Honda True Adventure - Plant jemand das Umsatteln?

  • #21

    Honda Africa Twin CRF1000L Spec
    Power: 70 kW (93 horsepower)
    Torque: 98 Nm (72 ft-lbs)
    Dry Weight: 208 kg STD (458 lbs) 212 kg ABS (467 lbs) 222 kg DCT (489 lbs)
    Wet Weight: 228 kg STD (502 lbs) 232 kg ABS (511 lbs) 242 kg DCT (533 lbs)
    Fuel Capacity: 18.8 L (5 gal)
    Length x Width x Height: 2335 x 875 x 1475 mm (92.7 x 34.4 x 58 in) STD, 2355 x 930 x 1475 mm (92.7 x 36.6 x 58 in) DCT
    Wheelbase: 1,575 mm (62 inches)
    Seat Height (STD/Relaxed): 870/850 mm (34.2/33.4 in)
    Ground Clearance: 250 mm (9.8 in)
    Front Tire Size: 90/90-R21
    Rear Tire Size: 150/70 R18


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    https://goo.gl/photos/LH7phxPCjWb9VZcD6



    Ich könnte schwach werden....

    Wenn nicht jetzt... wann dann?

  • #22

    Habe nun nach 3 Jahren insgesamt Moppedfahren, NC700S und CT Classic knappe 96T Km - der Anteil "Enduro" oder auch nur schöne Schotterpisten ist verschwindend klein. Gelegenheiten werden sich in Zukunft eher weniger bieten (immer mehr Fahrverbote, Naherholungsgebiete etc). Habe die AT somit ausgeschlossen.


    Wenn das mit dem Motor etwas Gröberes ist, dann wechsle ich auch weg von Honda (ist/war für mich das Argument eine Honda zu kaufen - am Motor passiert nix); somit konzentriere ich mich als Nachfolgemodell auf (zur Zeit vorhanden): Triumph Tiger Sport, BMW s1000xr oder (u.U) eine neue Crosstourer, denn für kurzweiligen Langstreckenspass ist sie ein fast perfektes Motorrad. :)


    Grundsätzlich hoffe ich jedoch mit meinem Viech noch weitere 2 Jahre fahren zu können. :(

  • #23

    Ich werde mir das Gerät auf jeden Fall mal näher ansehen.
    Bin gestern aber über was Anderes gestolpert, was mich sehr interessiert:
    http://www.motorradonline.de/e…-xr-im-fahrbericht/658916


    Es gibt bezüglich der AT auch einen aktuellen Bericht:
    http://www.motorradonline.de/n…in-kommt-ende-2015/658890


    Wenn das so stimmt, ist sie gerade mal ca. 1000 € günstiger wie ein CT :oops:
    Und mit DCT gerade mal ca. 30 Kg leichter :cry:


    Das sind für mich jetzt nicht die besten Argumente für einen Umstieg! Über die vermeintlich besseren "Enduroeigenschaften", brauchen wir bei 240 Kg Lebendgewicht, wohl auch nicht mehr zu diskutieren.

    Letztens wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Motorrad mit Automatikgetriebe nur eine Notlösung ist!
    Fahr mit, oder beiseite ...

  • #24

    hmmmm....
    also gefallen tut sie mir sehr gut!


    Aber ich werde dem CT definitiv treu bleiben (...denke ich) ;)


    Hatte die AT750 und die hat mich total glücklich gemacht - aber fahren und probesitzen werde ich machen.... lach evtl. überfällt es mich dann...


    gruss
    Gerd

    Bremsen macht die Felge dreckig!!!!!!!!!!!


    Anders gesagt: Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme!

  • #26

    Die nackten Zahlen reißen mich jetzt nicht vom Hocker.
    Keine 100 PS/ Nm, deutlich über 200 kg, 19,0 l Tankvolumen.
    Als Fernreisemaschiene etwas wenig.
    Aber vielleicht ist der Motor sehr sparsam und braucht bei moderater Fahrweise nur 3,5-4,5 Liter im Schnitt.
    In Norwegen bin ich übrigens ein mal 435 km mit 20,8 Liter gefahren[emoji779]️(von wegen die CT säuft[emoji12])

  • #27

    Honda Pressetext (Auszug)



    Bei einem Preis ohne ABS von 12.100 € zzgl. Nebenkosten, wird dann die ABS/DCT Version bei etwa 14.000 € liegen plus Zubehör....



    Erste Daten und Fakten:
    Neue Honda CRF1000L Africa Twin für 2016


    Erste Details zur Technik des kommenden Adventure-Bikes von Honda
    Neu entwickelter 1000er Parallel-Twin mit 70kW (95 PS) Leistung und 98 Nm Drehmoment
    Kompakter Motor in leichtem Chassis für hohen Touring-Komfort und überzeugende Offroad-Qualitäten, in Verbindung mit Alltagstauglichkeit und agilem Handling
    Optional mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit erweiterten Funktionalitäten, dazu abschaltbares ABS und HSTC-Multimode für optimale Traktion, on- wie offroad
    Vier Farben zur Auswahl, u.a. „CRF Rally“ sowie „Tricolour“

    Frankfurt, 24. Juli 2015 – Honda stellt erste technische Details der CRF1000L Africa Twin vor, die bereits Ende 2015 in Europa bei den Honda Motorrad-Händlern eintreffen wird. Wie der legendäre Vorgänger soll auch die CRF1000L Africa Twin mit moderner Technik, breitbandigen Qualitäten und stets zuverlässiger Funktion im Alltagseinsatz überzeugen. Kraftvolles Zweizylinder-Triebwerk, fein ausgewogenes Fahrwerk und optimales Handling erlauben mit dem Adventure-Bike auf Asphalt- wie bei Offroad-Einsätzen inspirierend grenzenloses Fahrvergnügen.
    Im Laufe der Entwicklung der CRF1000L Africa Twin hatten alle Beteiligten immer auch die frühere XRV750 Africa Twin im Kopf, deren Qualitäten bis heute eine positive Aura umgibt – hinsichtlich alltagstauglichem Gesamtkonzept, universeller Einsetzbarkeit oder überzeugend ausgewogenem Handling. Auch Verarbeitungsqualität, Zuverlässigkeit und kultige Ausstrahlung sind bis zum heutigen Tage gegenwärtig. Insofern lässt sich also durchaus von einer Vorbildfunktion sprechen.

    Breitbandige Allround-Qualitäten und Eignung als Multitool gründen auf einem Triebwerk, das schmal, leicht und raumsparend baut und dessen Charakter für lustvolle Touren auf Asphalt wie für engagierte Offroad-Ausflüge geeignet ist – und alle denkbaren Einsatzmöglichkeiten dazwischen. Deshalb ist der Motor der CRF1000L Africa Twin als Parallel-Twin mit 1000 cm³ Hubraum konzipiert. Um kompakte Abmessungen im Bereich der Zylinderköpfe zu möglichen, wurde auf die Vierventil-Unicam-Bauweise (wie bei den CRF250R/450R-Crossern bzw. den VFR1200F- und Crosstourer-Modellen) zurückgegriffen. Damit wird zu praxistauglicher Leistungsausbeute und mechanischer Zuverlässigkeit eine raumsparende Bauweise ermöglicht, weil nur eine Nockenwelle (statt zwei bei DOHC-Bauweise) zum Einsatz kommt. Eine Doppelzündung sorgt dazu für stabile und saubere Verbrennung.

    Das neue Herz der Africa Twin glänzt mit schöner Laufkultur, kraftvoller und linearer Leistungs- und Drehmomententfaltung über das gesamte Drehzahlband und produziert einen angenehm dumpfen Sound. Eine Kurbelwelle mit 270-Grad-Kröpfung unterstützt die charakterstarke Auslegung ebenso wie eine gute Traktion. Zwei Ausgleichswellen helfen unerwünschte Vibrationen im Zaum zu halten und die gefällige Laufkultur zu unterstützen.

    Die dank Unicam-Technik moderate Bauhöhe des Motors erlaubt eine Einbaulage, die dem Packaging des Gesamtfahrzeugs wie auch der Bodenfreiheit zu Gute kommt, was für Abenteuer-Enduros von Bedeutung ist, weil Komponenten und Anbauteile nicht nur auf die Ästhetik, sondern auch auf die Fahrdynamik Auswirkungen haben. Die Wasserpumpe ist geschützt im Gehäuse auf der Kupplungsseite integriert und wird über eine der Ausgleichswellen mit angetrieben, ebenso wie die Pumpe für den Ölkreislauf. Das raumsparende Design des Kurbelgehäuses, insbesondere beim Gehäuseunterteil, trägt zu kompakten Motorabmessungen mit bei.

    Präzises Feeling beim Gangwechsel, stets sicheres Einrasten und beste Bedienbarkeit zeichnen das Sechsganggetriebe aus. Die Kupplung lässt sich schön leicht und feinfühlig bedienen. Dazu haben die Honda Ingenieure einen Anti-Hopping-Mechanismus integriert, damit bei engagiertem Einsatz der Motorbremse oder sportlichem Herunterschalten ein Stempeln des Hinterrads erst gar nicht auftritt.
    Das Chassis der CRF1000L Africa Twin macht überall eine ausgezeichnete Figur, beim lustvollen Kurvenschwingen wie beim engagierten Offroad-Ausflug. Sitzposition, Handling und Komfort erfüllen alle Ansprüche, auf ausgedehnten Touren wie auf dem täglichen Weg zur Arbeitsstelle.

    Ein leichter Stahlrahmen sorgt für die notwendige Stabilität bei jedweder Gangart und gewährleistet gleichzeitig Agilität und ausgewogene Balance im kurvigen Geläuf. Dies gilt solo wie zu zweit oder mit Gepäck. Zentralisierung der Massen wird bei Honda auch bei Abenteuer-Enduros praktiziert. So wurde die Batterie gewichtstechnisch optimiert in der Nähe des hinteren Zylinderkopfes positioniert, um günstige Gewichtsverteilung und leichtfüßiges Handling zu unterstützen.

    Eine stabile und voll einstellbare Upside-Down Teleskopgabel von Showa glänzt mit langen Federwegen, die Bremsanlage ist mit radial verschraubten Nissin Vierkolbenzangen und schwimmend gelagerten 310 mm Wave-Bremsscheiben bestückt. Beim Showa Hinterraddämpfer der ProLink Aufhängung kann die Federvorspannung praxisgerecht über einen Drehknopf eingestellt werden. Wie die Dakar Rally-Schwester ist auch die CRF1000L Africa Twin mit 21/18-Zoll-Größen und Speichenrädern bestückt. Vorne ist die Reifendimension 90/90-21 aufgezogen, auf das Hinterrad ein 150/70-18-Pneu.

    Das Design-Motto folgt der Prämisse „Unlimited Adventure“. Das robuste, aber optisch leichte Bodywork präsentiert sich knapp geschnitten und ergonomisch optimiert, um das leichtfüßige Handling und perfektes Kontrollgefühl zu optimieren. Dazu offeriert der Vorderbau ausreichenden Wetterschutz bei jedem Wetter. Doppelscheinwerfer mit moderner LED-Lichttechnik erlauben neben bester Ausleuchtung bei Nachtfahrten einen markanten optischen Auftritt. Die Sitzhöhe lässt sich variabel über einen Bereich von 20 mm einstellen, von 850 bis 870 mm. Ein großer 18,8 Liter Benzintank sorgt für tourenfreundliche Reichweiten bis über 400 Kilometer.

    Um für alle Eventualitäten auf Asphalt wie bei Offroad-Ausflügen gerüstet zu sein, hat Honda die neue Africa Twin mit moderner Elektronik ausgestattet. Das Honda Selectable Torque Control System (HSTC) offeriert drei Setup-Möglichkeiten, dazu kann das ABS am Hinterrad speziell für Fahren auf losem Untergrund abgeschaltet werden. Die CRF1000L Africa Twin wird in vier Farben lieferbar sein: CRF Rally, Tricolour, Silber und Schwarz. Es wird verschiedene Varianten der Africa Twin geben, die Preise beginnen mit der Standard (ohne ABS und HSTC) bei ca. 12.100 Euro.

    Doppelkupplungsgetriebe DCT fürs Abenteuer
    Hondas einzigartiges Doppelkupplungsgetriebe wird optional auch mit der CRF1000L Africa Twin angeboten. Motorgehäuse und Getriebe fallen bei der DCT-Version genauso schlank aus wie bei der Version mit herkömmlichem Schaltgetriebe.

    Im manuellen Modus (MT) bleibt es dem Fahrer überlassen, die Gangwahl über Drucktasten am linken Lenkerende zu bestimmen. Im AT-Modus kann zwischen zwei Gangstufen (D und S) gewählt werden. D stellt einen optimalen Kompromiss aus komfortbetonter Allround-Fahrweise und günstigem Benzinverbrauch dar. Beim S-Modus für sportliche Fahrweise stehen neu insgesamt gleich drei Wahlmöglichkeiten offen: S1, S2 und S3.

    Honda hat das DCT der CRF1000L Africa Twin selbstredend auch für Offroad-Einsätze abgestimmt. Dafür sind neue Funktionen und speziell abgestimmte Setups hinzugefügt worden. Am rechten Lenkerende ist eine G-Drucktaste hinzugefügt worden. Bei der Aktivierung dieses Schalters in jedem Riding Mode werden entsprechend Traktion, Schlupfverhalten und Gangwechsel-Steuerung optimiert. Eine weitere neue DCT-Funktionalität ist die Einbeziehung des Steigungswinkels. Kraftübertragung und Gangwechselsteuerung werden zum Beispiel bei Auf- und Abfahrten der Maschine erkannt und berücksichtigt und entsprechend optimiert eingesteuert, um dem Fahrer die Kontrolle zu erleichtern.
    Honda Deutschland Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.




    Bei ca. 240 kg ABS,DCT plus 10 kg Zubehör macht das immerhin 50 kg weniger als die CT. Mit 95 PS und 98 Nm mehr als genug Leistung für die Landstraße und aufgrund der Handlingvorteile ein deutlicher Vorteil zu erwarten.

    Wenn nicht jetzt... wann dann?

  • #30

    Sehr merkwürdige Modellpolitik - 240KG sind fürs echte Gelände einfach zu Schwer, da beißt die Maus keinen Faden ab. Ein CT ohne DCT wiegt 275 KG - das sind schlappe 25 KG Unterschied. Dafür ist der Motor kleiner und hat Kette, das teil kostet aber eigentlich fast das gleiche. Wenn man sich mal wegrechnet das der CT einen Kardan hat, ist der eigentlich nicht viel schwerer als die AT.


    ABS Abschaltbar, da haben sie gelernt fürs Geläde - fraglich bleibt ob sie wieder CBS Bremse bauen. Also irgendwie erscheint mir das Teil doch eher für die Straße gedacht und dafür sehe ich irgendwie nicht so recht den "positiven" unterschied zum Crosstourer - vor allem wenn man den Preis auch noch in das Verhältnis setzt.


    Und im Heck prangert ein Gitterrohr gestell wie an einer BMW GS *kicher*

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