und ausnahmslos Bilder im Querformat genommen bzw. entsprechend geschnitten werden. Ich habe mir das Fotografieren im Hochformat bereits vor über 30 Jahren abgewöhnt, weil auch bei Dia-Projektionen Wechsel zwischen Hoch- und Querformat mehr als stümperhaft wirken.


    Dass natürlich nur technisch einwandfreie Fotos/Videos genutzt werden, dürfte selbstverständlich sein, auch wenn heute natürlich mit der digitalen Bild-/Videobarbeitung eine Menge gerettet werden kann.


    Für Szenen- oder Bildwechsel orientiert euch an die besten Dokus im Fernsehen (z. B. von der BBC). Dort findet man garantiert KEINE Wechsel mit irgendwelchen blödsinnigen "Strudel-" oder "Wischeffekten". Spezis erkennen in solchen Details sofort den übermotivierten Magix-Nutzer.


    Aber der eigentliche Arbeitsaufwand kommt mit der Tonarbeit. Das ist auch fachlich ein sehr schwieriges Feld, wenn der Ton eine genau so gute Qualität haben soll, wie das Bild. Neben der inhaltlichen Aussage und natürlich der Sprecherstimme ist auch die Musikauswahl wichtig und damit sind wir natürlich bei dem heiklen Punkt einer öffentlichen Präsentation und den Urheberrechten.


    Kurz: Macht lieber eine wirklich gute Präsentation eurer Motorradreise, die im kleinen Kreise gerne gesehen wird, als endlose und langweilige Youtube-Filmchen, die beliebig auswechselbar sind.

    Läuft wohl im Augenblick doppelt...


    Siehe auch hier:
    http://honda-crosstourer.de/fo…wtopic.php?p=25421#p25421


    Sowohl in der Nachrichtensendung des ORF, als auch in der Erläuterung der "ARGE Datenschutz" wird von "Verkehrsüberwachung" gesprochen.


    Sollte dieses Verbot auch sog. Action-Cam betreffen, wäre das ein "Totalverbot" aller touristischen Videoaufnahmen. Denn wenn es um die Persönlichkeitsrechte anderer geht, wären somit alle Videoaufnahmen an Sehenswürdigkeiten oder Aktivitäten aller Art verboten, wo andere Menschen in der Nähe sind. Wobei dann die Frage erlaubt sein muss, warum nur Videos verboten sein sollen und nicht auch das Fotografieren.


    Da gibt's wohl im Augenblick etwas Verwirrung:


    Hier heißt es "Verkehrsüberwachung"

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    Hier von der "ARGE Daten, Österreich" ein Zitat:
    Auch Touristen filmen nicht ständig alles, was um sie herum geschieht, sondern wählen besondere Sehenswürdigkeiten aus, um diese als Erinnerung festzuhalten. Gleiches gilt für Sportler die mittels Helmkamera Aufzeichnungen durchführen. Für diese ist der Weg z.B. zu einer Skipiste ebenfalls uninteressant, es wird lediglich die spannende Abfahrt gefilmt. Bei diesen Arten von Aufnahmen handelt es sich nicht um Videoüberwachungen im Sinne des Gesetzes - das DSG 2000 kommt nicht zur Anwendung.


    Persönlichkeitsrechte sind in diesem Fall weiterhin zu beachten, so dürften derartige Aufnahmen, bei denen fremde Menschen erkennbar sind, nicht ohne deren Zustimmung auf YouTube & Co veröffentlicht werden
    Zitatende


    Ganzer Text hier:
    http://www.argedaten.at/php-ge…ideo%C3%BCberwachung.html

    Wie schon geschrieben... das Abladen ist gar kein Ding, geht fast von alleine.


    Steht der Bock in einer Wippe, kann es hilfreich sein, wenn ein Helferlein von vorne gegen die Gabelholme drückt. Je nachdem wie lang der Hänger ist, rollt dann die Karre fast von alleine die Schiene runter - also unbedingt eine Hand auf der Bremse



    Ich hab mir jetzt eine abnehmbare Halterung für eine kleine Winde gebaut. Auslöser war, als die CT mit durchdrehendem Hinterrad nicht in die Wippe wollte, weil es durch Regen auf der Plattform recht schmierig war. Dabei ist sie nach rechts "rausgewandert". Natürlich brachen wir die Aktion ab, bevor die 285 Kg kippen.....


    Also haben wir die Karre erst einmal wieder mit vereinten Kräften gerade gezogen und dann in die Wippe "geschubst".


    Mit der kleinen Winde dauert es zwar ein klein wenig länger, aber es geht auch bei Regen und schmierigem Untergrund sehr sicher.


    Sehr nützlich ist ein kleiner Tritt, um mit der "Karre an der Hand" besser auf den Hänger zu kommen. Ein umgedrehter Getränkekasten geht auch. Rutschfestes Schuhwerk ist natürlich Pflicht. Also nicht in Badelatschen! Hab ich alles schon gesehen, die Jungs waren besonders cool....


    Wer eine DCT-Variante ohne Übung mit Motorkraft auf den Hänger bringt, ist selbst schuld, wenn der Bock im Kofferraum steckt.
    Kleine Übungseinheit: Auf ebenem Asphalt mit eingelegtem Gang neben dem Moped laufen. Dabei die Hand IMMER an der Bremse, Daumen am N-Schalter. Nie Hektik aufkommen lassen. Lieber auf der Bremse stehen bleiben.