Beiträge von ManfredK


    Gebe dir vollkommen recht.... die Strafen sind unverhältnismäßig gering... was sind schon 50 Tote, 1422 Schwerverletzte und 8919 Leichtverletzte (Zahlen aus 2007) die durch diese Idioten verursacht werden....


    An Stoppschildern wurden übrigens 358 Menschen getötet; 8745 Menschen schwer verletzt und über 49.000 Menschen leicht verletzt....


    Als Hauptverursacher der Ampelunfälle sind die PKW und Radfahrer festzumachen.... bei den Stoppschildern sind es PKW. LKW und Radfahrer.... am auffälligsten ist die Altersgruppe der 35 - 45 jährigen... die Gruppen der 55 - 65 und 65 - 75 jährigen ist die jeweils unauffälligste Gruppe....

    Hier übrigens mein vollständiger Text zum Überwintern von Batterien:


    1. Batterie aus dem Fahrzeug ausbauen, wenn die voraussichtliche Standzeit mehr als 4 Wochen dauert.


    2. Batterie äußerlich reinigen, dabei die Batteriepole nicht vergessen. Diese können mit einem feinem Schleifpapier von einer evtl. vorhandenen Oxidschicht befreit werden.


    3. Bei herkömmlichen Batterien den Säurestand kontrollieren und bis zur Maximummarkierung mit "destilliertem" Wasser auffüllen und Batterie zur Verteilung der Flüssigkeit bewegen.


    4. Nach einer Standzeit von 2 Stunden die Ruhespannung der Batterie kontrollieren:
    Soll wartungsfreie Batterien 12,8 - 13,2 V
    Soll herkömmliche Batterie 12,5 - 12,8 V


    5. Wird die Sollspannung nicht erreicht ist die Batterie mit einem geeigneten Ladegerät nachzuladen. Geeignet ist jedes Ladegerät dass eine Ladeschlussspanung von 14,4 V gewährleistet. Der Ladestrom beträgt üblicherweise 1/10 der Nennkapazität.


    6. Nach dem Laden eine Ruhedauer von 2 Stunden einhalten.


    7. Ruhespannung der Batterie wie in Punkt 4 beschrieben messen. Erreicht die Batterie die angegebene Ruhespannung nicht mehr, weist die Batterie bereits einen Defekt auf.


    8. Wenn die Batterie die Ruhespannung erreicht, ist die Batterie möglichst KALT zu lagern. Je niedriger die Lagertemperatur ist, desto geringer ist die Selbstentladung der Batterie. Auch Lagertemperaturen von unter - 20° C (z.B. in der Tiefkühltruhe) sind für eine geladene Batterie völlig unbedenklich, da eine geladene Batterie erst bei etwa - 60° und eine zu 50 % geladene Batterie bei etwa - 35° C "einfriert".


    Die Selbstentladung verursacht einen Ladungsabfall in Abhängigkeit von der Lagertemperatur:


    Temperatur 0 Grad --> 6 Monate Standzeit --> von 100% auf 90 % Ladezustand
    Temperatur 25 Grad --> 6 Monate Standzeit --> von 100% auf etwa 60 % Ladezustand
    Temperatur 40 Grad --> 6 Monate Standzeit --> von 100% auf etwa 25 % Ladezustand
    (Alle Werte für eine MF-Batterie von Yuasa)


    9. Bei wartungsfreien Batterien nach 3 Monaten Standzeit die Ruhespannung überprüfen. Liegt die gemessene Spannung über 12,8 V sind keine Maßnahmen nötig, liegt die Spannung bei 12,5 - 12,8 V die Batterie wie unter Punkt 5 nachladen.


    Bei herkömmlichen Batterien nach 1 Monat Standzeit die Ruhespannung überprüfen. Liegt die gemessene Spannung über 12,5 V sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich, liegt die Spannung bei 12,2 - 12,5 V, die Batterie wie unter Punkt 5 nachladen.


    10. Die Kontrolle der Batterie wird wie unter Punkt 9 beschrieben in monatlichen Abständen wiederholt.


    11. Vor Saisonbetrieb wird die Batterie einmal wie unter Punkt 5 beschrieben nachgeladen. Bei guten Wartungsfreien Batterien beschränkt sich die übliche Wartung während einer Standzeit von 4 - 5 Monaten unter kalten Lagerbedingungen auf die Spannungsmessung und einer einmaligen Ladung vor Saisonbetrieb. Eine Erhaltungsladung ist unter normalen Umständen nicht erforderlich.


    Nähere Informationen zum Umgang mit Batterien (in englischer Sprache):


    http://yuasabatteries.com/pdfs/TechManual_2009.pdf



    Ja funktioniert auch bei der VFR 1200 alle Versionen....


    am schnellsten geht es mit dem Honda-Tester..... Reset und fertig....


    Alternativ:


    CT auf Seitenständer, Hauptständer, Leerlauf
    CT starten und bis zum Anlauf des Kühlerlüfters im Leerlauflaufen lassen
    Killschalter OFF, Zündung OFF
    fertig


    Ist ein Standardverfahren dass es auch schon bei der Varadero SD02 PGMFI gab.


    Was unnötig ist.... das zeitraubende "Entladen" der Kondensatoren im Steuergerät


    Normalerweise ist dieses Verfahren nicht notwendig, da die "Lernfunktion" eine permanente Anpassung an die Betriebszustände beinhaltet.
    Das Verfahren macht nur dann Sinn, wenn tatsächlich ein fehlerhafter Motorlauf vorliegt, aber kein Defekt erkennbar ist oder wenn Sensoren/Lambdasonden erneuert werden mussten.
    Kann auch hilfreich sein, wenn der Luftfilter erneuert wurde (ist da aber nicht zwingend erforderlich, da das System permanent "selbstlernend" ist)


    Fehler werden mit dieser Methode nicht zurückgesetzt....
    Sensoren die außerhalb des Sollbereiches arbeiten werden damit nicht geheilt....
    Wer keine Probleme hat, wird damit keinerlei Vorteile erreichen....


    Das funktioniert nur bei Motorrädern deren Fahrzeugelektrik durch eine zentrale Elektronik gesteuert wird z.B. BMW


    Bei Honda wird die Zubehörsteckdose aber klassisch durch einen normalen (Zünd)Schalter geschaltet.


    Abhilfe: eine zweite Steckdose montieren, die über eine Sicherung direkt mit der Batterie verbunden wird und "nur" zum laden genutzt wird.
    Diese Steckdose kann dann räumlich auch in der Nähe der Batterie z.B. unterhalb der Sitzbank montiert werden.



    Den Beitrag zum WESA von Dirk habe ich gelesen.


    Da das WESA aber das 640er von Wilbers als Basis nutzt (lediglich die nette "Spielerei" einer per Knopfdruck einstellbaren Zugstufen-Dämpferrate) fehlen z.B. die Einstellmöglichkeiten der Druckstufe.
    Da ich Fahrwerke durchaus einstellen kann und davon auch Gebrauch mache, bin ich schon an höherwertigem Material interessiert.


    Das Mupo AB02 http://mupo.it/moduli/prodotto_eng.aspx?ID=11&c=2&p=40 oder das Öhlins http://www.ohlins.eu/de/motorc…ins-Typ-S46-HR1C1LS--114/ bieten deutlich bessere Performance, Einstellgenauigkeit und auch eine Höhenverstellung an. Gerade auch die Höhenverstellung hilft ja durchaus zu etwas besserem Handling, besonders da die CT einen vergleichsweise flachen Lenkopfwinkel hat. Der mag bei Geschwindigkeiten jenseits von 210 gut sein, ist aber auf der Landstraße eher störend. Da eine ZBomb bei der DCT Version ohnehin nicht machbar ist, kann ich daher durchaus auf das Laufverhalten jenseits von 210 "pfeiffen"....


    Hinterradabdeckung ist sicher ganz nett, aber wenn zum Schutz des Federbeins ein einfacher Spritzlappen genug ist, muss ich mir keine Gedanken über gut oder weniger gut passendes Zubehör machen, dass zu dem häufig nach etwas längerer Betriebsdauer durch Risse gefährdet ist.


    Da ich ohne Sozia fahre, ist mir auch der Schmutzbereich am Heck der CT recht egal..... bisher habe ich den Schmutz so ein oder zweimal im Jahr problemlos entfernen können.


    Die 14er Sitzbank der CT mag die notwendigen Verbesserungen für meinen "Hintern" haben, da ich aber derzeitig ein Angebot für eine 13er CT mit DCT unter 12000 € habe, ist mir die Sitzbank nicht den damit verbundenen Aufpreis wert. TT hat ja eine und sie scheint besser zu sein als die 13er Serie. Muss mal noch bei Kahedo nachfragen ob da auch etwas geht.

    Danke dir für deine Zubehörauflistung!


    Wie schaut es denn auf Langstrecke mit der Sitzbank im Vergleich zur Varadero aus... jemand konkrete Erfahrungen mit Alternativen?
    Hat jemand außer dem 640er Wilbers (WESA ist da nichts anderes) Erfahrungen mit einem alternativen Federbein?
    Hat jemand schon seine Gabel umgebaut (außer Feder natürlich...) also eher in Richtung Dämpfungsanpassung/Ansprechverhalten?


    Na da auch schon mal Strecken wie die LKGS fahre, will ich es erst gar nicht auf einen Dekorrahmen ankommen lassen, sondern bevorzuge einen Sturzbügel....


    Im D oder S Modus ist es egal womit du mal die ein oder zwei Gänge schaltest..... aber weder der eine noch der andere ist eine EierlegendeWollmilchSau.... also muss man bei artgerechter Fortbewegung dem Getriebe schon mal sagen so es lang soll... ich mag z.B. hohe Drehzahlen in den Kurven ohne dass ich auf den folgenden Geraden hohe Drehzahlen brauche... sprich ich muss einem Getriebe öfters sagen wo es lang soll..... und warum soll ich dann immer mit der Hand bzw. den Fingern steppen, wenn der arbeitslose linke Fuß nur darauf wartet etwas zu tun....


    Ich muss bei Überholmanövern dann auch nicht mehr überlegen ob ich jetzt blinke oder schalte....

    Ich schau mir gerade mal so ein wenig die VFR 1200 X an und was es so an Zubehör gibt.... ist ja Winter


    VFR 200 X DCT
    Fußschaltung DCT Honda
    Hauptständer Honda
    Gepäckträger und TC-Traäger für TRAX EVO Koffer/TopCase (vorhanden) von SW-Motech
    Stürzbügel SW-MoTech
    Motorschutz Sw-MoTech
    Heizgriffe Daxtona mit 4-stufiger Regelung (der Preis der Honda ist unverschämt...)
    R+G Kühlergitter
    Quick Lock Tankring mit Quick Lock GS Tankrucksack
    Navihalter Edmeier
    GSG Kardanschutz
    Honda Zusatz Elektrokabel
    Mupo oder Öhlingsfahrwerk sobald lieferbar
    evtl. BBstorm Handprotektoren
    SW-MoTech Zusatzscheinwerferhalterung
    Dectane LGX 10 TFL mit SW-Mo-Tech Schalter


    Was würdet ihr aus eurer Erfahrung noch so empfehlen??