Fahre seit Jahren Michelin und hatte noch nie Probleme. Zur Zeit den 6. Satz Anakee Adventure Michelin jeweils zwischen 10 und 12 t km.
Der vielleicht einzige Nachteil etwas hörbar und auf die letzten paar km (Profil im Grenzbereich) etwas schmierig bei starken Beschleunigungen. Fahre das ganze bei Minus Graden bis hin zu > als 40° im Süden.
Der Reifen ist runter.
Von Innen (versuche es zu beschreiben) 4 - 5 von links nach rechts in ca. 30 cm Abstand fingerbreite Wellen und damit bin ich nicht Bürgersteige oder vergleichbares hoch gefahren, was solche Querwellen erklären würde.
Beim rollen des Reifen (ohne Felge) scheint er an den Stellen auch leichter einzudrücken (weniger steif).
Leider ließen sich diese Luft-Beulen nicht noch mal aufbauen.
Wie auch immer, werde noch Gespräche mit dem Freundlichen führen.
Hi zusammen,
das von Hermann erwähnte Problem kenne ich auch nicht. Ansonsten fahre ich bereits den dritten Satz ohne auch nur annähernd an die genannten Laufleistungen heran zu kommen. Das Vorderrad nutzt sich an den Flanken etwas stärker ab, so dass der Querschnitt
V-förmig wird und es bildet sich ein leichter Sägezahn. Der Hinterreifen nutzt sich trotz angeblicher Tourentauglichkeit durch eine härtere Gummimischung in der Reifenmitte deutlich stärker ab als an den Flanken. Hier bildet sich zunehmend starker Sägezahn aus ohne zu stören. Am Hinterrad hab ich also noch Kurven übrig wogegen ich mit dem Vorderrad nur noch geradeaus fahren dürfte. 
Grip ist für meinen Fahrstil in allen Lebenslagen bisher ausreichend vorhanden. Auch im Nassen fühle ich mich recht sicher. Zu weiteren Feinheiten kann ich als Fahrwerksbanause nix sagen.
Werner
Lass das Ding doch mal bei einem kompetenten Reifenhändler anschauen.
Es ist ein technischer Gegenstand und es kann schon mal vorkommen, dass ein schadhaftes Teil existiert.
Ein ähnliches Symptom hatte ich schon mal bei einem Reifen (Scooter).
Der wurde zurückgenommen und ersetzt.
Hi,
ich fahre seit etwa mehr als einem Jahr einen gebrauchten Crosstourer aus 2013. Die alte Dame hat mittlerweile 65tkm runter, davon 12tkm unter mir. Nachdem ich den Michelin der drauf war bis auf den Draht heruntergefahren hatte, hab ich vorne und hinten den CTA3 aufziehen laasen. Der Hinterreifen ist nach 6500 km durch. Die Flanken sind noch ok, aber die Mitte ist deutlich abgenutzt. Für einen Reifen der angeblich so standhaft sein soll, enttäuscht mich das ein wenig. Ich fahre bei jedem Wetter, der Reifen hat auch noch ordentlich Grip, aber da ich Anfang August in die Alpen will, werde ich den HR wohl tauschen lassen. Ist das normal?
LG
Roger
Na in den Alpen brauchst du ja die Mitte nicht ,dann wird der Reifen wieder rund 
Spaß beiseite. Ich komme zwar weiter mit dem HR-Reifen, aber das ist ja von so vielen Faktoren abhängig.
Kann dir nur sagen, daß ich mit dem HR-Reifen etwas weiter komme als beim Bridgestone (ich glaube, war BW 502) bzw. beim Metzeler Roadtec01.
Gruß Frank
Hi Frank, die Idee gefällt mir - ich lass die Schlappe drauf und schleife sie auf ein paar Pässen wieder rund lol
Aber wie du schon sagst, das hängt von so vielen Variablen ab, daß man nicht verallgemeinern kann. Von der Fahreigenschaften her hat mir der CTA3 gefallen, ich werd aber jetzt wohl den CRA3 probieren, da ich eh nur Strasse fahre.
Gruß,
Roger
Also hinten halten bei mir die Reifen ca. 8000 km, egal ob Conti, Metzler oder Pirelli. Fahren sich auch ziemlich gleich, außer der Metzler Tourance, ein wenig schwerfälliger. Merkt man aber nur direkt nach dem Wechsel .
Vorne halten die CTA 2 oder 3 deutlich länger als die anderen, bis zu 15 '.
Fahre momentan hinten den 2er und vorne den 3er,der nach 10' noch gut aussieht.
Überlege, den Mitas mal auszuprobieren. Mittlerweile Erstausrüster und gute Tests zum günstigen Preis......
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