Beiträge von norbert_CT

    Hier einmal 'was anderes.


    Die CBF auf'm Hänger, am Sturzbügel die Hero2 im Gehäuse, Landstraßentempo. Es entstand eine hohe Anzahl an Einzelbildern im JPG-Format (Intervallaufnahmen), die dann später zu einem Zeitraffer-Film verbunden wurden.


    Im Bild ist erkennbar, dass die Farbwiedergabe recht neutral ist, ordentlich Zeichnung in den Wolken vorhanden ist (nichts dramatisch "ausgebrannt") und in den Schattenbereichen nichts absäuft und Details erkennbar bleiben.


    An den Bildrändern sieht man auch die normale Verzeichnung (Bäume)


    Alles natürlich in Relation zur Größe, Preis und Einsatzgebiet.


    [attachment=0]GOPR1938_2.jpg[/attachment]

    Hallo Thomas,


    die Hero2 lässt sich natürlich komplett OHNE Zubehör bedienen. Alle Funktionen und Konfigurationen können auch direkt an der Kamera bedient werden. Sinnvoll ist allerdings ein zweiter Akku.


    Hier ein Standbild der Hero2 , extrahiert aus einem Video. Kamera auf der Mütze, Geschwindigkeit ungefähr 50 Km/h, Gaviapass.


    [attachment=0]gavia6.jpg[/attachment]

    Dem Boot ist nix passiert, die Karre knallte auf den Steg.


    Sinngemäß in der aktuellen Motorrad zu lesen:
    Der Fahrer verletzte sich dabei am Daumen, der operiert werden musste.


    Der arme Kerl, dem das passierte, ist Testfahrer einer franz. Motorradzeitung mit langjähriger Berufserfahrung und auch Motorradrennfahrer. So gewann er z. B. den Klassiker: 24 Std. vom Le Mans.


    Die Sache passierte bei einem Videodreh über den Test der Maschine, nur falls sich einer wunderte, warum da ausgerechnet zu dem Zeitpunkt eine Kamera war.


    Warum?


    (Von ganz speziellen Einsätzen im üblen Gelände, Trial usw. mal abgesehen)

    Normale Starterbatterien bestehen eigentlich immer aus Blei und Schwefelsäure. Der Unterschied liegt darin, dass bestimmte Bauformen das Elektrolyt (die verdünnte Schwefelsäure) "binden". Daher auch Vlies- oder Gel-Batterien. Erforderlich wird das, wenn z. B. bestimmte Einbaulagen (wie beim Crosstourer, liegend) gefordert sind. Sie sind geschlossen, so dass sie keine keine Entlüftung besitzen und auch nicht mit dest. Wasser nachgefüllt werden können.


    Daher sollten bei diesen geschlossenen Bauformen sehr gute Ladegeräte verwendet werden, damit durch den Ladeprozess keine Überladung und somit eine verstärkte Gasung stattfindet. Im Extremfall könnte der Akku überhitzen.

    Natürlich kann eine Batterie einfrieren, da das Elektrolyt aus mit Wasser verdünnter Schwefelsäure besteht.


    Daher ist der Ladezustand bei Akkus ein wesentlicher Faktor für den "Gefrierpunkt". Vollgeladenene Akkus halten durchaus -50 Grad aus, während eine alter, ausgelutschter Akku vielleicht schon bei -15 Grad einfriert.


    Ladezyklen bedeutet, dass ein Akku nach bestimmten Vorgaben ent- und wieder geladen wird. Daher gilt das dauernd angeklemmte Ladegarät nicht als Ladezyklus. Es gibt gute Ladegeräte, die im Dauerbetrieb eine Sulfatierung verhindern, vielleicht sogar wieder abbauen können.


    Viel wissenswertes rund um den Akku und Pflegetipps hier vom IFZ
    http://www.ifz.de/tipps%20und%…erien_in_Kraftraedern.pdf