mit welcher Pferdestärke seid ihr sonst so unterwegs

Meine Firmendose hat genauso viel PS wie der CT
ein Mercedes Sprinter mit 95kw
Privat ein Focus turnier diesel mit 90 PS ehemaliger Würth Dienstwagen

Lancia Flavia Cabrio, 175PS

VW Passat mit 143 PS

Bei mir gibt es ein Update.
Mein BMW 320d touring E46 hat im Sommer
die für mich magische Grenze von 300.000 km
erreicht und wurde eingetauscht gegen einen
BMW X3 20d F25.

Das Drehmoment stieg von 330Nm auf 380Nm bei
1750 - 2750 U/min (möglich bei aufgeladenen Motoren).
Der Verbrauch ist gleich geblieben. Dafür gab
es drei Gänge mehr.

Der zuerst anvisierte MB C 250 Cdi T mit satten
500 Nm rutschte wegen zuwenig Bodenfreiheit und
zu hohem Verbrauch auf Platz 2.

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ich bin mit einem Opel Insignia Sport 4x4 Bi-Turbo mit 196 PS 2.0l Diesel und Automatik unterwegs
sowie C-Kadett Coupe mit 2,4 Liter und 265 PS der aber wegen Säufermotor selten gefahren wird Spritverbrauch 40 Liter auf 100 KM

Schon beeindruckend, was heute aus 2 Litern Hubraum gequetscht werden kann. Meine Eltern fahren ein Golf Cabrio, welches aus seinem 1,4l Benzinmotor 170PS drückt Hier bin ich gespannt, wie sich das auf die Langlebigkeit des Motors auswirkt Beim letzten Polo GTI hatten sie aus dem 1,4l DSG-Motor 180PS gequetscht.
In dem neuen Polo GTI sind sie offensichtlich von dieser Maxime und verbauen nun einen 1,8l mit 192PS.

Zitat von Kurare79

Schon beeindruckend, was heute aus 2 Litern Hubraum gequetscht werden kann.

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Mein Freundlicher für den vierrädrigen fahrbaren Untersatz ist der Meinung daß die Zukunft
den aufgeladenen Motoren gilt. Hauptgrund sei die immer mehr verschärfte
Abgasgesetzgebung.
Der weitere Vorteil der aufgeladenen Motoren ist ein hohes Drehmoment dessen Maximum
nicht nur an einer Drehzahl anliegt, sondern in einem ganzen Drehzahlbereich zur
Verfügung steht. Das trifft auf Diesel- und Benzinmotoren (Direkteinspritzer) zu.

Mein ehemaliger E46, der aus 2 l Hubraum 330 Nm (nur an einer Drehzahl) und 150 PS
leistete (Bj. 2002) hielt ohne Klagen über 300.000 km. Er bringt immer noch seine Leistung.
An Motorreparaturen waren in den 300.000 km fällig:
6 Injektoren, 1 Ölabscheider des Turboladers.
Turbolader selber hielt durch.
Selbstredend hängt die Haltbarkeit des Motors ganz entscheidend von der Fahrweise ab.
Das heißt nicht, daß man schleichen muß, aber auch nicht rasen.
Ganz wichtig das Verhalten in der Warmlaufphase, in der der Öldruck am höchsten ist.

Einen Nissan Navara D40, mit 173 PS und 4 Türen. Etwas höher gemacht und auch sonst einige Veränderungen im Innenraum.

Gruß Jörg

Peter: 300.000km ist natürlich eine Ansage! Ich frage mich, ob irgendwann solche Turbos und Kompressoren auch in den Motorradmotoren einmal Einzug erhalten werden...

@Joerg: In dem Wagen kannst ja mit Deinem CT im Kofferraum parken