Infos über die neue BMW R 1200 LC GS

    #42

    Nach 6000 km wird dann die Motor-/Getriebeeinheit zerlegt und für den perfekten Zustand gelobt.
    Meine Güte was macht BMW da nur. Die Kisten waren früher mal für ihre Langlebigkeit bekannt.
    Aber was Solls. Wenn die Presse alles wieder gut schreibt ...

    ganz Ruhig, gaaaaaaaaaanz Ruhig

    #43

    Och das Prinzip des Boxers ist nicht unbedingt schlecht.
    Nur BMW fertig derzeit nur Pfusch.
    Bei der vorherigen 1200GS lösten sich die Hinterräder,
    dann der Müll mit dem Bremsassistenten,
    den CAN-Bus habe sie bis heute nicht im Griff,
    Bei den Vierzylindern gehen bis heute (!) die Nockenwellen kaputt,
    weil einfach qualitativer Müll.
    Ein 0-Versatz Boxer wäre i.d. Laufbrücke kaum zu schlagen,
    zudem sollte das Teil komplett wassergekühlt sein-Honda macht's vor.

    Gruss
    Rallebiker


    Alles lief nach Plan,
    nur der Plan war Sche**e!

    #44

    Interessant auch die Vielzahl der Beiträge seit 22.05. im GS-Forum
    zu diesem Thema.
    Und auch die GS Fahrer selbst stehen dem aktuellen Vorfall und auch
    ähnlichen "Events" in der Vergangenheit kritisch gegenüber.
    Auch Zynismus ist da zu lesen. Also von GS Euphorie habe ich da wenig
    entdecken können. Der Blickwinkel scheint doch sehr realistisch zu sein.
    Getriebeschaden an Dauertest-LC


    Auch interessant:
    Beitrag #26 und #28

    Greetings
    Peter(p)


    Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
    Friedrich v. Schiller

    #45

    Hab lange dort gelesen,
    die Meinungen gehen da sehr weit auseinander,
    aber es gibt tatsächliche sehr realistische einschätzungen
    der Situation,
    und auch über die Qualität der LC,
    sind sich doch viele einig,
    dass da noch seeeeehr viel Luft nach oben sei.




    Gruß aus dem Schwarzwald

    Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück!


    Gruß Berthold


    G.Zümo 660, TT Crash Bar's , MRA VTS, TT Breit und Fern LED,HS,TC CT, OEM Koffer

    #46

    Für's Seelenheil, für die Schadenfrohen, für's Klischee, für die "ich-hab's-doch-immer-gesagt-Sager"".....


    Beim Dauertest in der Motorrad fiel die aktuelle GS mehr oder weniger nach ~44.000 Km tot um.


    Nach bisherigem Kenntnisstand zerböselte ein Kugellager im Getriebe, wodurch es letztlich einen kapitalen Schaden gab. Es ist wohl auch nicht ausgeschlossen, dass durch die Metallspäne der Motor in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    ~44.000 Km bedeutet wohl für die meisten von uns: außerhalb der Garantie!


    Näheres in der "Motorrad", Heft 12/2014, Seite 52

    #48

    Bei aller Freude über die Zuverlässigkeit unserer CTs sollte man aber nicht vergessen, dass wir hier vom einzigen deutschen Motorradhersteller sprechen, der überhaupt nennenswerte Verkaufszahlen erzielt (oder liest man noch irgendwo was über Horex und MZ?? :lol: :lol: ). Ich wundere mich ein wenig, wo die sprichwörtliche "deutsche Wertarbeit" bleibt.
    Nicht falsch verstehen, ich lieben meine Honda. Aber ich finde es schade, dass ein so wunderbares Fahrzeug wie der Crosstourer - genau so wie er ist - nicht von einem einstmals so hervorragend arbeitenden deutschen Hersteller wie BMW kommt.

    #49

    Muss denn immer jemand da sein, der mit solchen Schlagzeilen ala "BLÖD-Zeitung" bei friedfertigen Crosstourer Fahrern einen halben Herzinfarkt auslöst?? "DEBAKEL"... das darf es in einem Crosstourer Forum als Überschrift einfach nicht geben :lol: :lol: :lol:


    44000 km bedeutet für mich: endlich eingefahren ;)

    #50


    Wer mich kennt, weiß das ich alles andere als ein BMW Freund bin - aber wer in der Klasse der Reiseenduros einen Marktanteil von jenseits 50% hat, wird aufgrund der stückzahlen auch mehr kapitale Schäden haben als ein Kleinhersteller wie Honda, der in diesem Segment nicht wirklich nennenswert vertreten ist.


    Und Motorschäden gab es ja auch schon einige bei der VFR 1200 F/X....

    Wenn nicht jetzt... wann dann?

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