Hab gerade mal auf der Karte nachgesehen, wo der Erfinder dieses Freds herkommt.
Erstaunlicherweise nicht, wie der Name vermuten ließe, Griechenland...
Also solange er sein Dorf nicht verlässt, kommt er sicherlich ohne Parkbremse klar.
Aber wenn das Navi mal kaputt ist und er aus Versehen 20km in die gleiche Richtung fährt, wird sich sein Horizont dahingehend erweitern, dass er erkennen wird, dass eine Fahrbahn auch mal schräg sein kann.
Wenn er dann mal halten muss - und vielleicht sogar absteigen, ist er sicher froh, dass er dank Hecktieferlegung, Zwergenfahrwerk mit kürzeren Federn und Plateaumoppedstiefeln einen Sicheren Stand mit beiden Füßen auf dem Boden findet - die rechte Hand hält die Bremse, um wegrollen zu verhindern.
In dem Moment fällt ihm auf, dass er damals die Parkbremse abmontiert hat, die er jetzt prima mit der linken Hand feststellen könnte.
Aber er hat ja im Topcase - oder wenn er ganz viel Glück hat im Tankrucksack - ein Bremsgriffschloss.
Das kann er jetzt ganz entspannt mit der linken hand herausfummeln und dann am Bremsgriff bei gleichzeitigem Halten desselben anbringen.
Ein Klettband wäre auch eine schöne Übung! Das fördert Verknüpfungen im Hirn, die man vorher nie für möglich gehalten hätte...
Mir fällt gerade ein, auch in München könnte es eine Brücke geben, auf der man vielleicht mal bei Sperrung oder einem Hindernis in Schräge anhalten können müsste...
Ich wünsche viel Spaß bei dem Erlebnis.
Der Hebel ist zwar nicht gerade hübsch, aber genau da, wo er hin gehört.
Hoffentlich gibts nach der Nächsten MoPf eine automatische elektrische...
Einem Bekannten ist letzten Monat in den Dolos seine GS weggerollt und auf den linken Euter gefallen, als er sie bei leicht abfallender Straße mit laufendem Boxer auf den Seitenständer gestellt hatte - sprich ohne eingelegten Gang...
Er wollte nur den Anderen in der Gruppe kurz etwas sagen...