Einstellen der Federn
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#84 iss ja gut,
mein altes mädle hat ja auch schon 40000 kmaber sie will auch immer nur,
kaum steht's mal 2 tage in garage
wird sie zickig,
und scharrt auf den Fliesen rum,dann muss ich ihr halt die Sporen geben, dann ist sie wieder zufrieden,
für ein paar Tage...
bin mal gespannt wie sie reagiert, wenn etwas neben Ihr steht,
das gezicke höre ich heute schon.Gruß aus dem Schwarzwald
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#85 Zitat von Holi01Vorne 5 Ringe sichtbar und Zugstufe 3 Klicks auf...( also relativ weich )
Hinten 4 Klicks auf und Zugstufe nur ne viertel Umdrehung auf...( also relativ hart )So hab ich vorne das Springen und hinten das Hochschauckeln gut im Griff..
Aber es gibt deutlich bessere Serienfahrwerke in wesentlich Billigeren Bikes.
lg. Alois....um diesen alten Thread nochmal aufzugreifen ....
JA .... hinten hab ich schon diese Einstellung getätigt. > Passt.Vorne ....mach ich morgen .
MIR ist der Crossi im Vergleich zur KTM 1050 Adv. beiderseits ZU HART ....
gerade auf schlechtem Geläuf merk ich das ...alles geht voll auf die Hände (Lenker) oder das Hinterteil. **gg
das mag auch an dem fehlenden Federweg liegen ; übrigens ein großes Manko vom Crossi.
Dem würden 3cm oder gar noch mehr ZUSÄTZLICH prima zu Gesicht stehen....aber egal .... et iss , wie et iss ...
Bin gespannt auf die Gabeleinstellung !
LG
Dietmar...
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#86 Ein Hallo aus der Bodensee/Schwarzwald Region,
richtig aufmerksam wurde ich durch Volkers Beitrag bez. hartem Fahrweg. Mein Cruiser VN 900 war da "Margarineweich". Der schien jedes Schlagloch, jede Bodenwelle unserer Black-Forest Nebenstrecken persönlich zu kennen. Hat der die doch einfach weg gebügelt. Ein gut gezapftes Tannenzäpfle wäre auch nach 100km fast noch voll gewesen, wenn es da nicht einen Fahrer gäbe...
Allerdings hat dieser das auch eins um andere mal mit heftigem Durchschlagen quittiert. Ich kennen schönere Situationen; oder ich kann mich weingstens dunkel daran erinnernIch habe mir bereits vor geraumer Zeit von Motorrad Online Fahrwerkshinweise zur richtigen Einstellung der Zug und Druckstufe herunter geladen. Jetzt in der Urlaubszeit werde ich das mal ausgiebig testen.
Das Ergebniss werde ich dann hier mal posten. Aber schießlich muß das ja jeder für sich einstellen.
Gruß Wolfgang
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#88 Kurze Rückmeldung ...
hab die Einstellung heute auf holprigem Geläuf , Kurven und beim Notbremsen , Slalomfahren getestet .
MIR PASST das so ! ....
Klar , ist keine Abstimmung (zumal ich hinten schon ENTspannt habe ) für die Rennstrecke ,
aber das war auch nicht Sinn der Übung.SO , wie es jetzt ist , kann ich damit gut leben .... werds natürlich auch noch mit Frauchen hinten drauf testen.
Wie es auch sei ....
das Fahrwerk der KTM 1050 Adv. WAR BESSER abgestimmt . Dem CT fehlt eindeutig Federwegreserve.
Auf guten Straßen merkt man das nicht ...auch nicht auf der Autobahn ....
man merkts auf derzeit ja nicht gerade UNüblichen Flickenteppichen .... , die früher mal gute Straßen waren.meine ich jedenfalls....
Di. -
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#90 Zitat von norbert_CTWenn du von oben auf die Gabelholme siehst, entdeckst du auf jedem Holm in der Mitte zwei kleine blaue Schrauben. Das ist die Verstellung der Zugstufe.
Drehst du die im Uhrzeigersinn machst du sie "zu", das heißt "hart". Beim Drehen hörst du ein paar zarte Klicks. Wenn also gesagt wird "zwei Klicks auf" heißt das, dass von "ganz zu" zwei Klicks gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Die Federvorspannung verstellst du mit dem "Sechskant" der praktisch "um die kleine blaue Zugstufenschraube" zu erkennen ist. Dazu gehst du mit einem passenden Schraubenschlüssel oder einer Knarre ran und drehst die Schraube rein oder raus, je nachdem.
Drehst du sie rein, wird die Feder weiter vorgespannt. Dabei siehst du bei genauem Hinsehen im Bereich der Einstellschraube ganz feine Nuten/Linien, an denen du erkennen kannst, ob beide Seiten gleich eingestellt sind. Die Werkseinstellung ist so, dass der 4. Ring von oben aus gesehen gerade noch zu sehen ist.
Wenn du dich auf die CT setzt, sollte sie vorne 40 - 45 mm eintauchen. Taucht sie mehr ein, dann die Vorspannung erhöhen. Taucht sie zu wenig ein, dann die Vorspannung verringern.
Damit ist grundsätzlich immer ausreichend Federweg vorhanden, z. B. beim Bremsen auf schlechter Piste. Schlägt sie trotzdem durch, ist die Gabel "zu weich".
Auf die Art und Weise kann man nicht die Federhärte verändern. Das geht nur mit einem Federtausch. Sollte die Zugstufenverstellung auch nicht ausreichen, hilft z. B eine Veränderung des Dämpferöls. In beiden Fällen solltest du mit deinem Händler reden.
Könnte jemand bitte eine solche Erklärung für das Hinterrad einstellen.Danke
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