Beiträge von louis

    Hab meine Maschine DCT mal gewogen, Fahrbereit aufgetankt ohne Personen, knapp 295 kg, dann die leeren Koffer dazu ca. 310 kg und noch das Gepäck dazu, Je nach Beladung, etwa 350 kg.

    Ob da der Hauptständer Trick mit ca. 98 kg Fahrer (448 kg) da noch so funktioniert, fraglich !

    Mir ist es schon vor ca. einen Monat passiert, das so gut wie alle Mopeds auf der Strecke Elmen und und Anfahrt Hahntennjoch kontrolliert und auch zum Teil auch gemessen wurden.

    Dabei haben ein paar Fahrer einen Volltreffer erwischt, soweit ich gesehen habe, durften einige nicht mehr Weiterfahren und mussten anderweitig weiterreisen.

    Bei meinem Moped ist, nach sehr kostspieligen Erfahrungen, alles Original oder mit ABE und war bei der Prüfung OK.

    Scheinbar musste die Kasse der Streckenkontrolldienstes aufgefüllt werden.

    hab die Verkleidung mehrfach abgebaut und nie mehr als 30 min gebraucht, selbst mit Sturzbügel und Unterbodenschutz.

    Die Aussage 2 Std. dürfte auf keine Ahnung hinweisen.

    Wird der Simmerring sein siehe Bild.

    Das ist richtig das Öl drückt durch den Simmerring (im Bild vom Frank für das bis 2015 Modell die Pos. 30), aber solange das nur so gering ist geht das noch eine Weile.

    Der Dichtring ist ein Simmerring 32 x 77 x 6 mm und bei allen Baujahren gleich.

    Hallo,

    habe inzwischen, mit meiner alten 15zehner und neuen 19zehner CT in allen Regionen Allgäu, Tirol, Dolomiten, Schweiz, Montenegro und auch alleine auf Sardinien 7000 km, insgesamt ca. 190.000 km zurückgelegt. Und bei den ca. 8 - 10 Satz, Michelin Anakee Adventure, jeweils zwischen 9500 - 12000 km erreicht.

    Gehöre eher zur Kategorie Rennmäuse mit Cross Ambitionen auch als Tourguide bei unseren vergangenen Treffen und Versäge zu gerne immer wieder die GS Treiber.

    Es gibt auch keinen "Angststreifen" , die Fußrasten sind das Ende-Zeichen der Schräglage und der Reifen hat nur minimale Auswaschungen nach langem Gebrauch.

    Sind auf allen Straßenbelägen zuverlässig ob trocken oder nass und auf gröberen Schotter auch nicht zu verachten.

    Haben auch, auf Sardinien nicht ganz legal, auch auf alte stillgelegte Bergwerkswege (eher Bachbett) ohne Probleme ihren Dienst gemacht und sind vom Verschleiß her nicht aufgefallen.

    Den einzigen Nachteil sehe ich nur, das minimal lautere Abrollgeräusch in Schräglage, ist aber weder aufdringlich oder störend, je nach Helm empfindet man das anders.

    Bin von meiner langjährigen Tätigkeit mit Getriebe, Hydraulik, Motore, auch Flugzeugmotore und den Daten im Werkstattbuch ausgegangen und gehe davon aus das diese Hinweise stimmen.

    Die Menge im Endantrieb ist eigentlich nicht ganz so wichtig da das Öl im Betrieb sowieso durch die Zahnräder umgewälzt wird und dabei ein paar ml mehr oder weniger nicht ausschlaggebend sind.

    Natürlich ändert sich der Füllstand etwas bei einer Schräglage, ist aber in dem Fall so minimal das, das keine Rolle spielt.

    Außerdem sollte beim prüfen des Füllstand´s das Öl gerade bis zum Gewinde der Füllschraube reichen und dadurch variiert sich natürlich auch die Menge, ebenso durch das Restöl im Umlenkgetriebe.

    Z.B. siehe auch bei dem Schauverschlußglas beim Motoröl auf der rechten Seite, Da ist der Unterschied Gerade stellen oder Seitenständer etwa ein guter halber Liter. Durch die Übermenge im Motoröl schadet das den Rundlauf und das Öl kann zum Schäumen neigen weil das überschüssige Öl ständig durch die Kurbelwelle quasi durchgeschlagen wird, ähnlich Sahne schlagen. Also immer bei Flüssigkeiten prüfen, gerade stellen.

    Übrigens ist in der englischen Beschreibung das Entleeren des Alt-Öl im Endantrieb gemeint und nicht das Füllen. Den durch die Schräglage kann das Öl besser ablaufen.