Beiträge von norbert_CT

    Es sind natürlich IMMER Einzelfallurteile und solange nur reißerisch in den Medien über einen "Rammstoß" geschrieben steht, bringen Diskussionen nichts.


    Wenn der Autofahrer absichtlich nur ganz leicht hinten gegenrollte wird der Tatbestand der gef. Körperverletzung tatsächlich auf wackligen Füßen stehen.


    Auch wenn über das Urteil jetzt neu entschieden werden muss, heißt es nicht, dasss deswegen das Strafmaß geringer ausfällt, denn die "einfache" Körperverletzung kann bis zu 5 Jahren einbringen.


    http://dejure.org/gesetze/StGB/223.html


    Jain...


    "Manuell" programmieren ist natürlich immer so eine Sache. Aber es gibt bei den DCT-Getriebe auch variable Fahrmodi. Sport, Komfort, spritsparend...


    Bei VW wird dabei gleichzeitig auch das Fahrwerk, die Gasannahme, ja sogar die Klimaanlage verändert. Gut, letzteres ist auf dem Moped eher nicht zweckmäßig.


    Aber gegen eine umschaltbare Fahrzeugcharakteristik spricht erst einmal gar nichts. Auf dem Mopped könnten so Gasannahme, Getriebecharakteristik und Fahrwerk gekoppelt werden und so der Beladungszustand, die Fahrbahnbeschaffenheit usw. auf den augenblicklichen Einsatzzweck optimiert werden.


    Inwieweit das von jedem einzelnen zu programmieren ist..... Man sollte aber den Durchschnitts-Nutzer auch nicht überfordern, siehe allein die Fahrwerkseinstellungen.


    Von daher
    selbst programmierbare Einstellungen - nein
    verschiedene Fahrmodi - ja

    Es ging ursächlich in diesem Thema NICHT um die Häufigkeit von Wölfen und deren "gefährliches Fressverhalten gegenüber Menschen", sondern um die Unterschiede bei den Leistungen der Versicherer, hier um Schäden mit Tieren.


    Wenn der "Wolfjäger" auf der Autobahn bei Berlin die "falsche Versicherung" hat, bleibt er nämlich auf diesen Tierschaden sitzen. Andere Versicherer machen da keine Unterschiede. Mittlerweile gibt es sogar Tarife gegen jede Form von Tierschäden, die auch Marderbiss o. ä. einschließt.


    Ein Versicherer verteilte vor kurzem die Botschaft, dass ab sofort JEDES Jahr EIN Schadensfall eintreten darf, ohne den Rabatt zu verlieren. Der Konkurrenzkampf bei den Kfz-Versicherern ist mittlerweile so hart, dass ein Vergleich kaum noch möglich ist, wenn man nicht stundenlang über Tabellen und AGB hängen will.


    Siehe auch:
    http://www.welt.de/finanzen/ve…wird-spuerbar-teurer.html


    Gestern auf dem Berliner Ring, ca. 30 Km vor Berlin
    http://www.morgenpost.de/berli…ner-Ring-ueberfahren.html

    Und da sage noch einer, "Motorradfahrer sind nicht..... exzentrisch"


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    Bääähää, da ärgert man sich ein Loch in den Bauch.




    Genau, DAS Scheibenschloss überhaupt. Nicht billig, aber richtig gut.


    Je nach den Möglichkeiten des Motorrad-Navi kann natürlich die Trackaufzeichnung auch auf dem Display des Navi angezeigt werden, so dass du deinen Kumpels auch am Stammtisch zeigen kannst, wo du warst. Darüber hinaus haben einige Geräte die sogenannte "Trackback"-Funktion. Hast du dich einmal komplett verfahren, lotst dich das Gerät über die bisher gefahrene Strecke zurück.


    Natürlich lockt die Versuchung "ein Gerät für alles". Aber genau weil sie "alles" können, können sie nichts wirklich perfekt, das fängt schon mit der Stromversorgung auf längeren Touren an.


    Nun habe ich eh eine "sehr konservative" Meinung in Sachen (a)soziale Netzwerke, an die ich sogar noch mehr oder weniger unkontrolliert meine Daten schicke.


    Wer also seine Tracks auswerten möchte oder auch ganz spezielle Trackdaten an Kumpels weiterschicken möchte, sollte meiner Meinung nach lieber über den "altmodischen Weg" die Daten aus dem Navi-Gerät extrahieren evtl. filtern und ganz gezielt an seine Kumpels in Form einer *.gpx-Datei senden.


    Die verschicken wenigstens keine Werbung oder verkaufen gar meine Daten um Bewegungsprofile zu erstellen.

    Geht's dir in erster Linie darum eine gefahrene Strecke aufzuzeichnen und später am PC auszuwerten?


    In dem Falle hast du verschiedene Möglichkeiten.


    Es gibt sogenannte "GPS-Tracker" oder "GPS-Logger". Das sind relativ kleine Geräte, die die GPS-Koordinaten aufzeichnen. Am Rechner können dann die Daten ausgelesen und in Karten übertragen werden. Ja nach Gerätemöglichkeit und Fähigkeiten der eingesetzten Software können dann alle Daten in verschiedenen Auswertungen (Höhenmeter, Vmax, Durchschnitte, Zeiten....) ermittelt werden. Schaue dir bei solchen Geräten auch die Akkukapazität an und wie hoch die Speicherkapazität ist. Reicht die Speicherkapazität für 14 Tage Urlaubsaufzeichnung?


    Ebenfalls können Fotos (genauer gesagt die EXIF-Daten) mit GPS Daten im Nachgang gefüttert werden, sofern die Uhr der Kamera stimmt. Damit können dann auch Bilder mit Karten verknüpft werden.


    Einige Tracker lassen sich auch mit DSLR koppeln die dann gleich die GPS-Daten im Bild haben. Hier kann je nach Tracker und Möglichkeit der Kamera sogar die Himmelsrichtung (Blickrichtung) im Bild eingebaut werden. Canon bietet mit der EOS 6D sogar die Möglichkeit die Kamera als GPS-Logger laufen zu lassen.
    http://www.canon.at/For_Home/P…tal_SLR/EOS_6D/index.aspx


    Daneben gibt's einige Kompaktkameras, die einen GPS-Empfänger integriert haben, um die EXIF-Daten zu füllen. Wenn es dir nur um die Standortfrage für Bilder geht, ist das eine sehr gute Alternative.


    Viele Navigationsgeräte lassen auch einen Einsatz als Logger zu. Während der Navigation wird gleichzeitig die tatsächlich gefahrene Strecke aufgezeichnet und die Daten lassen sich dann wie oben beschrieben auswerten oder mit Fotos verknüpfen.


    Leider ist diese Log-Funktion in den Navigationsgeräten nicht genormt (wenn überhaupt vorhanden) und somit weichen Möglichkeiten zum Teil dramatisch ab.


    Wenn das Thema Navigation mit Trackaufzeichnung für dich wichtig ist, schaue dir unbedingt das Menü zu Trackverwaltung an. Geräte wie der Garmin Montana bieten z. B. an, die Tracks tageweise oder in anderen Zeitabschnitten mit eigenen Namen zu speichern. Manche lassen auch eine Wahlmöglichkeit bei den Aufzeichnungsintervallen zu (z. B. alle 30 Sekunden, bei Richtungsänderung oder in Kombinationen). Manche zeichnen die Höhendaten auf, andere nicht.


    Sowohl bei "reinen" Loggern, integriert in Kameras oder kleine Handheald-Navis (auch Handys) gilt natürlich immer, dass das Signal auch empfangen werden kann. Untergebracht im Alukoffer oder im nassen Tankrucksack kann es zu Problemen kommen. Da hat natürlich ein Navi für's Moped mit Aufzeichnung einen deutlichen Vorteil.