Beiträge von norbert_CT

    Wenn du Fotos mit einer exakten Seitenansicht hast, halte einfach mal ein kleines Lineal zwischen Unterkante Kennzeichen und der "Spritzrichtung" des Reifens.


    10 cm Gummilappen und zwei Niroschrauben....



    Wer seine GS artgerecht "hält", schraubt das Kustoffdingens hinten ab, da sich zwischen Reifen und dem Plastikteil Steine verklemmen könnten (theoretisch zumindest).


    Ursprünglich musste das Ding ran, weil die TÜV-Vorschriften einen entsprechenden Spritzschutz vorsahen (die berühmten 15 cm oberhalb der Hinterachse). Dank EU-Zulassungverfahren konnte man das Teil aber auch beim TÜV weglassen.

    Hallo Kurare,


    neee, das kann man wirklich nicht sagen. Ich vermute mal, dass es wahrscheinlich ein statistisches Mittel gibt, was irgendwo um 5000 Km liegt.


    Mein Kumpel kommt mit dem Diablo Rosso ungefähr 1000 - 1500 Km weit. Dann sprach ich mal eine "Hardcorebikerin" die sich bei Conti schriftlich beschwerte, dass sie "bereits" nach 18.000 Km einen neuen Hinterreifen benötigte. :mrgreen:


    Man muss auch einfach den Konflikt Grip vs. Haltbarkeit im Auge behalten. Manchmal reicht ein Weekend beim SHT aus. Die Nordlichter können ein Lied davon singen, wenn sie mit dem Moped in die Alpen über die Autobahn fahren und der Reifen ist "eckig". Manche fahren mit etwas weniger Luftdruck, da sich der Grip erhöht, andere fahren zu zweit mit Gepäck .... Es sind dabei einfach zu viele Variablen in der Geschichte


    Mit dem Scorpion bin ich auch nicht sooooo glücklich, ich hatte schon den einen oder anderen Rutscher nach 4000 Km.


    Mit dem CTA hatte ich auf der GS von Suuuuper bis Totalausfall meine Erlebnisse. Der Nächste wird wahrscheinlich wieder ein Metzeler. Macht nichts verkehrt bei guten Allroundeigenschaften. So war's jedenfalls immer auf der GS. Aber die Reifenwahl hat auch immer etwas subjektives, da immer Kompromisse geschlossen werden müssen. Oder: 5 Fahrer, 5 Reifen, 5 Meinungen.

    Wie schon an anderer Stelle beschrieben
    http://www.honda-crosstourer.d…iewtopic.php?p=4002#p4002


    kann es zu Klappergeräuschen führen. Ansonsten: Vorderrad entlasten und kräftig unten an der Gabel "nach vorne und hinten" versuchen zu wackeln (ähnlich wie bei der TÜV-Prüfung). Wenn du dann Spiel oder ein Knacken bemerkst, hin zur Werkstatt-Kontrolle.


    Dabei kann gleich geprüft werden, ob das Lenkkopflager bereits "eine Macke" hat. Der Lenker muss sich ohne die kleinste "Rastung" oder gar schwergängig von links nach rechts bewegen lassen. Aber Achtung, manchmal hakeln Bowdenzüge, Kabel usw.


    Zumindest gilt das für "gröbere" Lenkkopflager-Fehler. Das heißt also nicht, dass man bei Gelegenheit nicht doch das Lager prüfen lassen sollte, damit es nach Werksvorgabe angezogen wird.


    Hier auch schön beschrieben:
    http://www.transalp.de/technik/reparaturen/lenkkopflager/

    Man, man, Fahrtwind auf einem Motorrad, bei Regen wird man nass....... :mrgreen: :mrgreen:


    Glaubt denn einer, dass mit einem Spritzschutz die Karre nicht dreckig wird?


    Ein guter Spritzschutz sollte verhindern, dass Dreck, Teerkrümel aber vor allem Steinchen gegen empfindliche Teile geschleudert werden, wie z. B. das Lager vom Federbein, Kühler, empfindliche Oberflächen usw, usw.


    Sorry Leute, aber der Tipp Koffer und Topcase als Spritzschutz einzusetzen...


    Klar doch, 1700 Euro als "Spritzschutz", der nicht verhindern kann, dass der Dreck gegen das Federbein geworfen wird. Aber Hauptsache die Füßchen werden nicht nass und die Frisur sitzt.

    Der Wurzenpass ist aber "nur" für das Fahrzeug schierig. Fahrerisch ist der Pass eher simpel.


    Brutal zu fahren ist der Passo Telegrafo (der eigentlich gar kein richtiger Pass ist) vom Monte Baldo runter nach Sommavilla (Gardasee). Lt. Verkehrsschild bis 20 %, aber die Einheimischen und auch der Denzel meinen, dass in kleinen Passagen die 30 % erreicht werden. Schwierigkeitsgrad 4 - 5.


    http://www.quaeldich.de/paesse/passo-del-telegrafo/
    und

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    Die Radler sagen: "Egal, wie man fährt, das Rad geht kaputt. Bergauf die Kette, bergab die Bremse". Vor mir hielt ein Radler an und kühlte die Bremsscheibe durch raufpinkeln!


    Relativ bekannt wurde die Straße nach den Übertragungen zum Giro Italia und dem Giro Trentino.


    Ebenfalls legendär die alte Jenesien-Straße mit bis zu 35 % in der Nähe von Bozen, Schwierigkeitsgrad 3 - 4
    http://alpenrouten.de/Jenesien…sino-Salten_point219.html



    *Zum Vergleich: Ostrampe Stilfser Joch, Schwierigkeitsgrad 3

    Wenn du nach dem Überspielen der Route/WP den USB-Stecker am 550er ziehst, startet er normalerweise. Irgendwann kommt ein Hinweis, dass neue Daten vorhanden sind und ob du diese einsehen möchtest. Hier musst du auf "ja" gehen. In einem weiteren Menü zeigt er die neuen "Daten" an, die du dann explizit auswählen und dann auch "importieren" musst.


    Erst dann importiert der 550 die Routen und berechnet dabei neu. Das kann je nach Umfang der neuen Routen etwas dauern.


    Richtig, "er" muss in seinen Alternativmöglichkeiten soweit wie möglich eingeschränkt werden. Allerdings hat das eine Grenze, da eine gewisse Anzahl an Wegpunkten nicht überschritten werden darf. Wird die Anzahl an Wegpunkten überstiegen, hängt es vom Gerät ab, wie er mit diesem "Fehler" umgeht. Manche Geräte zeigen es beim Übertragen der Route an, dass die Route zu "lang" ist und brechen die Übertragung ab. Andere nehmen die Route klaglos entgegen und schneiden dann später einfach ab, was natürlich ganz großartig ist.


    Bei größeren/komplexen Routen sollte geteilt werden, z. B in "hin-" und "ruecktour".


    Welches Eigenleben der 550er führt und wie einige das Problem umschiffen:
    http://www.naviuser.at/forum/showthread.php?t=2317

    Das Problem bei den Geräten der Baureihen x76, x78 und ähnliche: es gibt wohl keine Dipslay mehr. Angeblich nicht einmal mehr als Reparaturersatz. Und eine Nachbestellung beim Displayhersteller wäre wohl in Anbetracht der relativ geringen Verkaufszahlen dieser Bauform zu teuer.

    Das ist etwas wenig Information, leider.


    Wo hapert es denn genau?


    Erkennt Basecamp das Gerät nicht, findest du die Route im Gerät nicht...?


    Denke daran, dass NACH dem Überspielen in den 550er die Route zwar im Gerät ist, sie dort aber importiert werden muss und dann neu berechnet wird !!!!


    Das ist völlig gaga was Garmin da abgeliefert hat.


    Hier eine Videoanleitung, zwar für MapSource, aber in Basecamp läuft es sehr ähnlich:
    http://www.naviuser.at/forum/showthread.php?t=55