Beiträge von NCC1701DATA

    Alles gut.


    Allerdings korreliert es ja vielleicht andersrum: Diejenigen, die keine längeren Strecken für ein Treffen fahren würden (obwohl sie sich u.U. vielleicht sogar treffen wollten...) sind vielleicht auch diejenigen, die keine Reifen brauchen die unbedingt auch im Regen gut funktionieren, dafür aber für die 150 km Tagestour bei Sonnenschein zum lokalen "Treff" eine laute Nachrüsttüte...

    :evil: ;)

    Nichts durcheinanderbringen bitte:

    Auf jeden Fall hatte ich geschrieben, dass ich im letzten Jahr eine solche Regen-Tour in Schottland hatte.

    Ich würde mich aber nie über eine 400-500 km Anreise zu einem Treffen beschweren, u.a. weil ich an einem solchen Treffen niemals teilnehmen würde.

    Wo genau ist das denn?

    :/

    In Oberhausen gab es ja früher mal eine Waschanlage wo hinterher sogar vom Personal manuell endgereinigt wurde. Fand ich sensationell und habe das sogar ein paar mal genutzt. Hatte mich aber schon damals gefragt, ob sich das für den Betreiber lohnen kann. Scheinbar nicht, denn die Anlage ist ja eben schon seit Jahren nicht mehr existent.

    Schade.

    ;(

    Wer heute noch den Reifen wie vor einigen Jahren fährt, der mag vielleicht nichts vermissen. Erstaunlicherweise macht die Industrie immer noch Fortschritte - insbesondere bei "nass".

    Ich lese hier in dem einen oder anderen Post, dass der eine oder andere mit Reifen bei "nass" wahnsinnig zufrieden wäre, mit denen ich früher auch mal zufrieden war, die aber schlicht und einfach technologisch überholt wurden. Hat der zufriedene Fahrer mangels eigener Erfahrung aber einfach nicht selbst erlebt und kann es sich deswegen wohl nicht vorstellen.

    Am Ende zählt immer: Neugierig bleiben, auch mal neues ausprobieren und sich dabei ganz oft positiv überraschen lassen...

    Trocken: (Fast) jeder Reifen kann "mehr" als (fast) jeder Fahrer.

    Nass: Hier gibt es noch große Unterschiede.

    Ich für meinen Teil versuche mich so gut wie möglich über die Performance des Reifens bei Nässe zu informieren, weil ich auf Touren ("Schottland") zwangsweise auch immer "nass" unterwegs bin.

    Überlege für Dich, was für Dich beim Reifen wichtig ist und stelle die Frage dann vor diesem Hintergrund noch mal neu - auf dass Dir alle diejenigen antworten, die ein ähnliches Fahrprofil aufweisen und damit die für Dich wichtige entsprechende Erfahrung haben.

    Ich verstehe, was Du meinst. Der nachgerüstete Tempomat ist ja kein "Chiptuning".

    Und ich wäre froh, wenn das allgemein genauso verstanden werden könnte.

    Allerdings habe ich aber bedenken, dass das nicht jeder so versteht. Im Zweifel nicht diejenigen, die sich abministrativ mit Fahrzeugen beschäftigen. Wenn die nicht die Art und Weise der "Veränderung" sondern nur die Wirkung beurteilen, dann ist und bleibt es ein Eingriff in die Funktionsweise des Fahrzeugs und damit eben eine Veränderung im Zustand im Vergleich zum Zeitpunkt der für die ABE grundlegende Abnahme.

    Deutschland - das Land der Bürokraten...


    Stimmt - der macht in der Hauptsache "nur" noch amerikanische Prollkarren auf vier Rädern....

    =O


    So ist das System "Veeefour" auch aufgebaut: Signale abgreifen, verändern und dann dem Steuergerät "geändert" vorgeben. Ich würde erst mal denken, das ist klassisch ein Eingriff eins Steuergerät - zumal rein physisch die Kabel dort auch angeschlossen sind...?

    :/

    Danke schön!


    Liest sich für mich aber nach wie vor nach "Grauzone" - der eine sagt so, der andere so.


    "Veeefour" hat mit seinem System jedenfalls voll in die Motorelektronik eingegriffen. Das Ding wurde damals am Steuergerät elektr(on)isch verknüpft. Ich denke, das gibt spätestens im Fall des (Un)Falles auf jeden Fall Diskussionen.

    Wie gesagt, mein Laib- und Magen-Prüfer hat sich mittlerweile mehrfach bei der HU nicht daran gestört. Vielleicht auch, weil es ihm nicht weiter aufgefallen ist. Der CT wird ob seines DCT bei jeder Prüfung immer wieder als Kuriosum bestaunt und die Steuereinheit sieht einerseits ja auch wirklich professionell auf und fällt andererseits zwischen den weiteren Knöpfen und Schaltern dem Nicht CT-Kenner auch nicht unbedingt sofort als "fremd" ins Auge. Bin aber auch noch nie "auf Strecke" von den Technikern der Rennleitung kontrolliert worden.

    Ich fahre das Ding ob des unfassbaren Komfortgewinns (z.B. jährlich auf der Strecke zur Fähre Ijmuiden Richtung Schottland auf niederländischen "100 km/h-Autobahnen") weiter, bin mir des Risikos bewusst, habe aber aus den o.g. Beiträgen herausgelesen, dass man u.U. die "Grauzone" auch "helldiskutieren" kann...

    Kannst Du vielleicht netterweise den Ort dieser Erkenntnis noch mal verlinken?

    Ich hatte seinerzeit den elektronischen Tempomaten von "Veeefour" verbaut. Funktioniert bis heute super. Habe auch alle anderen Meldungen bezüglich des australischen Tempomaten verfolgt - aber dass ein echter Tempomat "einfach so" (so verstehe ich Deine Aussage...) erlaubt sei habe ich nicht Erinnerung und finde es beim Suchen auch irgendwie nicht?

    Wäre ja prima, wenn ich geischert eben nicht mit einem "Restrisiko" fahren würde. Meinen TÜV-Mann hat der Tempomat jedenfalls bisher noch nicht gestört...

    Vielen Dank!!!