Beiträge von norbert_CT

    Fragt doch mal die Shell-Leute nach einem Grund. Die labern Unsinn im Quadrat. Einer hat mir gesagt, dass wegen der Spritdiebstähle abgestiegen werden soll, weil ansonsten der Motorradfahrer schneller abhauen kann!


    Wie viel Mopeds sind denn in Europa beim Tanken in Brand geraten, weil der Fahrer beim Tanken draufsaß? Nicht eins!


    Das Restrisiko, dass Sprit über den heißen Motor/Auspuff läuft, habe ich beim Motorrad immer, auch wenn es auf dem Seitenständer steht.


    Angeblich ist irgendwo in Südamerika eine Karre beim Tanken in Brand geraten. Andere berichten von Pakistan, wo angeblich ein Kind auf dem Sozius-Sitz verbrannte.


    Daraus zu konstruieren, dass man beim Tanken nicht drauf sitzen soll ...


    Richtig, ich muss sowieso zum Bezahlen absteigen und ob der Liter den Kohl fett macht ist auch fraglich. Von daher ist die Diskussion sowieso weit überzogen.



    Satire-Modus eingeschaltet:
    Ich vermute mal, dass in Deutschland mehr Menschen durch Ärztepfusch als durch brennende Motorräder an Tankstellen sterben. Und die Gefahr, dass durch einen außer Kontrolle geratenen Tanklaster etwas passiert, ist mit Sicherheit größer.


    Aber das Verbot ist gut, denn bei uns ist ja schon ewig nichts mehr an Tankstellen passiert, nachdem auch das Handy beim Tanken verboten ist :mrgreen: Die Begründung ist genau so bescheuert und kann durch KEINEN einzigen nachweisbaren Fall belegt werden. Nicht einmal die Spritbuden selbst können dafür irgendwelche Belege vorlegen.


    Mir dann zu erzählen, dass es "sicherer" ist abzusteigen, um nicht im Feuer zu sterben, ist Unsinn und kann als Angriff auf die menschliche Intelligenz gewertet werden.


    Denn viiiiieeeel besser wäre es natürlich, wenn man das Tanken aus Sicherheitsgründen insgesamt verbietet.

    Hol dir doch mal eine mit DCT.


    Bei Cintula in Tempelhof müsste ein Vorführer mit DCT stehen, einfach mal anrufen.



    Panik war auf den ersten Kilometern angesagt. "Wo ist dieser Sch...kupplunghebel..."


    Läuft der Motor, legst du einfach per Knopfdruck den Gang ein ohne auf der Bremse zu stehen. Jedenfalls muss man es nicht, der Kopf sagt aber "besser ist besser". Im Prinzip also
    Gang "einschalten" - Gas geben - Getriebe vergessen.


    Bis man anhält, dann beginnt die Sucherei nach dem Kupplungshebel von vorne :mrgreen:


    Nur mit dem Gas an der Ampel "spielen" ist mit eingelegtem Gang nicht ratsam.



    PS: Neulich habe ich unsere CBF gefahren und vorm Garagentor erst mal abgewürgt. Was soll auch dieser blöde Hebel am linken Griff?

    Hallo PanAl


    im Kern hast du nicht ganz unrecht. Ein Lenkkopflager ist beim heutigen Stand der Technik kein Hexenwerk aus einer unbekannten Galaxie. Umso ärgerlicher, wenn ausgerechnet Honda so ein Malheur passiert. Vor allem wenn man an "alte Pan-Zeiten" denkt :mrgreen:


    Nun, Fehler sind ärgerlich aber passieren überall. Für mich ist eigentlich in solcher Situation die entscheidende Frage, wie die Firmen mit dem Fehler umgehen. Honda hat aus meiner Sicht der Dinge schnell und kundenorientiert gehandelt, das Problemchen nicht unter den Tisch gekehrt und sehr zeitnah reagiert. Als ich das Geklapper bei meinem Freundlichen ansprach kam sofort: "Honda ist bereits d'ran, ich rufe dich an". Kurze Zeit später wurde der Termin gemacht und ich durfte bei der Nachbesserung sogar zusehen. Da gibt's ganz andere Beispiele äußerst namhafter Firmen, die im Rahmen einer Inspektion mal "ein paar Updates" durchführen und dem Kunden oftmals nichts genaues sagen.


    In der heutigen Internet-Gesellschaft wäre es auch mehr als dumm mit Fehlern dieser Art eine Mauer-Taktik einzuschlagen. Siehe vor einigen Jahren BMW mit dem Bremsen-Problem.



    Undichte Simmerringe:
    Das ist manchmal ein Sch...ding mit diesen Simmerringen. Manchmal reicht ein Dreckkörnchen, um die Gummidichtung zu beschädigen. Mein Kumpel hatte erst im Frühjahr an seiner BMW die Simmerringe gewechselt, jetzt sabbert schon wieder einer. In unserer CBF sind seit 8 Jahren die ersten Ringe drin, die Holme sind furztrocken und sehen aus wie gerade aus der Fabrik.


    Zwar ist der vordere Kotflügel an der CT so geformt, dass eigentlich nichts gegen die polierten Holme kommen dürfte, trotzdem werde ich im Winterhalbjahr den "Schutzbereich" mit einer kleinen Gummiplatte erweitern. Ich habe für die CBF aus einer 3 mm-Gummiplatte einen Schutz geschnitten und mit Niro-Kabelschellen befestigt. Gleiches hatte ich für meine Pan und die K75 gemacht. Ergebnis: Nicht einmal musste ein Simmerring gewechselt werden. Im Laufe der Jahre kann man dann die "Einschläge" auf dem Gummischutz sehen.



    Solange nur die Dichtlippe des Simmerringes defekt ist, geht's noch. Schlimmer wäre ein heftiger Steineinschlag auf die polierte Oberfläche der Gabel.....

    Auch meine war vom "losen" Lenkkopflager betroffen.


    Vor allem beim Übverfahren von Schlaglöchern oder tiefer liegenden Kanaldeckeln klapperte es vorne ganz schön im Gebälk. Seit der Korrektur ist alles im grünen Bereich.



    Aber Achtung: Trotz gelegentlichen Klappergeräuschen aus dem Vorbau kann alles in Ordnung sein!


    Diese Klappergeräusche können manchmal auftreten, weil die relativ großen Bremsbeläge in ihrem Sitz etwas Spiel haben (müssen). Das ist auch nicht Honda-spezifisch, das machen fast alle "große" Bremsen.

    Ich habe zu den verschiedenen Formen der Verzeichnungen noch etwas mit einigen Beispielen gefunden


    http://de.wikipedia.org/wiki/Verzeichnung


    Das hat also nichts mit der GoPro zu tun, nur mit ihrem riesigen Bildwinkel. Man kann nur darauf achten, dass die Kamera "so gerade" wie möglich ausgerichtet wird, um die Verzeichnungen so gering wie möglich zu halten. Auf einem Motorrad was durch Kurven "schwenkt", ist das natürlich ein kleiner Widerspruch :mrgreen:


    Ich hatte ja weiter oben die berühmte Ziegelmauer angesprochen, es geht auch ein kariertes Blatt aus dem Matheheft des Nachwuchses. Hier kann man auch sehr schön nachvollziehen, was passiert, wenn die Kamera (bzw der Bildsensor) nicht perfekt parallel zum Blatt ausgerichtet wird. Diese Art der Verzeichnung nennt man "stürzende Linien".


    Sehr oft hat man damit zu kämpfen, wenn man von schräg unten ein Gebäude fotografiert. Die Gebäudekanten laufen nach oben hin zusammen und es wirkt so, als würde das Haus "nach hinten fallen".


    Während der Aufnahme kann das durch sogenannte Tilt-Shift-Objektive (sehr teuer und selten) oder durch Balgengeräte (Scheimpflug-Bedingung) korrigiert werden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Scheimpflugsche_Regel


    Allerdings bieten einige Bildbearbeitungsprogramme diese Korrekturmöglichkeit im Nachgang an.


    Mit diesen Maßnahmen wird aber nur der Fehler durch "Schiefhaltung" korrigiert. Tonnenförmige oder kissenförmige Verzeichnungen haben ihren Ursprung in der Optik und die sind schon schwieriger im Nachgang zu korrigieren.

    Dass das Display zum Teil "Blinflugeigenschaften" hat, habe ich ja schon in meinen Tirol-Erfahrungen geschrieben. Hier gibt es in der Tat besseres insbesondere als s/w-Display.


    Als Beispiel sei das Display vom Garmin gpsmap196 genannt. Da kann die Sonne stehen wie sie will, das Ding ist immer ablesbar. Sogar Sonne von vorne direkt in die Augen und die Reflexstreifen der Kombi spiegeln auf das Gerät - kein Problem.


    Als Farbbdisplay kann man mal auf den gpsmap496 schauen.


    Und was ist pasiert... Garmin stellt die Serien ein, weil die Nachbestellung der Display zu teuer wäre und die Nachfrage bei den Geräten zu gering ist.


    Geiz ist geil.



    Tja, so ist das mit dem Verhärten der Hinterhand durch den Kardan. Einfach weg :mrgreen:



    So, so, im Stadtverkehr schaltet das DCT unmotiviert hin und her. Also hier in Berlin funktioniert die Sache. Was einen wundert, dass sie ratzfatz in die hohen Gänge schaltet. Aber warum auch nicht, bei der Drehmomentkurve.....


    Die Gedenksekunde nach dem Anlassen und dem Einlegen des Ganges: Also wir hatten einige Baustellen in Tirol, wo ich den Bock ausmachte. Ein Problem..????


    Das Problem liegt eher darin, dass manche Hektisch werden, um gaaaaaanz schnell "weg" zu kommen.
    Und dann gibt's die, die Panikattacken bekommen, weil hinter ihnen ein weiterer Hektiker hupt. Kleiner Tipp in solcher Situation:


    Seelenruhig absteigen, ums Moped laufen, dann auf den Hupenden zugehen und nett und freundlich fragen, ob irgendetwas mit dem Motorrad nicht in Ordnung ist, weil er so wild hupt. Wenn's "gut" läuft, ist die Ampel wieder auf rot. Der hupt nie wieder. :D

    Es gibt fast nur nur positives.


    Der Motor:
    Er ist einfach nur genial. Sobald die Kurbelwelle aus eigener Initiative rotiert, ist Kraft und Kultur vorhanden. Da ja immer wieder der Vergleich mit der GS strapaziert wird: Die CT bummelt mit ~1800 U/Min vor sich hin. Dann dreht man am Drosellklappenversteller mit der rechten Hand und ohne zu murren wird das Gefährt einfach nur schneller. Die gleiche Übung macht mal mit der GS. Dann mutiert die Gummikuh eher zu einem Bullriding. Manche sagen, ein rüttelnder 2-Zylinder hat Charakter. Schlechte Charaktereigenschaften können aber auch manchmal ganz schön nerven. Der V4-Big-Bang läuft schon beinahe turbinenartig, man merkt ihn nie, außer, dass er zieht wie ein ICE. Kein KFR, kein patschen im Schiebebetrieb, kein Rütteln, kein Schütteln. Mal handzahm und mal die wilde Sau, je nach Drehwinkel am Gasgriff. Ein Sahneteil von einem Motor, der sich sogar recht genügsam gibt. Im Mittel zog er 5,7 Liter. Die Spanne reichte dabei vom gemütlichen Sightseeing bis "sehr forsch". Ein Ölverbrauch war nicht feststellbar.



    Das Fahrwerk:
    Rangiert man die 285 Kg auf Schotter oder schiebt die Masse auf dem Parkplatz, kommen Zweifel auf, ob das alles auf Bergstraßen funktionieren kann. Und wie das funktioniert. Selbst das Fahren im Schraubgewinde der Sella-Runde oder auf kleinsten Bergsträßchen im Trentino war nie Schwerstarbeit, sondern einfach nur Vergnügen. Kleinste Lenkimpulse werden sofort in Richtungsänderung umgesetzt, ohne dass es aber nervös rüberkommt. Am meisten machte es Spaß, die „überlegene„ GS zu hetzen :D


    Die CT lief immer wie auf Schienen und bereitet nie Probleme. In größerer Schräglage die Linie korrigieren, weil Dreck in der Kurve liegt? Einfach rumfahren…. Selbst wenn der „Angstknubbel“ der Fußraste Kratzer im Asphalt hinterließ, strahlte dieser Brocken immer noch Ruhe und Souveränität aus. Erst wenn die Straßen im üblen Zustand waren, gab es meinerseits kurze Gedanken, hier noch etwas zu verbessern, siehe auch weiter unten.



    Das DCT-Getriebe:
    Was für ein Geniestreich! Auf den Verbindungsetappen zwischen den Pässen auf „D“ geschaltet und ganz in Ruhe und mit viel Gelassenheit im 5 oder 6 Gang vor sich hintrullern. Mal kurz einen Laster überholen… einfach am Griff drehen, die Gedenksekunde zur Gangsortierung einplanen und das Katapult wird gezündet.

    Auf den Pässen in den „S“-Modus wechseln. Dann schaltet das Räderwek nicht durch alle Gänge und es liegt Schub im Überfluss vor. Vor allem im bltzschnellen Wechsel zwischen Links- und Rechtkehren fährt sich die CT dann etwas harmonischer, da sie nicht so oft schaltet.


    Wie funktioniert das mit der Motorbremse? Im "S-Modus" hervorragend! Irgendwie merkt die Karre, dass es heftig bergab geht und bleibt im kleinen Gang. Zur „Not“ wird einfach mal kurz mit der Wippe nachgeholfen. Es muss nicht mehr in engen Kehren mit der Kupplung gezaubert werden, wenn die Linie in der Kehre korrigiert werden muss, weil sich ein sehr optimistischer Radler in die Serpentinen stürzte oder weil sich ein Bus vor einem durch kleinste Kehren quält.


    Kurz: Nie wieder ohne DCT!



    Die Sitzposition/Ergonomie:
    Ich saß praktisch von Morgens bis Abends auf dem Bock. Einziges Problem: Durst und Hunger. An der Bequemlichkeit und vor allem der Sitzhaltung habe ich persönlich absolut nichts auszusetzen. Aber das ist natürlich auch immer ein sehr subjektives Empfinden. So ein Motorrad muss zu einem passen wie ein ausgelatschter Turnschuh. Und mir passt die CT wie auf den Leib geschneidert. Aber der Sitzbezug.... Man, was haben die denn da verbaut? Bei der Gluthitze zu unserer Reisezeit hatte man den Eindruck, als hätte jemand einfach einen losen Lappen oder ein dünnes Spannbettlaken rüber gelegt. Also da gibt’s wirklich besseres.


    Die Schalter zur Bedienung findet man blind und alle Knöpfe sind prima erreichbar.


    Bei ungünstiger Sonneneinstrahlung ist man im Blindflug. Nichts war auf der Tachoeinheit zu sehen. Die Bedienung der Anzeige am Tacho oder am Lenker...?? Nun ja. Ich würde daraus keine Weltanschauung machen. Es ist einfach eine Gewöhnung und mal ehrlich, wie oft wechselt man die Ansicht im Mäusekino?



    Die Zuverlässigkeit:
    Wie immer bei Honda....
    Kleine Inspektion: Tanken
    Große Inspektion: Tanken und Waschen.
    Kein messbarer Ölverbrauch, kein Geklapper, nichts fiel ab. Egal, ob kalter Motor oder glühend heiß: einfach auf den Knopf drücken und sie surrt los. Herrlich, einfach „nur fahren“. Warum Honda Bordwerkzeug reinpackt erschließt sich mir nicht :mrgreen:


    Es ist eben eine Honda.



    Wind und Wetterschutz:
    Ich stufe die Thematik auf dem Motorrad als überflüssig ein. Ehrlich. Fragt mal die, die ohne Verkleidung fahren und hochgradig glücklich sind. Wenn ich Angst vor Fahrtwind habe, sollte ich mich ins Auto setzen. Als „Mutiger“ kann ich ja dann ein Schiebedach ordern. Aber diese Diskussion gibt’s wohl erst, seit Spätpubertierende darüber streiten, ob ein Motorrad 298 Km/h oder 301 Km/h fahren muss. Weder auf einer GS noch auf der CT sind Dauergeschwindigkeiten von >160 Km/h ein Vergnügen.



    Was bleibt auf der Negativseite? Nur sehr wenig!


    Die Gabel ist grenzwertig weich. Obwohl ich ausschließlich als Solist ohne Gepäck unterwegs war, nahm sie auf zügigen Bergabpassagen beim Anbremsen in üblen Bodenwellen vor der Kurve schon mal eine Blockadehaltung ein. Gut, das sind Grenzsituationen, die man auf jedem "normalen" Motorrad findet und man sollte das als Kritik auf hohem Niveau einstufen, denn man ist mit dem 285 Kg-Brocken schon verdammt schnell und auch sehr sicher unterwegs. Trotzdem werde ich in der Winterpause mal mit meinem Händler reden und vielleicht gibt’s ja dann genügend Alternativen seitens der „Federbuden“.



    Unbedingt anbauen...
    Das „Einsauen“ der Hinterhand: Ich kenne kein Motorrad, was sich hinten nicht einsaut, wenn das Rad nicht irgendwie in einem gigantischen Kotflügel rotiert. Andere schleudern das Kettenfett an die unmöglichsten Stellen des Mopeds.


    Warum man ausgerechnet der CT in dieser Hinsicht einen Vorwurf macht.... Auch eine GS saut sich fürchterlich hinten ein, allerdings wirft man ihr das nie vor.


    Was die Angelegenheit bei Honda etwas schwieriger macht ist, dass das Federbein mehr oder weiniger ungeschützt dem Dreck ausgesetzt ist und dass die Schwinge auf Grund ihrer Oberflächenstruktur eine „Verzahnung“ mit dem Dreck eingeht. Solange es Staub ist, geht’s noch, bei mir sind’s jetzt aber üble Teerpickel einer Baustellendurchfahrt. Eine zusätzliche Hinterradabdeckung ist somit bestimmt kein Luxus.

    Doch, das ist völlig normal und hängt mit dem extremen Weitwinkelobjektiv zusammen. In der Regel haben Weitwinkelobjektive eine sogenannte "tonnenförmige Verzeichnung". Je größer der Bildwinkel, um so stärker der Effekt. Und da die GoPro ein extremes Weitwinkel hat....


    Verstärkt werden Verzeichnungen, wenn die Kamera nicht exakt horizontal ausgerichtet ist und somit auch noch stürzende Linien hinzu kommen.


    Dagegen ist kein Kraut gewachsen und betrifft alle Hersteller. Wer wissen will, ob seine Kamera (egal welcher Hersteller oder welches Kameraprinzip) Verzeichnungen aufweist, sollte eine Ziegelmauer oder ein anderes geometrisches Muster aufnehmen. Je nach Brennweite (Bildwinkel) und "Schiefhaltung" der Kamera wird der Effekt deutlich sichtbar.


    Bei Naturaufnahmen spielt das oftmals keine große Rolle, bei Architekturfotografie kommt der Effekt stark zum Vorschein.


    Einzelbilder kann man in gewissen Grenzen korrigieren, bei Video müsste theoretisch jedes einzelne Bild angefasst werden, was dann mal kurz 25 Bilder (oder mehr)/Sekunde sind.