Beiträge von Etmier70

    Alle Ablassschrauben werden ohne großen Druck spricht Drehmoment angezogen.
    Sie haben nicht die Aufgabe zwei Bauteile zusammen zu drücken als wären sie EIN Bauteil.
    Sie brauchen nur dichten. Also einfach handfest ohne große Kraft. Ehrlich. Einmal aus dem Handgelenk und fertig.


    Dichtring nicht vergessen.

    Das ist doch etwas völlig normales. Hier geht es um das Geldverdienen, Zielgruppen und Absatzmärkte. Deutschland / Europa ist nun einmal kein großer Markt mehr wie noch in den 80zigern. Der große Hype ist eben vorbei. Also konzentriert man sich mit der Linie auf den neuen, den sogar heimischen Markt.
    Die Automobilisten machen das auch. Und da stört es keinen. VW und Audi bauen knapp 10 Modelle, die nur in Asien angeboten werden. Es gibt eben keinen echten Wachstum mehr hier. Die 3% Wachstum, bei 5.000 verkauften Einheiten??????????? Da springt keine Marketingabteilung drauf an.


    Ich find immer ein Bike das mir gefällt. Auch ohne Heizgriffe. Und ich brauch auch kein individuelles Bike. Ich bin individuell genug. Das reicht fürs Moped mit.



    Gruß aus NRW

    Moin,
    habe dies auch auf dem Schirm. Bin mir aber noch unschlüssig. Ich bin mir sicher, dass ein richtiger Unfall auch durch Pads nicht preiswerter wird. Wer den Hobel ins Gebüsch feuert, den erwarten größere Kosten.
    Ich glaube aber, dass die kleinen "Umfaller" mit ein wenig Restrollen durch diese Dinger deutlich günstiger werden. >> Jetzt bitte keine Diskussion über das Gewicht der CT´s erneut aufkommen lassen<<<


    Ich denke, dass ich die Pads mal testen werde. Anschrauben und den Hobel mal langsam hinlegen. Das muss so eine Bude abkönnen. Dann werde ich sehen wo die aufliegt. Und ob die Pads richtig platziert sind.

    Hallo,


    das Thema habe ich im letzten Jahr für mich bereits gelöst. Da ich das Navi am Motorrad nicht täglich brauche, wollte ich keine 500€ für dieses ausgeben. Ich entschied mich auch für die Navigation mit dem Handy. Für schöne Touren nutze ich Calimoto. Für den schnellen direkten Weg nach Hause, ist Google super.
    Als Halterung wählte ich ein Hardcover bei Ebay. Dieses ist Spritzwasserdicht (IP67) und in Kombination mit meinem Sony Z5 (auch IP67) ausreichend wassergeschützt. Hier sei angemerkt, dass IP67 nur für das Handy gilt, wenn es nicht geladen wird. Sobald es am Strom hängt gibt der Hersteller keine Garantie.


    Als Stromversorgung wählte ich einen USB-Adapter speziell für den Motorradeinsatz. Dieser ist Spritzwassergeschützt und das Ladekabel wird durch eine Gummiführung spielfrei gehalten ohne Vibrationen (roter Deckel auf dem Bild). Durch das Hardcover wird das Ladekabel ebenfalls zusammen mit dem Handy fest verklemmt. Auch hier werden Vibrationen am Stecker beruhigt.


    Funktioniert absolut gut im Tagesgeschäft. Für Cover und Ladekabel habe ich 40€ bezahlt. der Hilfsrahmen am Cockpit war zusätzlich um die 50€. Also ca. 100€ inkl. Kleinkram. eine lange Regenfahrt wurde ohne Probleme absolviert.

    Dem Kollegen "Damal" muss ich schon Recht geben. Die Kundendienstarbeiten sind sicher nicht die technische Endstufe. Es gibt viele technische Ansätze diesen Wartungsplan aus Sicht des Materials und/oder Maßnahmen bis zum Ende auszureizen. Dies steht außer Frage. Solche Wartungspläne sind auch immer ein Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen. Und man muss hier mal deutlich sagen, dass diese aus kommerzieller Sicht erstellt werden. Wobei dies ist kein verwerflicher Grund. Finde ich. Früher hatte ich auch Spaß daran am Samstag in die Garage umzuziehen und dort mit meine Autos oder Mopeds zu kuscheln und dort Hand anzulegen. Auch zum Teil um Kosten zu sparen. Ich war jung und brauchte das Geld :drool: Jetzt bin ich nicht mehr jung und brauch das Geld nicht mehr. Nutze die freie Zeit lieber zum Fahren als Schrauben.


    Ist halt alles eine Einstellungssache


    Um aber auf das Ursprungsthema zurück zu kommen, "na wer kennt es noch" :D die Crosstourer ist nun wirklich kein """Hochleistungstriebwerk"". 130PS aus satten 1,2Liter. Drehmoment ist nun auch nicht in schwindelerregenden Werten. Für mich aber völlig ausreichend, nebenbei gemerkt. Jeder Kleinwagen mit TDI hat mir Bums an der Kette oder Zahnrad. Und diese sind auch nicht größer als der Kegelradantrieb in Motorrädern. Zumal Kegelräder und Zahnräder heut so ausgereift in der Fertigung, dass dort quasi kaum bis gar kein Materialabrieb mehr entsteht.


    Also einfach den Gasgriff aufziehen und den Wind genießen.


    Gruß aus dem sonnigen Bochum

    Hi,


    ich bin immer wieder verwirrt, wie sich so eine Diskussion entwickelt. Ehrlich, dass macht mehr Spaß den Verlauf zu genießen als wirklich Fachwissen zu lernen. Zwischen Startthema und Endthema besteht echt wenig Zusammenhang. Von schwarzem Öl zu Garantie und Kulanzrecht. Echt mega.


    Meine Erfahrungen zum Thema Service- und Wartungspläne oder Hobbyaktionismus ist recht einfach. Mit dem Einhalten von Herstellerwartungsplänen in einer Fachwerkstatt, habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Das dies kostenintensiv ist, steht außer Frage. Klar ist es in der eigenen Garage deutlich günstiger. Wer es kann, Zeit, Werkzeug und ALLES weis. Und bei "ALLES" liegt das Problem. Meine Zeit als Automotivzulieferer hat mir gezeigt, dass es einen Haufen stiller Rückrufaktionen gibt. Bei diesen werden dann Dinge getauscht oder geändert, welche Probleme bereiten. Oder bei der Auslieferung nicht "im Original" zur Verfügung standen. Dies wird dann still beim Service getauscht. Und zum Schrauben und ständig unter/an meinen Mopeds und Autos zu liegen habe ich schon länger keine Lust mehr.


    Und meine Fahrzeuge mit Werkswartung liefen immer und ewig lang. 400.000km mit einem 75PS Audi war lässig. 100.000km mit einer Kawa ZX10 läuft ohne Stress.


    Ich steh auf Standard und Werkswartung.


    Gruß