Beiträge von norbert_CT

    Das ist am Mopedkoffer sicherlich eine sehr nebulöse Grauzone.


    Grundsätzlich ist das aber eine lichttechnische Einrichtung am Fahrzeug und ist somit in Gestaltung, Größe, Farbe usw. geregelt. In der Regel verfügen diese Reflexgeschichten auch über eine Prüfnummer.


    Hier gab's mal im Verkehrsportal eine Runde zu dem Thema, da ging's aber um einen PKW
    http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=97445


    Ich kann mir aber vorstellen, dass der Gesetzgeber eine Anbringung am Koffer/Topcase nicht zulassen würde, da man ja die Teile abnehmen kann und somit die Silhouette wieder ohne "seitlichen Schutz" wäre.


    Ich glaube, es gab früher mal Seitenkoffer mit "Katzenaugen" (Krauser???), die habe ich aber schon ewig nicht mehr gesehen.


    Wie gesagt, alles sehr nebulös und ob's beanstandet wird...?

    Also so ganz versteh ich das nicht, wie jemand nach einer "Sounddatei" (evtl. noch auf Youtube) den "Klang" eines Auspuffs beurteilen will.


    Allein das Micro (technische Qualität) und die Position des Mic haben extremen Einfluss auf das Aufnahmeergebnis. Den "Rest" erledigt ein mittelmäßig begabter Soundtüftler mit Kompressor und EQ in billigsten Soundbearbeitungsprogrammen.


    Erst recht, wenn die Aufnahme an einem anderen Auspuff erfolgte ...

    Hat denn jetzt schon mal jemand den R & G-Bügel an der DCT-Version verschraubt?


    Bisher scheint es immer noch der einzige Bügel für die DCT zu sein, der den Namen "Schutz" verdient.


    Zwar hat Touratech jetzt ein paar Kleinigkeiten für die CT, aber noch keinen Sturzbügel.

    Focussiert euch nicht zu sehr auf die Prospektwerte. Ein 15 MPixel Kamera ist nicht automatisch besser als eine 11 MPixel-Kamera.


    Demnach wäre die hier nichts als Schrott:
    http://www.nikon.de/de_DE/prod…meras/slr/professional/d4


    16 MPixel für runde 4 kEuro!



    Ein ganz wichtiges Bauteil ist z. B. die Linse und die Qualität des Chips usw.


    Mein Opa sagte immer: "Das Bild macht nicht die Kamera, das Bild entsteht beim Fotografen."


    Außerdem sollte sich jeder klar sein, dass gleichzeitig die Frage nach der späteren Präsentation klar sein sollte. Wer nur "weniger spannende" Filmsequenzen in Youtube hochladen möchte, benötigt kein HD. HD sollte dann auch in entsprechender Qualität auf einem großen Full-HD-Monitor laufen. Ansonsten kann man viel Geld sparen.


    Das bedeutet, das nach dem Filmen oder Fotografieren die eigentliche Arbeit erst los geht (Bildbearbeitung, Schnitt, Vertonung...).



    IPhone/iPad und die GoPro-FB sind als tolle Partner zu sehen. Die GoPro-FB ist wasserdicht und kann somit auch auf'm Tankrucksack/Lenker bei Regen befestigt und bedient werden. Wegen der relativ großen Schaltflächen ist das auch mit Handschuhen gut möglich.


    Für die Konfiguration kann auch die GoPro-FB genutzt werden, allerdings ist das Display genau so klein wie das der Kamera.

    Wie unterschiedlich so die Bedürfnisse sind...


    Ich hab z. B. nie verstanden, wieso eine GoPro einen Mic-Anschluss hat. Denn dadurch wird ja das Gehäuseprinzip (absolut wasserdicht, "unverwundbar") unterlaufen. Das geplante Einsatzgebiet ist ja auch eher suboptimal für Tonaufnahmen, z. B. auf dem Surfbrett. Und Tonaufnahmen mit der Helmkamera... nun ja.

    Was die GoPro den meisten voraus hat, ist ihr unglaubliches Zubehör. Richtig genial ist das WiFi-Pac mit der App für iPhone/iPad. Livebild auf dem Handy (niedrigere Auflösung, leichtes Ruckeln) aber noch viiiel besser ist die sehr komfortable Kamerakonfiguration über's Handy. Auf dem Mini-Display an der Kamera ist das manchmal schon sehr schwierig.


    Allerdings wird's mit 2. Akku/Ladeteil, WiFi-Pac und anderem Kram schon recht teuer.


    Wer übrigens mit der GoPro tauchen möchte, benötigt das spezielle Tauchzubehör, da sonst die Bildqualität stark leidet. Und wer über ernsthafte Unterwasser-Filme/Fotos nachdenkt, sollte gleich vernünftige Leuchtquellen mit einplanen. Zum Beispiel:
    http://www.green-force.de/


    Logischerweise hat die GoPro auch Verzeichnungen, aber die sind im normalen Rahmen einer 170 Grad-Linse.

    Sorry, mir ist da ein kleiner Fehler unterlaufen. Es muss natürlich heißen C3 (siehe weiter oben)


    88 dB(A) oder andere Werte entstehen natürlich unter Laborbedingungen und können mehr oder weniger mit den aerodynamischen Verhältnissen auf dem Bock variieren.


    Hinzu kommt, dass es einen gefühlten Unterschied macht, in welchem Frequenzbereich diese 88 dB sind. Ein tieffrequentes Grummeln wird anders aufgefasst, als ein höherfrequentes Gepfeife.


    Übrigens, ab 85 dB ist am Arbeitsplatz ein Gehörschutz vorgeschrieben!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rschutz

    Wie schon angedeutet, gibt's da keine Pauschalempfehlung. (Sitz)Größe des Fahrers, Absatnd zur Scheibe Höhe der Scheibe, Klapphelm, Halbschale, Jethelm....


    Ich stand vor einem Monat genau vor diesem Problem einer neuen Mütze, da es bei meiner Größe hinter der Originalscheibe sehr laut ist und deshalb Ohrenströpsel eigentlich Pflicht sind.


    Gefahren habe ich (1,80 groß) den S3 und den S2 von Schuberth. Und natürlich meinen jetzigen Helm, ein Shoei XR 1000. Originalscheibe in unterster und oberer Stellung, Versuche sogar ganz ohne Scheibe.


    Die Kombination Shoei/ohne Scheibe war eigentlich recht leise, der Winddruck war bei 130 Km/h aber schon deftig.


    Zwischen Shoei und S3 mit Originalscheibe waren die Unterschiede marginal, egal ob niedrige oder hohe Stellung. Dafür war der Schuberth auf Grund des Klappmechanismus deutlich schwerer als der Shoei.


    Der Knaller war der S2. Recht leise, super Passform. Leider war Auf-/und Absetzen ohne Abriss der Ohren bei mir kaum möglich.


    Somit fahre ich immer noch mit meinem Shoei und Ohrstöpsel.


    Unterm Strich: Keine Pauschalempfehlung möglich. Hin zum Händler und eine Stunde Probefahrt.