Die geliebten Haustierchen...

  • #23

    :cry: "Snuggle" hat es nicht geschafft. Die Augenverletzung haben wir in den Griff bekommen, jedoch nicht den unmittelbaren Schlaganfall. Der Tierarzt hat die kleine, gerade mal acht Monate junge Maus erlöst. Sie wird nun mit ihrem "Kumpelinchen Stöpsel" hinter der Regenbogenbrücke herumtoben...

    "Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich zu niedrig gesteckt."

  • #26

    :shifty: Sodele, da hat ein kleines "Notfallratz" wieder einen Platz gefunden. Die kleine Remy ist blaugrau, noch etwas scheu, aber im Kontakt superneugierig. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis sie sich an die Gruppe und an die Hand gewöhnt hat.


    [attachment=0]Remy.JPG[/attachment]

  • #27

    :cry: Komme gerade mit Knöpfle vom Tierarzt. Trotz OP und temporärer Zustandsbesserung werde ich mich innerhalb der nächsten Tage von der anhänglichen Schmuseratte verabschieden müssen. Sie frisst schlecht, verliert Gewicht, ist innerhalb weniger Stunden komplett erblindet, wirkt verwirrt und die vergrösserten Lymphknoten verheissen nichts Gutes. Noch ein paar Tage Verwöhnprogramm und ich muss zum vierten Mal in sechs Monaten ein Tier auf seinen letzten Weg begleiten...

  • #28

    Hallo Rattenfrau,
    meine Tochter hatte mal einen Degu. Obwohl die Tiere unbedingt die Gemeinschaft mehrerer Tiere brauchen (das wussten wir damals noch nicht), wurde der "Philip" fast drei Jahre alt. Zum Schluss war er blind. Alle, die was von Degus verstanden, konnten nicht fassen, dass er in Einzelhaltung so alt wurde. Aber er wurde - wer keine Ratte hat, wird es nicht verstehen - tatsächlich Teil der Familie, durfte täglich aus dem Terrarium frei in der Wohnung laufen. Er kam freiwillig zum Menschen, kletterte die Beine hoch und setzte sich auf die Schulter zum Kuscheln. Das Terrarium wurde regelmäßig umgestaltet und hatte einen großen Freiluftkletterbereich, in welchem die Kletteräste mindestens monatlich wechselten. Er wäre bestimmt noch älter geworden, wenn er nicht (wie sehr leicht möglich) Diabetis bekommen hätte und daraufhin den grauen Star. Da waren wir vielleicht nicht ganz schuldlos dran - er sah immer so süß aus, wenn er eine Nuss zum knabbern hatte.
    Noch heute - meine Tochter ist inzwischen eine erwachsene Frau - gehen wir gerne in eine Zoohandlung und schauen uns die Degus an.
    War 'ne schöne Zeit ....


    Heute "leihen" wir uns den Dobermann meines Sohnes ab und zu zum Ausführen aus. Der muss sich bücken, wenn er vom Tisch was klauen will, so groß ist der. Mit dem haben wir auch viel Spaß.


    Früher hatte ich selbst einen Riesenschnauzer - wetterhart und unkaputtbar!


    Aber vielleicht, wenn ich in gefühlten hundert Jahren endlich Rentner bin, werde ich wieder auf den Hund kommen. Der darf dann die vielen Nachbarskatzen (ringsherum haben alle Katzen) vom Grundstück jagen und ich sehe dann jeden Tag die "Itchy & Scratchy-Show" live im Garten. :lol:

  • #29

    Meine beiden Stinker bekommen neben dem Spezialfutter auch ihre Nüssle, welche sie genüsslich mampfen. Aktuell chillen sie in ihrer Hängematte und beobachten mich beim Schreiben. Mach Dir keine Gedanken, die Erblindung kommt hauptsächlich vom Zuckergehalt in Früchten u.A..

  • #30

    Hallo Antje,
    wenn man Tiere hat dann hat man auch das Leid wenn sie gehen müssen. Ich denke das wichtigste ist, es ihnen Zeitlebens so gut als möglich zu machen.


    Diese Woche ist auch mein kleinster Achtbeiner verstorben, kam beim Häuten nicht aus der Haut. :(


    Das ist echt traurig weil es eine Theraphosa war, die normalerweise bis zu 30 cm Beinspannweite bekommt und eigentlich noch ein Baby war.

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