Danke Jörg,
ich hatte nur keine Lust zum Selberbauen. Daher ist es diese Lösung geworden. Dein Selbstgebautes sieht aber auch sehr seriös aus.
Danke Jörg,
ich hatte nur keine Lust zum Selberbauen. Daher ist es diese Lösung geworden. Dein Selbstgebautes sieht aber auch sehr seriös aus.
Hier der Halter den ich verwendet habe. Die Montage ist recht fummelig, durch den engen Bauraum. Die Funktion ist aber super. Keine Vibrationen, freie Sicht auf das Cockpit und liegt direkt im Sichtbereich während der Fahrt. Hatte erst alles unten am Lenker. Dies fand ich umständlich, da ich meinen Blick immer wieder von der Fahrtrichtung abwenden musste.
Hallo,
das Thema habe ich im letzten Jahr für mich bereits gelöst. Da ich das Navi am Motorrad nicht täglich brauche, wollte ich keine 500€ für dieses ausgeben. Ich entschied mich auch für die Navigation mit dem Handy. Für schöne Touren nutze ich Calimoto. Für den schnellen direkten Weg nach Hause, ist Google super.
Als Halterung wählte ich ein Hardcover bei Ebay. Dieses ist Spritzwasserdicht (IP67) und in Kombination mit meinem Sony Z5 (auch IP67) ausreichend wassergeschützt. Hier sei angemerkt, dass IP67 nur für das Handy gilt, wenn es nicht geladen wird. Sobald es am Strom hängt gibt der Hersteller keine Garantie.
Als Stromversorgung wählte ich einen USB-Adapter speziell für den Motorradeinsatz. Dieser ist Spritzwassergeschützt und das Ladekabel wird durch eine Gummiführung spielfrei gehalten ohne Vibrationen (roter Deckel auf dem Bild). Durch das Hardcover wird das Ladekabel ebenfalls zusammen mit dem Handy fest verklemmt. Auch hier werden Vibrationen am Stecker beruhigt.
Funktioniert absolut gut im Tagesgeschäft. Für Cover und Ladekabel habe ich 40€ bezahlt. der Hilfsrahmen am Cockpit war zusätzlich um die 50€. Also ca. 100€ inkl. Kleinkram. eine lange Regenfahrt wurde ohne Probleme absolviert.
Dem Kollegen "Damal" muss ich schon Recht geben. Die Kundendienstarbeiten sind sicher nicht die technische Endstufe. Es gibt viele technische Ansätze diesen Wartungsplan aus Sicht des Materials und/oder Maßnahmen bis zum Ende auszureizen. Dies steht außer Frage. Solche Wartungspläne sind auch immer ein Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen. Und man muss hier mal deutlich sagen, dass diese aus kommerzieller Sicht erstellt werden. Wobei dies ist kein verwerflicher Grund. Finde ich. Früher hatte ich auch Spaß daran am Samstag in die Garage umzuziehen und dort mit meine Autos oder Mopeds zu kuscheln und dort Hand anzulegen. Auch zum Teil um Kosten zu sparen. Ich war jung und brauchte das Geld Jetzt bin ich nicht mehr jung und brauch das Geld nicht mehr. Nutze die freie Zeit lieber zum Fahren als Schrauben.
Ist halt alles eine Einstellungssache
Um aber auf das Ursprungsthema zurück zu kommen, "na wer kennt es noch" die Crosstourer ist nun wirklich kein """Hochleistungstriebwerk"". 130PS aus satten 1,2Liter. Drehmoment ist nun auch nicht in schwindelerregenden Werten. Für mich aber völlig ausreichend, nebenbei gemerkt. Jeder Kleinwagen mit TDI hat mir Bums an der Kette oder Zahnrad. Und diese sind auch nicht größer als der Kegelradantrieb in Motorrädern. Zumal Kegelräder und Zahnräder heut so ausgereift in der Fertigung, dass dort quasi kaum bis gar kein Materialabrieb mehr entsteht.
Also einfach den Gasgriff aufziehen und den Wind genießen.
Gruß aus dem sonnigen Bochum
Hi,
ich bin immer wieder verwirrt, wie sich so eine Diskussion entwickelt. Ehrlich, dass macht mehr Spaß den Verlauf zu genießen als wirklich Fachwissen zu lernen. Zwischen Startthema und Endthema besteht echt wenig Zusammenhang. Von schwarzem Öl zu Garantie und Kulanzrecht. Echt mega.
Meine Erfahrungen zum Thema Service- und Wartungspläne oder Hobbyaktionismus ist recht einfach. Mit dem Einhalten von Herstellerwartungsplänen in einer Fachwerkstatt, habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Das dies kostenintensiv ist, steht außer Frage. Klar ist es in der eigenen Garage deutlich günstiger. Wer es kann, Zeit, Werkzeug und ALLES weis. Und bei "ALLES" liegt das Problem. Meine Zeit als Automotivzulieferer hat mir gezeigt, dass es einen Haufen stiller Rückrufaktionen gibt. Bei diesen werden dann Dinge getauscht oder geändert, welche Probleme bereiten. Oder bei der Auslieferung nicht "im Original" zur Verfügung standen. Dies wird dann still beim Service getauscht. Und zum Schrauben und ständig unter/an meinen Mopeds und Autos zu liegen habe ich schon länger keine Lust mehr.
Und meine Fahrzeuge mit Werkswartung liefen immer und ewig lang. 400.000km mit einem 75PS Audi war lässig. 100.000km mit einer Kawa ZX10 läuft ohne Stress.
Ich steh auf Standard und Werkswartung.
Gruß
Reden wir noch über Motorräder oder über Umgangsformen. > Ist auch Egal.
Ich habe die CT, weil sie optisch einfach rund ist für mich. Es ist mir völlig gleich ob Sie 250 oder 300 Kilo wiegt. Sobald sie rollt, läßt sie sich wie ein Fahrrad händeln. Das perfekte Bike gibt es eh nicht. Bremsen, Fahrwerk, Speichenräder .......... Jungs wir reden über ein Hobby, sonst nichts, keine Weltanschauung. Ich freu mich auch meine ZX10 von 91 zu fahren. Und die hatte echt Schwächen, welche nach fast 30 Jahren nicht besser wurden. Aber ich habe eine Lächeln auf den Lippen wenn ich in die Garage komme und der Bock dort steht. Schwächen sind nur dann Schwächen wenn man sie als solche empfindet.
Also bitte beruhigt Euch wieder und wahrt die Funkdisziplin. Bitte. Und kommt mir jetzt nicht mit der Nummer...der hat angefangen. Wen interessiert es, wer angefangen hat.
Um nun wieder zum eigentlichen Thema zu kommen. Leistung hat die CT genug für mich, auch um unteren Drehzahlbereich. Legal heißt für mich, wenn es der Gesetzgeber absegnet. Und nun werde ich mal hier nach dem Thema Hinterradabdeckung suchen. Scheint ja auch eine Schwäche zu sein.
Hallo Jörg,
danke für die Info. Nachdem ich den ganzen Samstag versucht habe die Handprotektoren von SW-Motech an meine CT zu basteln wurde meine Laune immer schlechter. Es passte Hinten und Vorne nicht. Abends bin ich hier durch das Forum geseppt nach Infos dazu. Dein Tip ist Gold wert. Es passte nicht auf anhieb. Ein wenig musst ich die Lenkerarmaturen verstellen. Dies liegt sicher daran, dass ich diese versucht habe schon am Tag zuvor anzupassen.
Jetzt funzt es perfekt. Bedankt.
Gruß Thomas
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Wer sich als Motorradfahrer und somit als potentiell wirtschaftsschädigend gilt, so auf die Hinterbeine stellt wie Etmier, sollte weiterhin Bus und Bahn fahren und möglichst wenig Auto. Motorrad natürlich gar nicht mehr!
Allein die Tatsache das man sich auf ein Motorrad setzt, ist ein Risiko für sich selbst und natürlich auch für die Wirtschaft. Also Motorradfahren am besten verbieten?! Das wäre eine Regel die Sinn macht, und als Regelliebhaber wäre das genau das Richtige, gell Etmier?
Was auch immer Mopedfahrer mit Wirtschaftsschädigung zu tun haben wird sich sicher auch bald mir erschließen. Oder auch nicht, ist dann auch egal. Und ja ich fahre auch mit Bus und Bahn. Bochum - Mannheim in lässigen 2,5Stunden. Das macht keiner mit einen Kfz. Das nur by the way.
Der Inhalt meiner Botschaft ist lediglich, dass die ABE für das Bike nun einmal existiert und keine Rücksicht auf Befindlichkeiten von Fahren wert legt. Fummelt jemand am Mapping oder sonst einem Bauteil herum, ist diese ABE erloschen. Da führt kein Weg vorbei.
Ob die 129PS im Schein stehen und nicht überschritten werden spielt keine Rolle. In der ABE ist eine Software hinterlegt, die bei Honda eine Typennummer hat. Diese Software ist an die ABE gebunden. Änderung der Software führt nun einmal zum Erlischen der ABE. Es spielt keine Rolle das es jemand anders sieht.
Gruß
Hallo,
ich bin neue hier im Forum. Habe heute am Sonntag mir die Zeit genommen und bin die Einträge einmal durch gegangen. Mit Entsetzen bin ich in diesem hängen geblieben. Ich kann es nicht fassen, dass hier darüber diskutiert wird ob eine illegale Leistungssteigerung eingebaut werden soll oder nicht. Es ist nicht zugelassen und die Betriebserlaubnis erlischt dadurch sofort. Fertig. Jeder Motor bietet mehr Leistung an, dies ist ein Gesetzt der Mechanik. Leistung und Lebensdauer bilden hier immer eine Abwägung.
Sollte es zu einem Unfall kommen, wird die Versicherung stress machen. Das Bike dürfte nicht im Straßenverkehr bewegt werden, also wäre dieser Unfall vermieden worden. Das ist das K.O. Argument schlechthin. Dies ist aber nur eine Nebenschauplatz. Wieso müssen Bike´s frisiert und illegal im Verkehr bewegt werden? Das ist doch kein Sport, möglichst viel strafrechtliches Fehlverhalten an den Tag zu legen. Schade, dass hier dies zum Thema gemacht wurde.
Ich oute mich als Langeweiler und Regelbefolger.
Schöne Grüße aus dem Herzen des Ruhrgebietes.