Karim und seine "Dicke Berta" im Motorrad vom 21.11.2014

  • #3

    Danke!


    Da hast Du mich also enttarnt, Antje! :D Die Wahrscheinlichkeit legt nahe, dass es nicht so viele geben kann, die eine F6B fahren, keine Haare auf dem Dach haben und dann noch Karim heißen :lol:


    An alledem ist Zion/Walter "schuld". Der hat mich erst darauf aufmerksam gemacht und mich dazu ermuntert bei dieser Aktion der Motorrad zu beteiligen. Vielen Dank nochmals hierfür, Walter!
    Die Zeitschrift "Motorrad" hat Fahrer mit bestimmten Modellen gesucht. Die F6B ist auch dabei gewesen. Ich habe mich per Email beworben und da ich der einzige gewesen bin mit einer F6B, der sich überhaupt gemeldet hatte... mussten die sich eben mit mir zufrieden geben :D



    Das ganze hat stattgefunden in Essen beim Zollverein, einem Weltkulturerbe. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das überhaupt nicht kannte und mich erst darüber im Internet informieren musste. Der Ruhrpott ist unbekanntes Terrain für mich als Badener.




    Am Samstagmorgen um 9:30 war Treffpunkt an der Zeche. Es waren verschiedene Motorräder von der Yamaha MT-07, BMW RnineT, KTM Super Duke 1290, Royal Enfield Continental GT bis zur Indian vorhanden. Insgesamt 10 verschiedene Modelle.
    Der Fotograf schnappte sich immer zwei Personen mit ihren Maschinen und ging an bestimmte Punkte in der Zeche, die er sich schon zuvor ausgesucht hatte und von denen er meinte, dass dort ein besonders gutes Bild mit der Maschine zu machen sei.




    In der Zwischenzeit interviewte der Redakteur Thomas die anderen Fahrer und stellte ihnen Fragen, wie sie zu der jeweiligen Maschine gekommen seien, was sie an dieser besonders schätzten, etc.



    Bis alle durch waren verging der Tag bis zum Abend hinein, aber man hatte immer viel zu reden mit den anderen Motorradfahrern und direkt an unserem Standpunkt an der Zeche war auch ein Café.
    Gegen Abend waren die Lichtverhältnisse für den Fotografen bei sich neigender Sonne dann auch so, dass es an das Gruppenfoto ging.



    Da wurden die Maschinen dann hin- und hergeschoben bis am Ende dann auch alle am richtigen Platz standen.



    Im Winter, wenn das Wasser gefroren ist, wird hier auch Schlittschuh gefahren, wie man mir sagte.



    Im Anschluss ging es in der Zeche noch in ein Lokal zum Abendessen. Danach fuhren diejenigen, die von weiter entfernt angereist kamen zusammen in ein Themenhotel in Essen. In dem gab es z.B. ein Harley Davidson Zimmer. Ich hatte das Zimmer mit dem Thema "Paris". In jenem gab es auch ein Medizinschränkchen in welchem sich neben Zahnseide auch ein Vibrator befand. Der surrte allerdings nicht so seidig wie ein Honda-Motor :lol:

    Allzeit Gute und sichere Fahrt,
    Karim

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